links vom 06.01.2012

felix schwenzel

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  zeit.de: Si­che­rungs­ver­wah­rung: Un­ter Men­schen

Fast drei­ßig Jah­re hat der Si­che­rungs­ver­wahr­te Hans-Pe­ter Mül­ler im Ge­fäng­nis ge­ses­sen. Dann brach­te der Eu­ro­päi­sche Ge­richts­hof für Men­schen­rech­te ihm und sieb­zig an­de­ren Ver­wahr­ten die Frei­heit. In Ham­burg ver­sucht Mül­ler seit­her, in die Ge­sell­schaft zu­rück­zu­keh­ren. Aber die will ihn nicht.

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  faz.net: Ja­pa­ni­sche Ar­chi­tek­tur als Vor­bild: Der Fluch des Ei­gen­heims
ni­klas maak:

Die Le­bens­pla­nun­gen än­dern sich, die so­zia­len Ri­tua­le, die öko­no­mi­schen Be­din­gun­gen än­dern sich - nur die ar­chi­tek­to­ni­sche Hül­le bleibt. Nicht nur Wulff ist Op­fer die­ser Dis­kre­panz ge­wor­den. Dass kei­ne Al­ter­na­ti­ven in Sicht schei­nen, hat sei­ne Grün­de auch in den kom­mer­zi­el­len In­ter­es­sen ei­ner Bau­in­dus­trie, die gut an den Ein­fa­mi­li­en­haus­wür­feln auf der Wie­se und den de­pri­mie­ren­den Apart­m­ent­rie­geln in der Stadt ver­dient und nichts mehr fürch­tet als die Fra­ge: Wie könn­ten wir noch woh­nen?

sehr gute ge­dan­ken zur spies­sig­keit un­se­rer ar­chi­tek­tur (vi­sua­li­siert am sym­bol für spies­sig- und ver­klemmt­heit schlecht­hin: chris­ti­an wulff) und dass es nö­tig ist das ver­hält­nis von öf­fent­lich­keit, öf­fent­li­chem raum, pri­vat­heit und in­ti­mi­tät nicht nur im vir­tu­el­len, son­dern auch im stadt­raum neu zu den­ken.

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  t3n.de: Mega-Trends 2012: Das sa­gen Ex­per­ten vor­aus
kos­mar sagt die zu­kunft vor­aus:

Der Trend zu Re­spon­si­ve De­sign und Pro­gres­si­ve Enhance­ment wird über­tra­gen von der rein tech­ni­schen Lauf­zeit­um­ge­bung auf die Nut­zungs­sitau­ti­on des Men­schen. Sen­so­ren, dy­na­mi­sche und sta­ti­sche Pa­ra­me­ter und Er­kennt­nis­se aus Tar­get­ting-Da­ten wer­den auf In­halt und Funk­ti­on von An­ge­bo­ten, Apps, Diens­ten Ein­fluß neh­men. War­um ei­nem Nut­zer Vi­de­os an­bie­ten, der ge­ra­de im (z.B.) O2-Netz in der Groß­stadt ist, wenn man doch aus den Sen­so­ren­da­ten und Er­fah­rung weiß, dass sie das Vi­deo nicht se­hen will oder kann. Das pas­siert na­tür­lich schon heu­te, wenn ein Shop ei­ner Rent­ne­rin abends ein an­de­res An­ge­bot macht, als ei­nem Teen­ager am Vor­mit­tag. Doch es wird eine neue Di­men­si­on er­rei­chen und durch nun zu­neh­mend in­di­vi­dua­li­sier­te SERPs wird sich SEO gründ­lich neu er­fin­den müs­sen.

eine wunsch­vor­stel­lung. eine wun­der­schö­ne. „re­spon­si­ve de­sign“ ist die bes­te er­fin­dung seit CSS. „pro­gres­si­ve enhance­ment“ habe ich noch nie vor­her ge­hört, wenn es aber das ist, was ich glau­be (wozu re­cher­chie­ren wenn man sich al­les zu­sam­men­rei­men kann), ist es das bes­te seit „de­gra­da­ti­on in grace“.

an­de­rer­seits: seit mich die ap­ple-kino-trai­ler-sei­te ges­tern frag­te, ob sie mei­nen stand­ort er­fah­ren dür­fe, um mir ki­nos mit dem film in der nähe an­zu­zei­gen, habe ich kurz ge­glaubt, dass das mit dem pas­sen­den tar­ge­ting viel­leicht doch kein wunsch­traum bleibt. als die ki­no­an­zei­ge dann aber ei­nen feh­ler mel­de­te merk­te ich: das dau­ert noch.

auch wun­der­schön for­mu­liert sind kos­mars fol­lo­wups:

Ap­ple er­fin­det Goog­le TV neu und mischt TV und Hol­ly­wood kom­plett auf.


Photo by felix schwenzel in Große Bergstraße - Altona. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ge­mü­se


links vom 05.01.2012

felix schwenzel

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  don­dah­l­mann.de: Best of Twit­ter - 2011

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  stutt­mann-ka­ri­ka­tu­ren.de: Glatt­eis

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  stutt­mann-ka­ri­ka­tu­ren.de: Wullf ruft an

wulff ruft an
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  hackr.de: Pinn­wand.me
mar­kus spath trifft den na­gel auf dem avos-zeh:

was avos tun hät­te sol­len: de­li­cious als drop­box für book­marks zu ree­ta­blie­ren; ein rock­so­li­des ba­ckend und eine hoch­per­for­man­te API, mehr hät­te es nicht ge­braucht; auf der web­sei­te hät­ten sie sich aus­to­ben kön­nen, für die tra­di­tio­na­lis­ten hät­ten sie ja das alte in­ter­face als op­ti­on be­hal­ten kön­nen, für die ge­eks hät­ten sie scripts zum diy von in­ter­faces be­reit­stel­len kön­nen; und mit ein we­nig zu­cker für ent­wick­ler und ge­duld hät­ten sie vl. den de­li­cious but­ton über­all dort­hin ge­bracht, wo jetzt send to twit­ter oder in­sta­pa­per lau­ert, und zwar als uni­ver­sel­ler schalt­kreis im strom, wo­für es sich auf­grund der of­fe­nen struk­tur ja seit jah­ren auf­drängt, das hat ja nur ya­hoo ver­sem­melt

API, schnitt­stel­len, ent­wick­ler­freund­lich­keit hin­ten, kli­cki-bun­ti vor­ne. das wärs ge­we­sen. jetzt is­ses pin­board. fehlt ei­gent­lich kaum noch ei­ner von den üb­li­chen ver­däch­ti­gen.

