bin heu­te abend auf ein #net­flix-event zur vor­stel­lung von #sen­se8 und neu­en staf­fel #oitnb ein­ge­la­den. wer von euch kommt sonst noch so?


1,4 kg kar­tof­feln, 1 kilo quark, 1 gur­ke, 6 knob­lauch­ze­hen, 1 tee­löf­fel salz und pfef­fer — al­les zu 4 weg­ge­at­met. kein foto.


je we­ni­ger man mit­be­kommt, des­to we­ni­ger regt man sich auf. #igno­ranz­kom­pe­tenz



Photo by felix schwenzel on June 01, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ist die qua­li­tät von #lidl mitt­ler­wei­le so gut, dass man #ra­men und #gyo­za draus ma­chen kann? #hma #ma­ru­bi #ber­lin


ist die qua­li­tät von #lidl mitt­ler­wei­le so gut, dass man #ra­men und #gyo­za draus ma­chen kann? #hma #ma­ru­bi #ber­lin


links vom 01.06.2015

felix schwenzel

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  aeon.co: Do we re­al­ly want to fuse our minds tog­e­ther?   #

pe­ter watts über den stand von ge­hirn-APIs. fas­zi­nie­rend. bei ti_leo ge­fun­den:

It would be a lot ea­sier to ans­wer that ques­ti­on if an­yo­ne knew what con­scious­ness is. The­re’s no shorta­ge of theo­ries. The neu­ro­sci­en­tist Giu­lio To­no­ni at the Uni­ver­si­ty of Wis­con­sin-Madi­son claims that con­scious­ness re­flects the in­te­gra­ti­on of dis­tri­bu­ted brain func­tions. A mo­del de­ve­lo­ped by Eze­quiel Mor­sel­la, of San Fran­cis­co Sta­te Uni­ver­si­ty, de­scri­bes it as a me­dia­tor bet­ween con­flic­ting mo­tor com­mands. The pan­psy­chics re­gard it as a ba­sic pro­per­ty of mat­ter - like char­ge, or mass - and be­lie­ve that our brains don’t ge­ne­ra­te the stuff so much as fil­ter it from the ether like some kind of or­ga­nic spi­rit-cat­chers. Neu­ro­sci­ence su­per­star V S Ra­ma­ch­andran (Uni­ver­si­ty of Ca­li­for­nia in San Die­go) bla­mes ever­y­thing on mir­ror neu­rons; Prince­ton’s Mi­cha­el Gra­zia­no de­scri­bes it as an ex­pe­ri­en­ti­al map.

I think they’re all run­ning a game on us. Their mo­dels - right or wrong - de­scri­be com­pu­ta­ti­on, not awa­re­ness. The­re’s no gre­at mys­tery to in­tel­li­gence; it’s easy to see how na­tu­ral sel­ec­tion would pro­mo­te fle­xi­ble pro­blem-sol­ving, the tria­ge of sen­so­ry in­put, the high-gra­ding of re­le­vant data (aka at­ten­ti­on).

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  ti­leo.word­press.com: ti_leos Links der Wo­che (KW 22)   #

die vor­he­ri­ge ge­schich­te über das „hive con­scious­ness“ habe ich von ti_leo. und in die­sen wö­chent­li­chen links sind so vie­le le­sens­wer­te ge­schich­ten, dass ich mich fra­ge, war­um noch nicht je­der ti­leo.word­press.com in sei­nen feed­rea­der mit auf­ge­nom­men hat. al­ter­na­tiv reichts dann viel­leicht auch per twit­ter. (ich habe nicht „abo-be­fehl“ ge­sagt!)

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  rhe­ker.word­press.com: Die freie Pres­se fühlt sich be­droht. Vom EDE­KA in Chem­nitz!   #

sa­scha rhe­ker dif­fe­re­ren­ziert schnapp­at­men­de jour­na­lis­ten-funk­tio­nä­re zu bo­den. sehr schön.

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  turi2.de: „Prenz­lau­er Berg Nach­rich­ten“ ma­chen wei­ter.   #

gut.

