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You'­re never sel­ling an hour. You'­re sel­ling the life­time of ex­pe­ri­ence that al­lows you to de­li­ver what they need in an hour. #dcbkk

Pa­trick McKen­zie (@pa­tio1118.10.2015 3:54

ge­nau so ist das.


dach­ar­bei­ten bei der te­le­kom. und der #him­mel über #ber­lin


face­palm sym­bol­bild

felix schwenzel in notiert



Wie die @Bild­am­Sonn­tag
Akif Pi­rin­çci eine Un­be­denk­lich­keits­be­schei­ni­gung aus­stell­te. (von 2014) nol­len­dorf­blog.de/?p=3532

Ste­fan Nig­ge­mei­er (@nig­gi21.10.2015 9:13



  jazz­blog.de: kei­ne fal­schen fra­gen

sehr gut, nicht nur we­gen der klein­schrei­bung. ein gast­bei­trag bei jo­han­nes kor­ten:

ich er­hal­te ei­nen an­ruf in mei­ner ar­beit. eine frau, die ei­nen un­be­glei­te­ten min­der­jäh­ri­gen flücht­ling auf­ge­nom­men hat, druckst her­um ja es sei ihr jetzt sehr un­an­ge­nehm und sie wol­le auf gar kei­nen fall ir­gend­wie rechts­ra­di­kal wir­ken, aber der jun­ge mann wür­de die toi­let­te bei ih­nen im haus­halt nicht be­nut­zen. oder viel­mehr so be­nut­zen, wie er es kennt, wie sie es aber nicht möch­te. aus grün­den. sie traue sich jetzt aber nicht, das an­zu­spre­chen, weil sie sor­ge habe, dass er sich dann nicht will­kom­men fühlt und wir den­ken, sie sei ein nazi. eine frau mit ei­ner 15 jäh­ri­gen toch­ter mel­det sich bei mir. sie lebt ne­ben ei­ner erst­auf­nah­me­ein­rich­tung. sie sagt sie möch­te wirk­lich nicht schlech­tes sa­gen, sie hilft dort sel­ber mit und sie weiss auch nicht, wie sie es aus­drü­cken soll, ohne dass ich den­ken müs­sen sie sei ir­gend­wie rechts. aber ihre toch­ter hät­te angst an die­ser ein­rich­tung vor­bei zu lau­fen, sie sei be­reits mehr­fach an­ge­spro­chen wor­den, was ihr un­an­ge­nehm sei und jetzt woll­ten sie mal nach­fra­gen, was wir denn mei­nen wie sie und ihre toch­ter mit dem the­ma um­ge­hen sol­le „man will ja nicht, dass alle gleich den­ken, man sei ge­gen flücht­lin­ge, das sind wir nicht, aber das ist so neu und wir wis­sen nicht wei­ter“.


  Self-hos­ted Known 0.8.5 has left the buil­ding - with bet­ter in­die­web, mi­cro­pub and AMP sup­port.

We just re­leased Known 0.8.5, which you can down­load from our web­site. This ver­si­on con­ta­ins ex­pan­ded sup­port for the mi­cro­pub open stan­dard, so you can use


und: wer den cha­rak­ter von men­schen da­nach be­ur­teilt, ob sie wer­bung an­se­hen, hat ganz an­de­re pro­ble­me als die fi­nan­zie­rung von web­sei­ten.




da issn biss­chen die luft raus. #aus­wär­ti­ge­samt #auf­dem­weg­zurar­beit


when in ma­cau. #re­si­den­si­ty

gre­gor klar (@gre­gor­klar19.10.2015 17:34


Ent­ry Iden­ti­fi­ca­ti­on

Ma­rio Six­tus 马六 (@six­tus19.10.2015 18:08


#oi­lon­can­vas #oil­pain­ting #in­pro­gress #workin­pro­gress #ar­tist­stu­dio #ar­tist #art #ma­le­rei #öl­ma­le­rei #pain­ting #in­sta­art #por­trait #ame­ri­c­an­go­thic

ka­tia (@ka­ti­as_bil­der19.10.2015 19:06


das pro­blem mit dem bar­geld ist, dass es, wie alle zah­lungs­ver­fah­ren, vom staat re­gle­men­tiert wird. das heisst, in kri­sen­zei­ten kann es ab­ge­wer­tet oder hand­streich­ar­tig ab­ge­schafft wer­den. die kri­sen-si­cher­heit oder das feel-good-po­ten­zi­al das du in dei­nem nach­trag dem bar­geld (an­deu­tungs­wei­se) zu­weist ha­ben ge­nau be­trach­tet ei­gent­lich nur gold, dia­man­ten, land- oder im­mo­bi­li­en­be­sitz, auch wenn die­ses eben­falls ge­pfän­det oder ge­raubt wer­den kön­nen.