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  blog-cj.de: Wie ich mal beim Kar­rie­rehel­fer bei­na­he kei­nen Job fand
chris­ti­an ja­ku­betz such­te per so­cial me­dia eine neue be­ruf­li­che her­aus­for­de­rung:

Falls Sie sich in den ver­gan­ge­nen Ta­gen et­was über mei­ne pe­ne­tran­ten Pos­tings in di­ver­sen so­zia­len Netz­wer­ken ge­wun­dert ha­ben, wür­de ich Sie jetzt erst­mal ger­ne be­ru­hi­gen: Nein, ich su­che kei­nen Job, ich will mich be­ruf­lich nicht ver­än­dern. Lieb von Ih­nen, wenn Sie an mich ge­dacht ha­ben -- und sor­ry, wenn ich Ih­nen ggf. et­was Mühe be­rei­tet ha­ben soll­te, aber das war ein Fake. Ein Selbst­ver­such. Über die Wun­der­wir­kun­gen von So­cial Me­dia, Net­wor­king und die Ver­spre­chun­gen, man müs­se bei­na­he nichts mehr tun, weil durch so­zia­le Net­ze al­les von al­lei­ne zu uns kommt.

mit dem feed­back war er nicht zu­frie­den:

Aus­beu­te an halb­wegs ernst­haf­ten Jobs: null.

ich habe mei­ne frau, mei­nen job und vor­ges­tern ein wirk­lich in­ter­es­san­tes woh­nungs­an­ge­bot über so­cial me­dia das in­ter­net ge­fun­den. und ein paar sehr gute freun­de auch. oder sie mich. und ich ken­ne vie­le, de­nen es ähn­lich er­gan­gen ist oder er­geht. das in­ter­net ist eine so­zia­le wun­der­tü­te.

mir fiel zu chris­ti­an ja­ku­bet­z' ar­ti­kel spon­tan ein al­ter witz ein:

er­zählt ein mer­ce­des-fah­rer ei­nem man­ta-fah­rer in ner knei­pe, dass er sich für das ama­tu­ren­brett ne kris­tall­ku­gel ge­kauft hat. die sei su­per, im­mer wenn er ne an­hal­te­rin mit­näh­me, wür­de die ir­gend­wann fra­gen, was das denn für eine ku­gel sei, man käme ins ge­spräch und meis­tens lan­de man dann spä­ter zu­sam­men im bett.

der man­ta-fah­rer in be­geis­tert und kauft sich die glei­che kris­tall­ku­gel, mon­tiert sie aufs ama­tu­ren­brett und war­tet auf die nächs­te ge­le­gen­heit. ir­gend­wann nimmt er tat­säch­lich eine an­hal­te­rin mit. be­tre­te­nes schwei­gen. mi­nu­ten­lang. ir­gend­wann, nach 10, 20 mi­nu­ten räus­pert sich die an­hal­te­rin und fragt: „was ist denn das für ne ku­gel?“. der man­ta-fah­rer ent­geg­net: „wills­te fi­cken?“

ja, man kann abends aus­ge­hen und man­che fin­den je­des­mal je­man­den zum one-night-stan­den. ist mir nie pas­siert, ob­wohl ichs manch­mal pro­biert habe. trotz­dem wür­de ich knei­pen und al­ko­hol nicht ihre po­ten­zi­el­le one-night-stand-för­dern­de wir­kung ab­spre­chen. im ge­gen­teil.

oder an­ders ge­sagt: wer es nicht schafft mit nem ham­mer ei­nen na­gel in die wand zu klop­pen, soll­te we­der dem ham­mer, noch der wand die schuld dar­an ge­ben.


links vom 04.01.2012

felix schwenzel

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  blog.riv­va.de: Ein neu­es Jahr
j sei dank! ein wei­te­res jahr riv­va!

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  hei­se.de/tr: Wie Eu­ro­pa bei­na­he das In­ter­net er­fand
be­hör­den und staat­li­che re­gu­lie­rung sind gift für in­no­va­ti­on. no­tiz an mich selbst: gute ar­gu­men­te für staat­li­che re­gu­la­ti­on des in­ter­nets su­chen.
(der tech­no­lo­gy-re­view-ar­ti­kel ist aber sehr le­sens­wert.)

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  blog.koehn­topp.de: Da­ten­schutz­thea­ter: Die in­for­mier­te Zu­stim­mung
kris­ti­an köhn­topp, wie im­mer sehr le­sens­wert über sein lieb­lings­the­ma „da­ten­schutz­thea­ter“:

Wie man sieht geht es also beim Da­ten­schutz nicht wirk­lich um den Schutz ir­gend­wel­cher Da­ten, son­dern um Ver­wal­tung der­sel­ben.

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  then­ext­web.com: Wen­di Mur­doch's ve­ri­fied Twit­ter ac­count was a fake
me­di­en­kom­pe­tenz ist ein wunsch­traum.


ur­he­ber­un­rechts­be­wusst­sein

felix schwenzel

auch wenn der fol­gen­de text we­nig fra­ge­zei­chen be­inhal­tet, so glau­be ich, dass das vor al­lem fra­gen und kaum ant­wor­ten sind die ich an­zu­bie­ten habe. kon­kret geht es um ein ziem­lich be­scheu­er­tes foto, das laut goog­le-bil­der­su­che auf ein paar tau­send web­sei­ten ver­öf­fent­licht wur­de und des­sen fo­to­graf das nicht OK fand und ein paar blog­ger die das bild be­nutzt ha­ben eine rech­nung schrob. ole reiss­mann hat das für spie­gel-on­line auf­ge­schrie­ben. cars­ten her­ken­hoff ist ei­ner der be­trof­fe­nen blog­ger die das foto be­nutzt ha­ben, hat sei­ne sicht der din­ge hier auf­ge­schrie­ben.

hei­ke rost wie­der­um brach­te un­ter ei­nem goo­gle­plus-ar­ti­kel von enno park ein zi­tat von mir aus der brand­eins 12/2011 in den zu­sam­men­hang:

"Stimmt schon, es gibt kein Un­rechts­be­wusst­sein. Aber es gibt auch kei­ne Be­mü­hun­gen, ei­nes zu schaf­fen." schreibt +Fe­lix Schwen­zel . Wir ha­ben "kein mo­ra­li­sches Pro­blem"? Die Kom­men­ta­re zu ei­nem ak­tu­el­len Fall spre­chen da lei­der eine ganz an­de­re Spra­che.
Als Bei­spiel ge­nannt: http://www.spie­gel.de/netz­welt/web/0,1518,806756,00.html

dar­auf­hin habe ich das hier drun­ter ge­schrie­ben:

es gibt ein su­per bei­spiel da­für, wie man es schafft ein un­rechts­be­wusst­sein zu schaf­fen — oder ge­nau­er, wie man es schafft den wert di­gi­tal ver­trie­be­ner schöp­fun­gen zu vi­sua­li­sie­ren. lou­is ck hat ge­zeigt wie es geht: et­was an­bie­ten was nicht ka­putt­ge­DRMt ist, über­all ab­spielt (wert) und dar­auf hin­zu­wei­sen, dass man an das gute im men­schen glaubt (re­spekt) und die das die men­schen frei­wil­lig zah­len (be­reit­schaft), wenn man sie drum bit­tet und es ih­nen ein­fach macht (kom­fort).

ge­nau so er­reicht man un­rechts­be­wusst­sein, bzw. re­spekt vor dem künst­ler und dem werk: in­dem man die kun­den eben­so re­spekt­voll be­han­delt, ih­nen den wert der ei­ge­nen ar­beit klar­macht und ih­nen so eine mo­ti­va­ti­on und grund zu zah­len gibt.

das was der fo­to­graf bei cars­ten her­ken­hoff macht wirkt eher kon­tra­pro­duk­tiv auf das un­rechts­be­wusst­sein. ja, klar, der fo­to­graf, sein werk wur­de re­spekt­los be­han­delt, aber er be­han­delt sei­ne kun­den, also leu­te die sei­ne bil­der nut­zen wol­len auch ten­den­zi­ell re­spekt­los. der hin­weis auf die un­recht­mäs­sig­keit der bild­nut­zung er­scheint vor dem hin­ter­grund der tau­send­fa­chen ur­he­ber­rechts­ver­let­zung (laut goog­le bil­der­su­che) ein biss­chen welt­fremd. de­fak­to ist sein ur­he­ber­recht nicht durch­setz­bar. es doch zu tun — auf eine art und wei­se die den ein­druck ver­mit­telt ein paar doo­fe die vir­tu­el­le rech­nung für tau­sen­de zah­len zu las­sen — hilft we­der bei der schaf­fung von un­rechts­be­wusst­sein, noch bei der schaf­fung von re­spekt ge­gen­über den wer­ken von fo­to­gra­fen. es ist die glei­che tak­tik mit der sich die mu­sik- film- und neu­er­dings auch buch­in­dus­trie in die scheis­se rei­ten: nicht mit re­spekt, ver­ständ­nis und auf au­gen­hö­he den kun­den ge­gen­über­tre­ten, son­derm dro­hen, kla­gen, auf sei­nen rech­ten be­stehen und mond­prei­se ver­lan­gen.

ju­ris­tisch ist das al­les ein no­brai­ner. der fo­to­graf ist im recht, so wie die un­ter­hal­tungs­in­dus­trie. lang­fris­tig durch­set­zen kön­nen ur­he­ber ihre rech­te aber nur, wenn sie ihre kun­den über­zeu­gen, dass es gute grün­de gibt sie für ihre ar­beit zu ent­loh­nen und sie so von ei­nem unrechs­be­wusst­sein über­zeu­gen, statt wie bis­her (ver­geb­lich) zu ver­su­chen, sie zu ei­nem un­rechts­be­wusst­sein zu prü­geln. wer­te bie­ten und nach­voll­zieh­bar dar­stel­len, re­spekt zei­gen, zah­lungs­be­reit­schaft mo­ti­vie­ren und es ein­fach ma­chen, an­ders geht es mei­ner mei­nung nach nicht.

ge­set­ze schaf­fen kein un­rechts­be­wusst­sein. da­für braucht es grün­de. lou­is ck hat wel­che ge­nannt. ge­set­ze die sich nicht durch­set­zen las­sen, er­schei­nen lä­cher­lich. ge­set­ze die sich nicht durch­set­zen las­sen mit un­ver­hält­nis­mäs­si­gen mass­nah­men (fil­ter, über­wa­chung, mas­sen­ab­mah­nun­gen, DRM) durch­zu­set­zen zu ver­su­chen er­regt un­ver­ständ­nis und zer­stört im schlimms­ten fal­le bür­ger­rech­te. so gehts auf dau­er ganz si­cher nicht.

ei­ner­seits.

an­der­seits ist die ar­gu­men­ta­ti­on von cars­ten her­ken­hoff und ei­ni­ger kom­men­ta­to­ren dort teil­wei­se auch wirk­lich haar­sträu­bend.

dass er das bild nicht auf sei­nem ser­ver lie­gen hat­te, son­dern es nur ein­ge­bet­tet hät­te. dass sich der fo­to­graf doch über so­viel wer­bung freu­en sol­le. dass der fo­to­graf kei­ne ver­lus­te er­lit­ten hät­te.

ei­ner­seits feixt die hal­be blogos­sphä­re, wenn eine blog­ge­r­ein dem bur­da ver­lag eine rech­nung schreibt, weil die sich ein­fach, ohne zu fra­gen, ein bild von ihr ge­klaut ha­ben, an­de­rer­seits soll die un­ge­frag­te nut­zung von bil­dern aber ir­gend­wie auch OK sein, wenn sie auf tumb­lr oder blogs er­folgt?

ich glau­be man kann die tat­sa­che, dass an­de­re mit den ei­ge­nen wer­ken geld ver­die­nen, durch­aus als ver­lust be­zeich­nen. das ar­gu­ment des bur­da-re­dak­teurs, die fo­to­gra­fin sol­le sich über die ab­ge­druck­ten bil­der freu­en, die sei­en ja wer­bung für sie und viel­leicht, wenn sie nicht klagt, kä­men auch fol­ge­auf­trä­ge raus, ist ge­nau­so bi­gott und ver­lo­gen wie die ar­gu­men­te ei­ni­ger kom­men­ta­to­ren auf toomuch­in­for­ma­ti­on.de. ich er­lei­de auch kei­nen ver­lust, wenn die bild­zei­tung ei­nes ta­ges un­ge­fragt mit mei­nem por­trait wirbt. trotz­dem ist es eine schwei­ne­rei. wächst ur­he­ber­un­rechts­be­wusst­sein nur im zu­sam­men­hang mit gros­sen ver­la­gen?