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  ka­tia­kelm.de: ta­ge­buch­blog­gen - fol­ge 2   #

ers­tens: die bei­fah­re­rin ta­ge­buch­bloggt jetzt. hier die fol­ge 1. zwei­tens: in fol­ge 2 geht’s um ei­nen film den die bei­fah­re­rin ge­se­hen hat. un­be­dingt beim le­sen auf die links rund um die wor­te „ver­blüf­fen­de er­geb­nis­se“ kli­cken. ich per­sön­lich fand das sehr, sehr wit­zig.




7 von 66 seen

felix schwenzel

nach dem letz­ten spa­zier­gang auf un­se­rem 66 seen rund­wan­der­weg­vor­ha­ben, der dann doch ziem­lich lang war, ha­ben wir die­se wo­che eine et­was kür­ze­re stre­cke er­wischt, von wen­si­cken­dorf nach wand­litz­see.

gleich bei der an­kunft (mit der RB26) in wern­si­cken­dorf ha­ben wir et­was ge­se­hen, das ich so noch nie ge­se­hen habe: ein per hand be­dien­ter bahn­über­gang.

da­nach wie­sen, wäl­der und lei­der re­la­tiv vie­le stras­sen. erst­mal kei­ne seen.

die häu­ser wur­den, je nä­her man wand­litz kam, im­mer no­bler und zau­ni­ger. um stol­zen­ha­gen her­um hielt sich die no­bles­se al­ler­dings noch in gren­zen.

an der wen­si­cken­dor­fer­stras­se, kurz vor dem stol­zen­ha­ge­ner see gibt’s ei­nen rot­te­platz auf dem man of­fen­sicht­lich an je­dem ers­ten sams­tag im mo­nat zwi­schen 10 und 13 uhr gar­ten­ab­fäl­le abg­feben kann. gleich ne­ben dem an­de­ren rot­te­platz, dem fried­hof.

manch­mal ist in bran­den­bur­ger dör­fern die dorf­tris­tesse doch sehr greif­bar.

aber kurz be­vor die tris­tesse ei­nem das ge­müt trübt, kommt eine rast. heu­te wars die fi­scher­stu­be am stol­zen­ha­ge­ner see. auf yelp sind die an­sich­ten über die­ses re­stau­rant eher ge­mischt. die kar­te war je­den­falls sehr OK, fi­schig und an­re­gend. wir sas­sen draus­sen, mit blick auf den see und der kell­ner schien sehr viel zu tun zu ha­ben. al­ler­dings er­öff­ne­te er uns, als er dann kam, dass es für das es­sen eine war­te­zeit von min­des­tens ei­ner stun­de gäbe. es­sen gäbe es aber auch am fens­ter vor­ne zum park­platz, ge­trän­ke am sei­ten­fens­ter und wenn man am park­platz­fens­ter es­sen kau­fe, müs­se man mit den par­ty­bän­ken an der sei­te vor­lieb neh­men, die nicht di­rekt am see sind.

tat­säch­lich gab es am park­platz­fens­ter dann fisch­bröt­chen (€2,50), aber kei­ne ge­trän­ke. die gabs nur am sei­ten­fens­ter (bier €3,00).

im „im­biss­be­reich“ der „fi­scher­stu­be“ wird nicht be­dient!
hier gibt’s es­sen
hier gibt’s ge­trän­ke

nach der fi­scher­stu­be bs dann wie­der dorf­tris­tesse, aber im­mer­hin auch den wil­len zum hu­mor:

(auch auf in­sta­gram und hier)

(auch auf in­sta­gram und hier)

müs­li­rie­gel auf ei­nem mo­de­ren zaun
ver­ein der steg­be­nut­zer, was es al­les gibt

Photo shared by felix schwenzel on May 31, 2015 tagging @katia__kelm, and @diplix. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

re­flek­ti­ons­bild von 4 spa­zier­gän­gern mit hund #66seen #spa­zier­gän­ge #sel­fie

die bei­fah­re­rin hat das glei­che bild viel bes­ser fo­to­gra­fiert.