an­sons­ten sind wir glau­be ich gar nicht so un­ter­schied­li­cher mei­nung, vor al­lem in sa­chen staats­kri­tik. kurz ge­fasst lau­tet mei­ne ant­wort (be­reits seit ges­tern): ich hof­fe es gibt bes­se­re ar­gu­men­te ge­gen eine bar­geld­ab­schaf­fung als „to­ta­li­tä­res Po­ten­zi­al“.


  face­book.com

mspr0:

1. eine me­di­en­re­vo­lu­ti­on kün­digt sich an.
2. pro­gres­si­ve avan­ga­de (gut ge­bil­det, meist aus pri­vi­le­gier­ten ver­hält­nis­sen) be­völ­kert das me­di­um. alle hal­ten sie für freaks.
3. avan­gar­de be­ginnt die ihr be­kann­ten ka­no­ni­sier­ten me­di­en­for­ma­te für das neue me­di­um um­zu­stri­cken. die eta­blier­ten me­di­en rümp­fen die nase.
4. avan­gar­de meint, das sei die zu­kunft, jetzt wür­de al­les an­ders. sie sind jetzt me­di­en­uto­pis­ten. die al­ten me­di­en be­kom­men angst. be­kämp­fen die neu­en.
5. der ra­di­ka­le trans­ak­ti­ons­kos­ten­fall durch kom­mer­zia­li­sie­rung der tech­no­lo­gie bringt die er­hoff­te re­vo­lu­ti­on. die mas­sen strö­men zum neu­en me­di­um.
6. das me­di­um er­mer­giert ganz ei­ge­ne for­ma­te/platt­for­men/ko­di­zes/prak­ti­ken. meist ge­trie­ben durch kom­mer­zia­li­sie­rung und der da­mit ein­her­ge­hen­den pro­fes­sio­na­li­sie­rung. die al­ten me­di­en ge­ra­ten in erns­te schwie­rig­kei­ten.
7. die avan­gar­de ist be­lei­digt, weil sie sich das ganz an­ders vor­ge­stellt hat. die neu­en me­di­en­for­ma­te sei­en kom­mer­zi­el­ler dreck. die al­ten me­di­en ho­len sich die ent­täusch­ten avan­gard­ler und las­sen sie im feuil­le­ton das neue me­di­um kri­ti­sie­ren.
8. so lang­sam ha­ben die ma­cher des neu­en den dreh raus. die neu­en me­di­en­for­ma­te ge­lan­gen zur blü­te.
9. die neu­en me­di­en­for­ma­te er­lan­gen ka­no­ni­schen sta­tus. die feuil­le­tons be­rich­ten, die schu­len un­terich­ten sie.
10. eine me­di­en­re­vo­lu­ti­on kün­digt sich an.


ich be­zweif­le, dass du von dei­nem ge­halt lebst. ich glau­be du hast je­man­den da­von über­zeugt, dass das was du machst & kannst es wert ist dir geld im aus­tausch für dei­ne zeit zu ge­ben. (und ver­mut­lich hängt das was du machst auch mit dei­ner fä­hig­keit zu­sam­men, auf­merk­sam­keit zu er­re­gen oder zu len­ken.) wenn du von dei­nem ge­halt le­ben wür­dest, hät­test du in dei­nem le­bens­lauf si­cher ge­halts­emp­fän­ger, statt co­py­wri­ter ste­hen.
am an­fang steht im­mer die auf­merk­sam­keit und der aus­tausch. was man dar­aus macht um da­von le­ben zu kön­nen (und lat­tes zu kau­fen), ist dann al­ler­dings nicht ganz un­wich­tig, um nicht zu sa­gen ent­schei­dend.


rin­der-rou­la­den (klas­sisch) mit kar­tof­fel­brei und tief­kühl­rot­kohl. per­fek­te ein­stim­mung aufs na­hen­de weih­nachts­fest.


Make Ja­va­Script gre­at again.

Trump on Ja­va­Script (@re­al­Do­nald­JS17.10.2015 20:42


re­spo
nsi­ve
de­sig
n

ha­teful pump­kin (@ste­phcd15.10.2015 1:24