sie­he auch was mar­cel weiss schrob , oder was ich zum brand­eins ar­ti­kel da­mals schrob .


links vom 03.01.2012

felix schwenzel

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  spie­gel.de: Wulff und die "Bild"-Zei­tung: Das Band ist zer­schnit­ten
ste­fan nig­ge­mei­er:

Mit be­mer­kens­wer­ter Plump­heit mach­te "Bild" Re­kla­me für Wulff und frag­te: "Re­gie­rungs­chef, Va­ter, Ge­lieb­ter und Noch-Ehe­mann - wie kriegt Chris­ti­an Wulff das bloß so pri­ma hin?" Wulff dank­te es dem Blatt mit Ex­klu­siv-In­for­ma­tio­nen und Ho­me­sto­rys. Im Som­mer 2006 öff­ne­te er den Re­por­tern sei­ne "schnee­wei­ße Ju­gend­stil-Vil­la": "Lie­bes-Glück un­term Dach: CDU-Wulff und sei­ne schö­ne Bet­ti­na". Ende 2007 konn­te "Bild" ju­beln: "Baby! Und jetzt wird ge­hei­ra­tet. In BILD lüf­ten Mi­nis­ter­prä­si­dent Chris­ti­an Wulff (CDU) und sei­ne Freun­din Bet­ti­na ihr schöns­tes Ge­heim­nis." (Zu die­sem Zeit­punkt war Wulff im­mer noch mit sei­ner ers­ten Ehe­frau ver­hei­ra­tet.)

ich weiss nicht wie man nach die­sem ar­ti­kel nicht zu ei­nem ste­fan nig­ge­mei­er fan­boy wer­den kann.

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  be­hin­der­ten­park­platz.de: Was ich mir für 2012 von den Me­di­en wün­sche

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  blog.nes­to­ria.co.uk: Why (and how) we'­ve swit­ched away from Goog­le Maps
/ via

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  faz.net: Wulffs Dro­hung: Der An­ruf des Bun­des­prä­si­den­ten
nils mink­mar:

Für alle, die kei­ne Fans der „Bild“ sind, ist es schon schwer er­träg­lich zu ler­nen, dass der Bun­des­prä­si­dent das Blatt als eine Art Ver­fas­sungs­or­gan be­han­delt. Be­son­ders de­pri­mie­rend aber ist der Um­stand, dass er auch in die­ser ein­sei­ti­gen und ins­ge­samt über­sicht­li­chen Kom­mu­ni­ka­ti­on zu kei­nem kla­ren Wort fä­hig ist.

Das De­pri­mie­ren­de an der gan­zen Kre­dit-von-Edith-Ge­schich­te ist der völ­li­ge Man­gel an po­li­ti­schem In­stinkt und sym­bo­li­schem Ge­spür. Dar­in gleicht Wulff dem frü­he­ren Ver­tei­di­gungs­mi­nis­ter zu Gut­ten­berg. Bei­de ver­such­ten, sich trotz un­zu­rei­chen­der Mit­tel ei­nen bür­ger­li­chen Auf­stiegs­traum zu ver­wirk­li­chen. Gut­ten­berg fehl­te die Zeit für eine Dis­ser­ta­ti­on, Wulff fehl­te das Geld für sein Haus.

nils mink­mar bringt das gan­ze elend des bun­des­prä­si­den­ten-dar­stel­lers wulff auf den punkt. das haupt­pro­blem ist mei­ner mei­nung nach aber gar nicht der „Man­gel an po­li­ti­schem In­stinkt und sym­bo­li­schem Ge­spür“ bei wulff, son­dern sei­ne klein­geis­tig­keit. es sind gar nicht die un­zu­rei­chen­den fi­nan­zi­el­len mit­tel, es ist wulffs un­fä­hig­keit selbst­be­wusst­sein ohne macht­in­si­gni­en zu spü­ren. es ist nicht die macht (sei­ner) wor­te oder oder sei­ner ta­ten oder sei­nes kön­nens die ihm selbst­be­wusst­sein ver­lei­hen, son­dern sei­ne äm­ter, sein haus, sei­ne frau, sei­ne ver­meint­li­che stel­lung. da­hin­ter ver­schanzt er sich und ver­klagt oder be­droht kri­ti­ker.

er merkt nicht, dass das amt ihm kei­ne wür­de ver­leiht, son­dern die art in der er es aus­füllt. und da er das amt nicht aus­füllt, ist da auch kein wür­de.

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  kott­ke.org: Why is Ser­gey Brin so good at An­gry Birds?
gute fra­ge.

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  taz.de: Pa­tent 0745254 und das Ehe­paar Bednar­ski: Die teu­re Li­zenz des Phil­ips-Kon­zerns
war­um der be­griff des geis­ti­gen ei­gen­tums ein kampf­be­griff ist, teil 932842. oder ge­nau­er: war­um der an­geb­li­che schutz von an­geb­li­chem geis­ti­gem ei­gen­tum oft in den to­ta­len irr­sinn führt. / via don­dah­l­manns face­book-dings

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  ta­ges­spie­gel.de: "Das Par­la­ment ist doch nicht der Ort, um schö­ne Blu­men zu zei­gen"
in­ter­es­san­te ein­sich­ten in das kunst- und ge­schichts­ver­ständ­nis un­se­rer par­la­men­ta­ri­er. be­son­ders be­mer­kens­wert, mit dem künst­ler re­det nie­mand, von der be­schä­di­gung der ar­beit (und der re­pa­ra­tur) hat er vom ta­ges­spie­gel er­fah­ren.


flattr ein­nah­men der letz­ten mo­na­te

felix schwenzel

zu­letzt habe ix im au­gust ei­nen blick auf mei­ne flattr-ein­nah­men ge­wor­fen. und was soll ich sa­gen? dan­ke an all jene die den knopf ge­klickt ha­ben und wei­ter­hin kli­cken.

trotz­dem ist nicht ab­zu­strei­ten, dass das in­ter­es­se an flattr oder die nutz­tung von flattr stark ab­nimmt. das kann auch an mir lie­gen, dass ich es halt nicht ge­schafft habe eine spen­dier­wil­li­ge fan-„com­mu­ni­ty“ auf­zu­bau­en, wie zum bei­spiel tim pritl­ove, hol­gi oder ste­fan nig­ge­mei­er das ge­schaftt ha­ben. es kann aber auch dar­an lie­gen, dass flattr sich ein­fach nicht eta­bliert hat, sei es weil es im­mer noch zu kom­pli­ziert ist oder weil es für den long­tail ein­fach nicht funk­tio­niert.

