By 1979, nuclear war was deemed an imminent threat. The previous year the government had held a referendum on whether to have one and the majority of Scarfolk residents voted in favour, largely because they liked the siren and thought it sounded funny. They also voted for the 3 minute warning to be extended to 10 minutes so that older, frailer people could get to their windows in time to see the initial flash and subsequent mushroom cloud. A festive atmosphere was expected and party poppers sold out in anticipation of the countdown and explosion.
Scarfolk is a fictional northern English town created by writer and designer Richard Littler, who is sometimes identified as the town mayor. […]
Scarfolk, which is forever locked in the 1970s, is a satire not only of that decade but also of contemporary events. It touches on themes of totalitarianism, suburban life, occultism & religion, school & childhood, as well as social attitudes such as racism and sexism, and it frequently blurs the lines between fact and fiction, horror and comedy.
ein junger „hacker“ (george hotz) baut sich ein selbstlernendes, selbstfahrendes auto und bloomberg berichtet darüber (artikel in schriftform). mir schwingt bei den erklärungen von george hotz ein bisschen viel unangenehme selbstgefällig und obercheckertum mit. ohne frage ist das was er da macht beeindruckend — und zwar aus mehreren gründen. seine lösung scheint günstig, mit günstigen standardbauteilen umsetzbar, er verfolgt ein interessantes konzept (maschinenlernen) und sein prototyp scheint in ansätzen zu funktionieren.
aber vielelicht ist mir george hotz einfach nur unsympathisch und der bericht etwas zu undistanziert.
gern gelesen und im übrigen hab ich den film noch nicht gesehen. spectre auch noch nicht. dafür bin ich jetzt bald mit allen folgen von the knick durch. auch schön.
die (technische) sicherheit in krankenhäusern, dürfte hier in deutschland ähnlich katastrophal sein, wie in den USA. die beispiele und die tatenlosigkeit sind ziemlich erschütternd, unter anderem wird beschrieben, wie identitätsdiebstahl über eine blut-analysemaschine funktioniert.
ich habe übers wochenende und in den letzten tagen abenden die webseiten der beifahrerin mal aufgefrischt. die gestaltung war nicht mehr besonders zeitgemäss, auch wenn die seite so gut funktioniert hat, dass bereits ein journalist ein portrait, inklusive grossem aufmacherfoto, über die beifahrerin geschrieben hat, ohne jemals ein wort mit ihr zu reden.
trotzdem, auf mobilen geräten sah die seite suboptimal aus, die schriften waren klein, die logos sahen auf hochlösenden displays verwaschen aus und die bilder und deren lichtkastenfunktion sahen unbefriedigend und nach 90er jahre-technologie aus.
dank des wirklich sehr tollen wordpress-themes patio von fikri rasyid war das auch relativ einfach. patios übersichtsseiten bestehen im prinzip nur aus bildern, sowohl die startseite, als auch die suchergebnisseiten sind bilder. lediglich die einzelseiten enthalten text. im prinzip wie gemacht für eine bildlastige portfolio-seite. für das von der portfolioseite getrennte das blog habe ich auch patio benutzt, allerdings das übersichtsseiten-CSS so angepasst, dass dort wieder regulär text, bzw. anrisse untereinander angezeigt werden.
neben den vielen plugins die auf den beiden seiten arbeiten, möchte ich vor allem das imagemagick engine plugin hervorheben. seit einigen versionen benutzt wordpress zwar image magick statt der GD libriary, aber es erkennt das imagemagick nur, wenn es als php-modul vorhanden ist. mit den plugin ist die nutzung etwas transparenter und besser einstellbar. und die ergebnisse sind wirklich um einiges besser. initial sollte man dann natürlich die alten thumbnails neu gnerieren, das geht super mit diesem plugin. gegenüber jetpack bin ich eigentlich etwas kritisch, aber ein paar der features, vor allem die galerie-karussel-ansicht oder das die kontaktformularerweiterung, sind sehr hilfreich und funktionieren super.