Photo by felix schwenzel in Stolzenhagener See. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

was man aus bir­ken­bast al­les ma­chen kann #h #66seen




#in­die­web-re­cher­chie­ren (hier­für) hat in den letz­ten wo­chen dazu ge­führt, dass ix jetzt #web­men­ti­on-e, #mi­cro­pub-e, #mf2-e und #POS­SE.
(die­ses pos­ting habe ich in #quill ge­schrie­ben, es wur­de per #bridgy an twit­ter und face­book syn­di­ziert. die­sen ar­ti­kel hab ich aber — na­tür­lich — ma­nu­ell nachedi­tiert)



sieht ko­misch aus, riecht ko­misch, schmeckt aber be­stimmt toll: chi­li con ja­mie.


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  face­book.com/jun­g­und­na­iv: Aus­schnitt aus der BPK vom 27. Mai   #

schö­ner tanz um den brei, den stef­fen sei­bert hier öf­fent­lich auf­führt.

[nach­trag 30.05.2015]
ich hat­te hier das vi­deo zum ent­spre­chen­den bei­trag ein­ge­bet­tet. die mp4-da­tei liegt nach wie vor an der glei­chen stel­le, aber die codes die an­ge­hängt sind, lau­fen of­fen­bar nach ei­ner kur­zen wei­le aus, da­mit ge­nau das nicht funk­tio­niert: das vi­deo ohne den face­book-track­ing-schmod­der in ein <vi­deo>-ele­ment ein­pa­cken.


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  ch­an­ge.org/pe­ti­ti­on: Ret­tet un­se­re Spät­is und Ber­lins ein­ma­li­ge Kiez-Kul­tur. Für ein frei­es Ver­kaufs­recht al­ler Spät­is an Sonn­ta­gen!   #

Aber die Po­li­tik macht uns mal wie­der ei­nen Strich durch die Rech­nung.

Denn wenn es nach ihr geht, sol­len die Spät­is am Sonn­tag nur noch zwi­schen 8 und 16h of­fen ha­ben. Al­ko­hol und Ta­bak dür­fen an die­sem Tag gar nicht über die La­den­the­ke ge­hen.

Man fragt sich: Wo bin ich hier ei­gent­lich? In Ber­lin oder schon in Mün­chen?

et­was alar­mis­tisch for­mu­liert, aber nichts­des­to trotz rich­tig: spät­ver­kaufs­stel­len sind gut und wich­tig für alle. we­ni­ger alar­mis­tisch, mit vie­len hin­ter­grün­den und ein­ge­bet­te­ten tweets, schreibt cle­mens schnur in der ber­li­ner zei­tung über die pe­ti­ti­on und durch­ge­knall­te ideen aus der CDU:

Neu wäre das nicht: Erst im ver­gan­ge­nen Fe­bru­ar näm­lich hat­te der in­nen­po­li­ti­sche Spre­cher der CDU-Frak­ti­on Pe­ter Trapp al­len Erns­tes an­ge­regt, man sol­le doch in Ber­li­ner Spät­is so­wie an Im­bis­sen und Tank­stel­len nach 22 Uhr kei­nen Al­ko­hol an Er­wach­se­ne mehr ver­kau­fen dür­fen. Vor Au­gen hat­te er nächt­li­che Straf­ta­ten und Al­ko­hol­ex­zes­se, die sich sei­ner Mei­nung nach nur durch ent­spre­chen­de Ver­kaufs­ver­bo­te ein­däm­men lie­ßen.

Al­ler­dings liegt Ber­lin zu­sam­men mit Mün­chen, Ham­burg und Bre­men am Ende des Län­der-Ran­kings was die Zahl al­ko­ho­li­sier­te Ju­gend­li­che be­trifft. Mit an­de­ren Wor­ten: In Ber­lin ist man eher be­kifft als be­sof­fen. In der CDU hält man sich bei die­sem The­ma in­zwi­schen eher zu­rück.


Photo by felix schwenzel in EsPresto AG with @diplix. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

vor ein paar wo­chen ha­ben wir auf der ar­beit PR-fo­tos mna­chen las­sen.


vor ein paar wo­chen ha­ben wir auf der ar­beit PR-fo­tos ma­chen las­sen.