mein flattr-kon­to lö­schen, wie tho­mas wie­gold, mag ich nicht. aber thoams wie­gold hat na­tür­lich recht. flattr lohnt sich eig­net­lich nur für ein paar gross­ver­die­ner leu­te die es schaf­fen gros­se men­schen­mas­sen zu mo­bi­li­sie­ren. oder an­ders ge­sagt: tho­mas wie­gold und ich könn­ten auch kei­ne 500tau­send down­loads von ei­nem un­se­rer büh­nen­auf­trit­te ver­kau­fen, wie lou­is ck das kann. für man­che funk­tio­niert flattr, für an­de­re funk­tio­nierts DRM-freie down­loads zu ver­ti­cken, für an­de­re funk­tio­niert bei­des nicht.

ich fin­de flattr nach wie vor toll und ich flatt­re nach wie vor sehr ger­ne, wenn auch im­mer sel­te­ner (im dez­me­ber hab ich so we­nig ge­flat­trt, dass ein flattr von mir 50 cent wert war). auch weil es so we­ni­ge gibt, die den but­ton ha­ben. auch die flattr-chro­me-ex­ten­si­on funk­tio­niert nicht so recht. es ist ein­fach al­les noch zu kom­pli­ziert.


ich habe den flattr-but­ton nicht ganz ent­fernt, aber zu den an­de­ren web­bugs ge­packt:


man kan ar­ti­kel von mir also wei­ter­hin flat­trn, ent­we­der per klick auf den link „flat­trn“ oben, oder in­dem man den flattr „slider“ öff­net.

die er­fah­rung zeigt, dass die meis­ten so­cial-dings-but­tons eh nur sehr sel­ten ge­klickt wer­den. hin und wie­der gibts ein paar +1-klicks, die aber wohl eher aus der goog­le+-in­te­gra­ti­on in den rea­der oder eben goog­le+ selbst kom­men. es gibt durch­aus ar­ti­kel die wie wild ge­flat­trt wer­den, dass sind aber meist ar­ti­kel über die pi­ra­ten, über flattr oder netz­po­li­ti­sche the­men. ein paar mei­ner ar­ti­kel wer­den auch wie wild auf auf face­book geshared, aber nicht we­gen der but­tons die un­ter dem ar­ti­kel sind, son­dern weil die leu­te das wit­zig fin­den und die url wohl di­rekt bei face­book rein­pas­ten oder di­rekt in face­book wei­tersha­ren.

an­ders ge­sagt: die­ses but­ton-ge­döns ist ei­gent­lich über­flüs­sig. wenn die leu­te et­was sha­ren wol­len, dann sha­ren sie es, auch ohne but­tons. des­halb glau­be ich, dass mei­ne ver­steck­ten but­tons eine gute lö­sung sind. un­sicht­bar für die 99% und für das eine pro­zent der be­nut­zer da, die sie nut­zen wol­len.


hier eine dar­stel­lung mei­ner flattr-ein­nah­men der letz­ten mo­na­te und drun­ter noch­mal eine ta­bel­la­ri­sche auf­lis­tung des elends.

mai: 27,06 €
juni: 36,09 €
juli: 32,12 €
au­gust: 24,33 €
sep­tem­ber: 18,21 €
ok­to­ber: 14,29 €
no­vem­ber: 14,63 €
de­zem­ber: 8,65 €


links vom 02.01.2012

felix schwenzel

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  die­lie­ben­es­sy.word­press.com: Sil­ves­ter

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  things­or­ga­ni­zed­neat­ly.tumb­lr.com: Sta­te fu­n­e­ral or­ga­nis­ed neat­ly...

State funeral organised neatly (Pyongyang)


ei­gen­ar­tig fas­zi­nie­rend, die­ses foto.

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  sur­at­lo­zowick.com: An in­ter­view with No­ta­tio­nal Ve­lo­ci­ty de­ve­lo­per Za­cha­ry Schnei­rov
za­cha­ry schnei­rov:

The ”cloud“ mo­del is be­co­ming po­pu­lar first and fo­re­most be­cau­se it en­ables new forms of pro­fit. Ho­we­ver with just a tiny amount of work and re­spon­si­bi­li­ty, we can make the Cloud’s few ad­van­ta­ges red­un­dant, re-pos­sess our in­for­ma­ti­on, and fi­nal­ly move to an era of world­wi­de, de­cen­tra­li­zed, par­ti­ci­pa­to­ry di­gi­tal de­mo­cra­cy.

ich glau­be tat­säch­lich, dass sich tech­ni­sche ent­wick­lun­gen und was wir von tech­nik er­war­ten, in kreis­bah­nen be­wegt (un­be­dingt le­sen was dave wi­ner dazu sagt). das heisst, die jet­zi­ge be­we­gung hin zu in­trans­pa­ren­ten cloud-diens­ten die ein­fach funk­tio­nie­ren („idio­ten­si­cher“) wird spä­tes­tens dann en­den, wenn die ers­ten gros­sen da­ten­pan­nen pas­sie­ren (fu­ku­ch­i­ma-ef­fekt). dann heisst es in der welt der tech­nik für ein paar jah­re: leck mich, kon­troll­ver­lust. /via

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  stripe­sand­pla­nes.tumb­lr.com: hü­gel­dings

hügel


ei­gen­ar­tig fas­zi­niern­des ge­bil­de. lei­der auch mit et­was zu gros­sen über­hän­gen und zu viel grün im dun­keln, um echt zu sein.

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  zeit.de: Stimm­t's? Wird der Ton beim Rüh­ren im Cap­puc­ci­no im­mer hö­her?
aha! gut er­klärt war­um der ton va­ri­iert.

was aber nicht er­klärt (oder ich habs nicht ka­piert), war­um, wenn der ton ganz hoch ist und viel luft ent­wi­chen ist, ein­mal um­rüh­ren den ton wie­der tief macht.

kann ich mit ei­ner rühr­be­we­gung so viel luft in die flüs­sig­keit brin­gen? ich glaub ja eher, dass es et­was mit der grös­se der ein­ge­schlos­se­nen luft­bla­sen zu tun hat. klop­fen lässt die luft nicht „ent­wei­chen“, son­dern zer­stört luft­bla­sen in klei­ne­re frag­men­te (die hö­her klin­gen). rüh­ren bil­det wie­der grös­se­re luft­ein­schlüs­se.