das ist glaube ich der schlechteste film, den ich seit 20 jahren zu ende gesehen habe. der film wird zusammengehalten von überdehnten kacka-, pipi- und pimmelwitzen. ich bin ja ein grosser fan von absurden geschichten und von fäkalhumor. aber gerade fäkalhumor sollte ein bisschen halt haben, oder ein paar gegengewichte. in the ridiculous 6 hängen die witze meisten einfach in der luft oder kommen aus dem nichts.
der film ist auch nur auf den ersten blick absurd. in wahrheit haben die drehbuchautoren tim herlihy und adam sandler einfach nur ein paar genreregeln, western-stereotypen, kacka-, pipi- und analhumor in eine kiste geworfen, wild geschüttelt und die bruchstücke in der kiste dann verfilmt.
erstaunlich ist die teilweise hochkarätige besetzung in den nebenrollen: ein erstaunlich frischer harvey keitel, ein aufgedunsener, zungengelähmter nick nolte und ein lustlos ass-to-mouth-gags runterspielender steve buscemi.
die einzige verteidigungslinie die mir für den film einfällt wäre ironie-trash. das funktioniert aber nicht, weil gags, ironie und trash nicht mit faul hingeworfenen bruchstücken funktionieren, sondern mühsam zusammengepuzzelt und in einen kontext gehängt werden müssen. der einzige kontext in the ridiculous 6 waren blödsinnige western-klischees.
um in die ehrenvolle kategorie des trashs gehoben zu werden, fehlt dem film die sorgfalt und ernsthaftigkeit, die guten trash ausmacht.
aber immerhin ein gutes hat der film. man erkennt, dass die beteuerungen von netflix, ihren künstlern, produzenten oder drehbuchautoren nicht in ihre arbeit zu pfuschen, wahr sind. einmal unter vertrag, scheinen filmemacher in der tat machen zu können, was sie wollen.
bei rotten tomatoes hat der film von den kritiker nur verrisse geerntet, unverständliche 33% der zuschauer mochten den film. zu sehen ist der film bei netflix. ich würde das aber niemandem empfehlen.
gute analyse der krise des offenen webs, mit einem prima cliffhanger zum noch unveröffentlichten zweiten artikelteil. michael seemann sagt darin viele kluge sachen, aber auch etwas eher nicht so kluges:
Ich persönlich habe für mich das Open Web bereits abgehakt. Es war eine gute Idee. So wie der Kommunismus eigentlich eine gute Idee war.
immerhin veröffentlicht er den text im offenen web und nicht auf facebook, dort teasert er ihn nur an. natürlich ist und war das web eine gute idee — aber vor allem eine, die (nach wie vor) gut funktioniert.
ich würde das vom kommunismus nicht behaupten wollen, der war weder eine gute idee, noch hat er jemals funktioniert. ich würde die entwicklung des offenen webs auch nicht mit dem kommunismus vergleichen, sondern eher mit der entwicklung von städten (oder staaten). oder mit der entwicklung des westens der USA. dort ging es in der frühzeit, in den ersten besiedlungsphasen, auch eher „frei“ und „offen“ zu, mit all seinen vor- und nachteilen und einer starken anarchischen komponente. der westen war offen, aber hatte recht hohe „transaktionskosten“, die man nicht selten mit dem leben bezahlte. die zivilisierung des westens durch regulierung, umzäunung, regelfestschreibung, die bildung von geschlossenen gemeinschaften (städte, bundesstaaten, mit jeweils eigenen regeln) senkte die transaktionskosten, bzw. erleichterte vielen menschen an der gemeinschaft, wirtschaftlich oder ideel, teilzunehmen, ohne für die eigene sicherheit sorgen zu müssen.
mittlerweile ist der westen durchreguliert und (mehr oder weniger) geschlossen, nach eigenen regeln organisiert, ähnlich wie die plattformen, die mittlerweile das web beherrschen. und trotzdem gilt der westen der USA immer noch als ein land der chancen, der freiheit und der unbegrenzten möglichkeiten.