ges­tern nacht

felix schwenzel

ge­gen­über: sitz­par­ty. fünf oder sechs jun­ge el­tern sit­zen auch weit nach mit­ter­nacht an ei­nem tisch und amü­sie­ren sich of­fen­bar. noch um halb eins um­ar­men sich die­se of­fen­bar sehr mö­gi­gen men­schen noch und wün­schen sich ein gu­tes neu­es jahr. so sind men­schen nach der balz.

schräg ge­gen­über: steh­par­ty. bis elf ha­ben die jungs mit vor den mä­dels rum­ge­tanzt, da­nach ste­hen die jungs un­ten (knal­lend) und die mä­dels schau­en run­ter. so sind men­schen wäh­rend der balz.

un­ten: ein äl­te­rer mann steht auf dem bür­ger­steig, zün­det ei­nen knal­ler an, war­tet, wirft ihn nach rechts. zün­det ei­nen wei­te­ren knal­ler an, war­tet, wirft ihn nach links. 2 stun­den lang. auf balz hat der herr de­fi­ni­tiv kei­ne lust mehr.

oben: um zehn zieht lang­sam ne­bel auf. nicht rauch von den feu­er­werks­kör­pern (auch), son­dern ech­ter di­cker, kleb­ri­ger ne­bel. ge­gen mit­ter­nacht ist der hö­he­punkt er­reicht, man sieht wirk­lich fast nichts mehr. ra­ke­ten flie­gen in eine weis­se sup­pe und nur mit glück sieht man die weis­se mas­se ein biss­chen auf­fla­ckern.

un­ten rechts: bis zwölf strö­men men­schen­mas­sen aus der s-bahn. ge­gen zwölf — so­weit man er­ken­nen kann — still­stand. die leu­te blei­ben ein­fach ste­hen. ab halb eins strö­men die men­schen­mas­sen wie­der in die sbahn. die po­li­zei-hun­dert­schaf­ten ver­schwin­den im ne­bel. ix weiss nicht ob sie noch da sind oder ob ich sie ein­fach nicht mehr sehe.

ab halb zwei ist es lei­se. sehr lei­se.

um acht reg­nets und ich mach mir ein kä­se­brot.


mit ei­nem gu­ten schluck oli­ven­öl ins neue jahr

felix schwenzel


mei­ne lieb­lings­t­weets im de­zem­ber

felix schwenzel


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Men­schen, die ihre Kin­der an­schrei­en sie sol­len lei­ser sein.

about 15 hours ago via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@das­nuf das­nuf


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Im­mer, wenn ich nicht schla­fen kann, bin ich wach. Ist ein al­tes Haus­mit­tel, soll­tet Ihr auch mal pro­bie­ren.

30.12.2011 3:19 via Bird­house Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@hae­kel­schwein Herr hae­kel­schwein


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"Al­ko­hol­vor­wür­fe ge­gen May­er-Vor­fel­der". Als nächs­tes packt Ber­ti Vogts aus, dass Al­fred Bio­lek schwul ist.

27.12.2011 15:24 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@stb­urns­ter Ber­ni May­er


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Auf Twit­ter spricht man Zwit­scher­dütsch.

25.12.2011 15:47 via Twit­ter for An­droid Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@moeff­ju Mat­thi­as Bau­er


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Ein Kof­fer vol­ler Ba­con. Kein Wurst Case.

23.12.2011 18:42 via Twit­ter for An­droid Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@moeff­ju Mat­thi­as Bau­er


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Pope de­cries com­mer­cia­liza­ti­on from pa­lace made of gold and fine art. http://t.co/Xm8wSeMK

25.12.2011 3:57 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Zach­Wei­ner Zach Wei­ner


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Wann ist ei­gent­lich die­ses Jahr Weih­nach­ten?

22.12.2011 23:18 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Huck­Haas Dr. Huck Haas


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vi­de­os of ani­mals using iPho­nes has GOT to be one of the most ama­zing things of 2011 >> http://t.co/RHt2MVIx

21.12.2011 20:45 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@jen­ny­de­lu­xe Jen­na Wort­ham


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Ohne iPho­ne auf die Toi­let­te ge­gan­gen. Ich muss­te Dusch­gel-Fla­schen le­sen wie anno 2002.

16.12.2011 11:31 via Tweet­Deck Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Cynx Alex


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Sät­ze, an de­nen man Arsch­lö­cher er­kennt, Teil 35.787: "Denk mal drü­ber nach."

7.12.2011 18:18 via Twit­Bird Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Ver­grae­mer Tau­ben­ver­grä­mer


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Äste aus dei­ner Um­ge­bung wol­len dich tref­fen. #sturm #wald #rad

8.12.2011 14:22 via Twit­ter for iPho­ne Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@no­ten­blog Stef­fen


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Auf zum Vo­go­nen HQ aka Fi­nanz­amt Mit­te.

8.12.2011 8:58 via Tweet­bot for iPho­ne Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@jung­spund Se­bas­ti­an Ens­te


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Ein­fach mal Ah­nung ha­ben und trotz­dem Fres­se hal­ten.

9.12.2011 10:33 via Twit­ter for iPho­ne Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@_miel miel


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Last Schnit­zel, i gave you my he­art.

7.12.2011 16:26 via Tweet­bot for iPho­ne Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@hol­gi Hol­gi


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1930 NEU 1950 WIE­DER DA 1960 BES­SER 1970 RIE­SEN­WIR­KUNG 1980 KON­ZEN­TRAT 1990 NEUE WIRK­FOR­MEL 2000 NACH­HAL­TIG 2011 JETZT AUCH AUF FACE­BOOK

8.12.2011 11:16 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@pe­terb­reu­er Pe­ter Breu­er


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Mit mei­ner Fra­ge "Sohn wird in der Schu­le ge­mobbt, soll ich ihn ab­stil­len?" habe ich gu­te­fra­ge.net durch­ge­spielt.

14.12.2011 15:32 via Twit­ter for iPho­ne Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@bang­powwww ada blitz­krieg


#bbpBox_143030973804707840 a { text-de­co­ra­ti­on:none; co­lor:#990000; }#bbpBox_143030973804707840 a:ho­ver { text-de­co­ra­ti­on:un­der­line; }

mei­ne time­line ist mein thinktank.

3.12.2011 20:16 via Twit­ter for Mac Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@ms­pro Mi­cha­el See­mann


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mei­ne bril­li­anz wird mir zu oft als ar­ro­ganz aus­ge­legt. dar­an müs­sen die an­de­ren noch ar­bei­ten.

10.12.2011 23:59 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Nico Nico Lum­ma


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"Die­se La­va­lam­pen sind voll­kom­men nutz­los, wenn man kei­ne Dro­gen nimmt." #stars­hol­low­weekend

10.12.2011 16:39 via Tweet­Deck Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Ca­ro­linN Ca­ro­lin Neu­mann


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Düs­sel­dor­fer Da­ten­schutz­ta­li­ban

9.12.2011 14:36 via Tweet­Deck Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@lars­rei­ne­ke Lars Rei­ne­ke


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Und al­len wäre ge­hol­fen, wenn #Ker­ner #wet­ten­dass über­neh­men soll­te. Das De­ba­kel wird we­der For­mat noch Mo­de­ra­tor über­le­ben. #win­win

9.12.2011 15:44 via Twit­ter for iPho­ne Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@nou­veau­be­ton nou­veau­bé­ton


links vom 01.01.2012

felix schwenzel

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  wir­res.net: jah­res­end­zeit­fra­ge­bo­gen 2011
jah­res­end­zeit­fra­ge­bo­gen für 2011 von mir.

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  an­ke­groe­ner.de: 2011 re­vi­si­ted
jah­res­end­fra­ge­bo­gen für 2011 von anke grö­ner.

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  missca­ro.blog­spot.com: jah­res­end­sta­tis­tik, zwei­tau­send­elf edi­ti­on.
jah­res­end­zeit­fra­ge­bo­gen für 2011 von missca­ro.

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  don­dah­l­mann.de: 2011
jah­res­end­zeit­fra­ge­bo­gen für 2011 von don dah­l­mann.

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  das­nuf.de: 2011
jah­res­end­zeit­fra­ge­bo­gen für 2011 vom nuf.

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  jour­nel­le.de: Jah­res­end­zeit­bo­gen 2011
jah­res­end­zeit­fra­ge­bo­gen für 2011 von elle.

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  ru­he­puls.ws: Chro­no­lo­gi­sche Ode an 2011
rück­blick auf 2011 von ru­he­puls.


jah­res­end­zeit­fra­ge­bo­gen 2011

felix schwenzel

ganz ehr­lich fin­de ich die fra­gen in die­sem fra­ge­bo­gen der seit vie­len jah­ren ri­tu­ell von vie­len blog­gern aus­ge­füllt wird ziem­lich be­scheu­ert. des­halb be­ant­wor­te ich sie teil­wei­se auch eben­so be­scheu­ert. oder än­de­re sie.


zu­ge­zo­gen oder auf­ge­zo­gen?
abends zu, mor­gens auf.

lei­tung län­ger oder kür­zer?
kommt im­mer drauf an. ka­pie­re das mit den steu­ern im­mer noch nicht, habe aber end­lich ver­stan­den wie man web­sei­ten mit „re­spon­si­ve de­sign“ bau­en kann.

kurz- oder long­drinks?
bier.

mehr be­wegt oder we­ni­ger?
„ich be­we­ge mei­nen arsch jetzt jede wo­che ins fit­ness­stu­dio.“ (zi­tat von der bei­fah­re­rin. mit „arsch“ meint sie mich)

mehr aus­ge­ge­ben oder we­ni­ger?
wenn ich die fra­ge be­ant­wor­ten könn­te, wen in­ter­es­sier­te die ant­wort?

der hirn­ris­sigs­te plan?
2011 habe ich aus­schliess­lich ver­nünf­ti­ge plä­ne ge­schmie­det.

die ge­fähr­lichs­te un­ter­neh­mung?
2011 habe ich nichts ge­fähr­li­ches un­ter­nom­men. so hab ich das die letz­ten 43 jah­re ge­macht.

der bes­te sex?
fra­gen sich bo­no­bos das ei­gent­lich auch?

die teu­ers­te an­schaf­fung?
ver­jus.

das le­ckers­te es­sen?
ri­sot­to.

das be­ein­dru­ckens­te buch?
we­nig bü­cher, auch we­nig ebooks ge­le­sen. ei­ni­ge wa­ren gut, be­ein­dru­ckend fand ich aber eher sämt­li­che geo-epo­che-aus­ga­ben die ix ge­le­sen habe, ganz be­son­ders die chi­na-aus­ga­be.

der er­grei­fends­te film?
das kino- und DVD-jahr 2011 war ziem­lich mit­tel­mäs­sig. vie­les ge­se­hen was OK war, nichts was er­grei­fend war. da­für aber viel fern­se­hen ge­se­hen das ziem­lich su­per war. die 2011er staf­fel von board­walk em­pire zum be­si­pi­el oder the good wife oder brea­king bad wa­ren ziem­lich su­per. big bang theo­ry ist mit die bes­te un­ter­hal­tung die ich 2011 ein­ge­at­met habe. er­grei­fend, im sin­ne von ei­nem bild das ei­nem noch tage spä­ter im hin­ter­kopf klemmt, war eine sze­ne aus dem pi­lo­ten von „boss“. ich sag aber nicht wel­che.

die bes­te CD?
ich glaub ich hab 2011 kei­ne mu­sik ge­kauft und auch kei­ne mu­sik ge­klaut. aber zum ers­ten mal seit lan­ger zeit mal wie­der mu­sik ge­hört. im fit­ness­stu­dio. da funk­tio­niert der alte mp3-scheiss. im no­vem­ber hab ich mir spon­tan nach ei­ner sen­dung der kü­chen­kon­zer­te ein al­bum von krei­sky ge­kauft und es im fit­ness­stu­dio nicht be­reut.

das schöns­te kon­zert?
ich habe noch kei­ne schö­nes kon­zert er­lebt.

die meis­te zeit ver­bracht mit …?
at­men.

die schöns­te zeit ver­bracht da­mit …?
at­men.

vor­herr­schen­des ge­fühl 2011?
im ja­nu­ar: wie? schon ja­nu­ar? im fe­bru­ar: wie? schon fe­bru­ar? und so wei­ter …

2011 zum ers­ten mal ge­tan?
mu­ki­bu­de.

2011 nach lan­ger zeit wie­der ge­tan?
kräu­ter­tee trin­ken.

3 din­ge, auf die ich gut hät­te ver­zich­ten mö­gen?
ka­mil­len­tee, pfef­fer­minz­tee und sal­bei­tee.

die wich­tigs­te sa­che, von der ich je­man­den über­zeu­gen woll­te?
dass kräu­ter­tee nichts bringt.

das schöns­te ge­schenk, das mir je­mand ge­macht hat?
eine tee­kan­ne.

der schöns­te Satz, den je­mand zu mir ge­sagt hat?
ge­nau­so wei­ter­ma­chen.