und noch ein gedanke zum bedeutungsverlust des offenen webs. vielleicht hatte das web niemals die bedeutung (und relevanz) die wir ihm zuschreiben. die ersten 10 jahre die ich ins internet schrieb wurde ich von freunden und dem grossteil der welt belächelt, weil dieses web doch nicht ernstzunehmen war. erst als sich grössere player ins web setzten, stieg der wasserstand und liess das web (genauer: das netz) auch für skeptiker langsam interessant und relevant erscheinen. jetzt, wo die massen sich im netz befinden und seine potenziale entdecken (und sich zum teil gehen lassen), hat das web überhaupt relevanz erlangt. oder anders gesagt: das (offene) web war immer ein spielplatz von randgruppen (nerds, technikfreaks, selbstdarsteller, mitteilungswütigen) und wird es auch in zukunft bleiben.
oder nochmal anders gesagt: relevanz ist firlefanz und was kümmert es mich, ob sich die massen sich weiterhin in (sich transformierenden, aber stets ähnlich funktionierenden) massenmedien tummeln, solange ich ungeahnte möglichkeiten und potenziale habe, weiterhin die für mich relevanten randgruppen zu erreichen?
wer von euch lässt sich eigentlich von (safari/chrome) push-benachrichtigungen auf neue artikel hinweisen? lohnt sich das zu implementieren?
wir waren ja anfang der woche mit der firma zum weihnachtsfeiern in meo’s thai-kochschule. dort gab es eine sensationell gute tom-kha-gai-suppe und am ausgang, zum mitnehmen, alle rezepte, die wir, bzw. die chefin selbst (meo), gekocht hatte.
also habe ich die suppe heute mal nach dem rezept von meo nachgekocht. bisher habe ich die thailändische kokossuppe immer nach rach gekocht (auch super das rezept) und nicht nur rachs rezept, sondern eigentlich alle die ich bisher gesehen habe, fügen der kokosmilch noch brühe hinzu. dieses rezept besteht quasi nur aus kokosmilch und ein paar zutaten.
1,25 liter kokosmilch
15 gramm galgant, in dünne scheiben geschnitten
2 stängel zitronengras in 2 zentimeter langen stücken (ich hab drei genommen)
300 gramm hühnerbrust in sehr dünne schiben geschnitten
200 gramm champions, nicht zu klein schneiden
100 gramm kirschtomaten
2 esslöffel limettensaft
6 esslöffel fischsosse
2 korianderstängel
1 esslöffel chilipaste (ich hab grüne currypaste genommen, die fast nur aus grünen chilis besteht)
2 stängel eurogras (langer koriander) in 1 zentimeter langen stücken
die suppe geht ziemlich schnell, wenn man noch reis dazu essen möchte, sollte man den vorher aufsetzen. die kokosmilch zum kochen bringen, galgant, zitronengras, chilis, limettenblätter (wenn man sie hat) und salz dazu geben. das salz habe ich weggelassen, weil später noch relativ viel (salzige) fischsosse dazu kommt. war dann auch ohne das extra salz am ende recht salzig. eigentlich sollte man auch noch nen teelöffel (oder mehr) zucker hinzufügen. hab ich nicht gemacht, steht auch nicht im rezept, aber ich glaube das tut der suppe gut.
kurz darauf das hühnerfleisch in die kokosmilch gleiten lassen, kurz köcheln lassen und dann die champions hinzufügen. 2 bis 5 minuten köcheln lassen.
den herd ausschalten und die restlichen zutaten hinzufügen und abschmecken.
für meinen geschmack könnte es etwas weniger fischsosse sein und etwas mehr limettensaft. das eurogras ist super lecker, auch wenn man keinen koriander mag. entweder weil mir die suppe so gut schmeckte (und ich zu viel davon zu mir nahm) oder weil die suppe dank der vielen kokosmilch recht fetthaltig war, lag mir die suppe danach etwas schwer im magen. die beifahrein bat um mehr wasser in der suppe, das kind fügte noch röstzwiebeln hinzu.
angeblich reicht die suppe für 4-6 personen, wir haben sie zu dritt weggeschlürft.
nach einem klick auf diesen link kann man zwei sachen tun: den werbeoverkill auf tagesspiegel.de betrachten oder diesen ziemlich erschütternden artikel darüber lesen, welche energien die erlangung von aufmerksamkeit in menschen freizusetzen vermag.
servan grüninger erklärt björn höcke ausführlich und fundiert zum lügner und faktenverdreher:
[W]enn sich niemand die Mühe macht, Höckes Thesen Aussage um Aussage auseinanderzunehmen und ihnen die harten Fakten der wissenschaftlichen Realität entgegenzusetzen, dann geht sein pseudowissenschaftliches Gerede einfach weiter.
Rassismus ist deshalb falsch und verachtenswert, weil er Menschen aufgrund willkürlicher Kriterien in unterschiedliche Wertekategorien einteilt. Wenn wir nun zulassen, dass die Vertreter solcher Kategorisierungen ungestraft die Wissenschaft zur Untermauerung ihrer Ansichten missbrauchen dürfen, dann untergraben wir damit langfristig die Wirksamkeit unserer Gegenargumente.
Damit das nicht geschehen kann, sind alle Beteiligten in der Pflicht. Einerseits müssen die Medien noch viel stärker als bisher dafür sorgen, dass Lügen also solche entlarvt und Falschaussagen gebrandmarkt werden. Fakten- und Realitätschecks sollten die Regel, nicht die Ausnahme sein. Das gilt nicht nur im vorliegenden Fall, sondern ganz generell.
Wenn Politiker ungestraft Unwahrheiten verbreiten können, ohne dass diese Unwahrheiten auch geahndet werden, dann verschaffen wir ihnen einen Freipass zum Lügen. Die Tatsache, dass die beiden republikanischen Präsidentschaftskandidaten in den USA, welche zurzeit den grössten Zuspruch geniessen, gleichzeitig auch die beiden Kandidaten sind, welche die meisten Lügen und Unwahrheiten verbreiten, spricht Bände.
Während unseres Schottlandurlaubs in diesem Sommer haben wir vier Whiskydestillerien besucht. Die letzte und am professionellsten organisierte Besichtigungstour hatten wir bei Glenfiddich in Dufftown. Laut Wikipedia gibt es bei Glenfiddich seit 1969 ein Besucherzentrum.
Glenfiddich Besucherzentrum in Dufftown
Tatsächlich dürfte so ein Besucherzentrum und die Fähigkeit tausende Interessierte in den Whiskyproduktionsprozess einzuweihen, eine der effektivsten Werbemassnahmen für Whisky sein.
Glenfiddich Besucherzentrum in Dufftown
Beim Besuch einer Whiskydestillerie wird man nicht nur Zeuge der beeindruckenden Landschaft, in denen sich die meisten Destillerien finden, sondern es brennen sich Eindrücke, Gerüche und Erinnerungen ins Besucherhirn, die man Zuhause jederzeit wieder mit einem Glas Whisky wachrufen kann. Man könnte solche Destillerietouren auch als Erinnerungsimplantationen bezeichnen.
Vor allem kann man den Besuchern aber Geschichten erzählen. Ausserhalb der Destillerien erzählen einem die Schotten gerne Geschichten von Elfen oder von in Elfen verliebten Clansmännern, in den Destillerien erzählen sie vom Anteil der Engel (Angels Share), von Kopf-, Herz und Schweifgeistern (head, heart and tail spirits), von der „Vermählung“ von Fassinhalten, von Erfahrung und Handwerkskunst und von den vielen alten und wenigen neueren Traditionen. Wovon sie einem nur auf Nachfrage erzählen, sind Kaltfilterungsprozesse oder vom Zusatz von Zuckercoleur.