2011 war mit 1 Wort …?
noch­kür­zerals2010.


2008 schon­mal aus­ge­füllt.


Photo by felix schwenzel on December 31, 2011. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

eher ne­be­lig.


Photo by felix schwenzel on December 31, 2011. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

zwei rote la­ser­schwer­ter als schran­ken


die rück­sei­te von ham­burg

felix schwenzel


Photo by felix schwenzel in Hamburg Hauptbahnhof. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

hbf


links vom 31.12.2011

felix schwenzel

*

  ro­ge­re­bert.com: I'll tell you why mo­vie re­ve­nue is drop­ping...
gute grün­de war­um die ein­nah­men der film­in­dus­trie die­ses jahr zu­rück­ge­gan­gen sind. al­ler­dings soll­te man die­se grün­de nicht von goog­le-trans­la­te ins deut­sche über­set­zen las­sen. da­bei kom­men kei­ne gu­ten grün­de raus:

2. Ein­tritts­prei­se sind zu hoch. Die Men­schen ha­ben im­mer Die­se Be­schwer­de ge­macht, aber die Fil­me sind his­to­risch güns­tig zu Kno­chen-Kon­zer­te, Ma­jor Le­ague-Sport­ar­ten und Re­stau­rants ver­gli­chen. Nicht so viel mehr. Egal, was Ihre Mei­nung zu 3D ist, hat den Charme der Zah­lung ei­ner saf­ti­gen Auf­preis off für das hy­po­the­ti­sche vier­köp­fi­ge Fa­mi­lie ge­tra­gen.

/ via

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  wan­ken.com: Play­boy Land Yacht Con­cept

Playboy Land Yacht Concept


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  sprech­bla­se.word­press.com: Mit­ten­drin
cem bas­man:

Wir wer­den die­se Welt nach den kom­men­den fünf Jah­ren nicht mehr wie­der­erken­nen. Ob es zu mehr De­mo­kra­tie oder ob es zu ei­ner Ato­mi­sie­rung und Bal­ka­ni­sie­rung der Ge­sell­schaft führt, oder ob sich wie­der neue Herr­schafts­struk­tu­ren bil­den, liegt auch ent­schei­dend an uns.

ich glau­be wir wer­den die welt auch in fünf jah­ren ganz gut wie­der­erken­nen. es wird sich si­cher ei­ni­ges än­dern, aber sehr vie­les auch nicht.

was ich mir al­ler­dings vor­stel­len kann: wir wer­den sa­scha lobo in fünf jah­ren nicht mehr wie­der­erken­nen.

*

  blog.stutt­gar­ter-zei­tung.de: Wie man eine Kat­ze fal­tet
hab mich im­mer ge­fragt wie das geht. jetzt weiss ich es.

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  wil­whea­ton.ty­pe­pad.com: I still don't know very much about brain scans...
wil whea­ton:

Here are th­ree Star Trek-the­med things that have come up re­cent­ly. All of them made me laugh so hard I po­o­ped a litt­le, so they need to be pre­ser­ved here for the ages.

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  mir­ror.fem-net.de: In­dex of /CCC/28C3/mp4-h264-HQ

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  bo­ing­bo­ing.net: Why we should­n't let Goog­le (or an­yo­ne else) cla­im their pri­va­te ser­vices are pu­blic spaces
rob be­schiz­za:

Just be­cau­se lots of peo­p­le are so­me­whe­re, that does not make it pu­blic.


Photo by felix schwenzel in Hamburg Hauptbahnhof. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

hbf


links vom 30.12.2011

felix schwenzel

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  zeit.de: Mar­ten­stein: „Der Satz war in den Kri­ti­ken aus­drück­lich ge­lobt wor­den“
ha­rald mar­ten­steins re­dak­teur:

Ha­rald Mar­ten­stein über Ka­ba­ret­tis­ten, die aus dem In­ter­net ab­schrei­ben.

ha­rald mar­ten­stein:

Mein Vor­satz für 2012: Ich ler­ne den Kon­junk­tiv.

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  bo­ing­bo­ing.net: The gol­den age of jour­na­lists no­ti­cing new blogs is over
bril­lan­te über­schrift.

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  crack­a­jack.de: A cu­bic Ligh­tyear of Cheese
rené wal­ter:

Das hier ist wahr­schein­lich das gran­dio­ses­te, das ich je­mals im In­ter­net ge­le­sen habe.

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  flickr.com: Vik­tor Hertz's Pho­tostream

previews suck


/ via

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  netz­pi­lo­ten.de: Der Grals­hü­ter-Kon­gress und war­um er so wich­tig ist
an­dre­as weck über die „wich­tig­keit“ des 28. cha­os com­mu­ni­ca­ti­ons con­gress (28c3), links zu ei­nem ar­ti­kel von kai bier­man über den 28c3 und ganz vie­len vi­deo­mit­schnit­ten der vor­trä­ge.

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  no­tes.com­pu­ter­no­ti­zen.de: “Schreit das nicht nach der Vor­rats­da­ten­spei­che­rung?"
tors­ten kleinz:

Eine Vor­rats­da­ten­spei­che­rung wür­de mit Si­cher­heit die An­zahl der Ver­däch­ti­gen er­hö­hen. Dass sie auch die Auf­klä­rungs­quo­te ver­bes­sern wür­de, steht bis­her als Be­haup­tung da­hin. Si­cher­heit be­deu­tet nicht, mehr Ver­däch­ti­ge zu pro­du­zie­ren.


su­per sym­bol­fo­tos

felix schwenzel

ca­schy (cars­ten knob­loch) zeig­te heu­te (bis ca. 22:40h) un­ter der war­nung vor am rou­ter ak­ti­vier­ten WPS das bild ei­ner fritz-box (mitt­ler­wei­le hat er das bild aus­ge­tauscht):

un­ter dem bild steht stand:

AVMs Fritz­Bo­xen sind nicht be­trof­fen, es han­delt sich bei der Ab­bil­dung oben nur um ein Sym­bol­fo­to, wel­ches ich noch hat­te.


ca­schy habe ich üb­ri­gens kürz­lich in ber­lin ge­trof­fen:

[es han­delt sich bei der ab­bil­dung oben nicht um ca­schy, son­dern ei­nen an­de­ren laub­hau­fen nur um ein sym­bol­fo­to, wel­ches ich noch hat­te. und ge­trof­fen hab ich ca­schy auch noch nie, das war nur eine sym­bol­be­haup­tung.]