Eigentlich müssten einem die Tourguides auch gar nichts erzählen, weil die Gerüche der verschiedenen Produktionsprozesse so unvergesslich sind. Noch unvergesslicher sind die Gerüche in den Lagerhäusern, weil ständig Destillat aus den Eichenfässern entweicht und die Hallen mit ihrem Aroma füllt („Angels Share“). Die Gerüche sind so umwerfend, dass man aus „Sicherheitsgründen“, aus Angst die Besucher könnten umfallen oder Ihre Kamera fallen lassen, Fotos der Brennblasen nur aus sicherer Entfernung erlaubt.
Brennblasen bei Glenfiddich
Was mir jedenfalls beim Besuch schottischer Whisky-Destillerien klar wurde: Whiskygeschmack hängt zu einem grossen Teil von Assoziationen und Erinnerungen ab, oder plakativer gesagt: Whiskygeschmack ist auch Kopfkino. Deshalb möchte ich jeder, die Whisky (noch) nicht mag oder den Geschmack von Whisky verbessern möchte, ans Herz legen, nach Schottland zu fahren und dort ein paar Destillerien zu besuchen. Am besten im Sommer, da ist das Klima am angenehmsten.
Stammbaum der Familie Grant im Glenfiddich Besucherzentrum
Glenfiddich ist laut Wikipedia die „letzte“ schottische Whisky-Destillerie, die sich noch im Besitz der Gründerfamilie befindet. Laut Eigenaussage befindet sich Glenfiddich „als eine der letzten Single Malt Destillerien noch immer vollständig in Familienbesitz“.
Das heisst im Umkehrschluss natürlich nicht, dass alle anderen Whisky Destillerien in der Hand von multinationalen Konzernen sind, sondern lediglich, dass die Grant-Familie es offenbar über die Jahrhunderte ziemlich gut durch finanzielle Engpässe, Wirtschafts- und Absatzkrisen geschafft hat. Nur ein Gegenbeispiel: die Benromach-Whiskybrennerei befindet sich nach vielen Besitzerwechseln im Familienbesitz der Urquhart-Familie, die seit über 150 Jahren Single Malt Whiskys abfüllt und 1993 die Benromach-Brennerei übernahm.
Das Whisky-Journal ist vor ein paar Jahren mal der Frage nachgegangen, welche Destillerien in Schottland noch als „unabhängig“ gelten könnten, das sind immer noch einige. Fun Fact am Rande: seit 2012 steht an der Spitze von William Grant & Sons erstmals kein Familienmitglied mehr.
Eine Übersicht der Besitzverhältnisse schottischer und irischer Destillerien hat der Whisky Connaisseur kompiliert.
Abgesehen von den Besitzverhältnissen und der Geschichte der einzelnen Brennereien, lernt man über die Traditionen der schottischen Whiskyherstellung natürlich am besten, wenn man sich einfach ein Glas Whisky einschenkt. Und mit Kopfkino, Erinnerungen an Schottland- und Brennereibesuche, ist es mindestens doppelt so anregend.
Dieser Artikel enthält Gross- und Kleinbuchstaben, weil ich dafür von Glenfiddich bezahlt wurde („gesponsert“). Ausserdem enthält der Artikel ein generisches Femininum, Männer sind (natürlich) mitgemeint.
was will mir die kollegin mitteilen? manchmal kann ich ihre subtilen signale nicht lesen.
was will mir die kollegin mitteilen? manchmal kann ich ihre subtilen signale nicht lesen.
die hütten auf dem weihnachtsmarkt am schlossplatz hat offenbar der grinch aufgebaut, um den markt von innen heraus zu sabotieren. mir fiel das schon direkt nach dem aufbau auf, dass die hüttenmonteure keinerlei wert aufs saubere ausrichten legten. enfach zack die kiste hingestellt, egal ob der untergrund gerade ist oder nicht. jetzt droht dem weihnachtsmarkt am schlossplatz ein kartenhausschicksal, nur noch verzögert durch zwei lächerliche stützbälkchen.
ein anderes weihnachtsmarktphänomen: die zäunen sich alle ein, egal ob sie eintritt nehmen oder nicht. der weihnachtsmarkt am schlossplatz musste deshalb sogar notausgangsschilder aufhängen.