sa­rah con­nor

felix schwenzel


jung­klug

felix schwenzel

ari­ad­ne von schi­rach ist 29 jah­re alt, sieht aus und re­det wie eine 22 jäh­ri­ge, un­ter an­de­rem von „jun­gen men­schen“ und por­no­gra­fie. ich weiss nicht, ich fand die­ses vi­deo (mov, 46MB) ziem­lich un­er­träg­lich. man sieht zwar eu­pho­rie und ehr­li­che be­geis­te­rung über die ei­ge­nen ent­de­ckun­gen und be­ob­ach­tun­gen und schluss­fol­ge­run­gen, aber nicht die spur ei­nes zwei­felns oder die spur ei­ner of­fe­nen fra­ge. als ob alle fra­gen ge­klärt sei­en und nur noch er­klärt wer­den müss­ten.

die lo­cker-flo­cki­ge an­mo­de­ra­ti­on von da­nie­la kri­en kann man glück­li­cher­wei­se über­sprin­gen, ih­ren vor pa­thos trop­fen­den teaser-text zum in­ter­view in dem sie sich noch alt­klü­ger jung­klü­ger als von schi­rach gibt, kann man auch ge­trost über­sprin­gen:

Und auch ty­pi­sche Ju­gend­wör­ter wie “hip”, “cool”, “geil” schei­nen mir ei­ner stu­dier­ten Phi­lo­so­phin nicht an­ge­mes­sen zu sein, zu­mal sie es nicht nö­tig hät­te. Denn das Buch steckt vol­ler scharf­sich­ti­ger Be­ob­ach­tun­gen und klu­ger The­sen und am Ende, im letz­ten Ka­pi­tel, gibt es ei­nen Aus­blick vol­ler Hoff­nung, den ein­zi­gen Aus­weg aus der por­no­gra­phi­sier­ten Welt gleich­zei­tig: die Lie­be.

nur kri­ens schluss­wort lässt hof­fen: „Die Hoff­nung stirbt zu­letzt.“

nur — um das zu er­ken­nen, brauch ich we­der von schi­rach noch kri­en an­gu­cken oder zu le­sen.


taz blogs

felix schwenzel

hab ich schon­mal er­wähnt, dass ich die taz blogs fast alle mit gros­sem ver­gnü­gen lese? heu­te gabs beim rep­ti­li­en­fonds eine be­son­ders ge­lun­ge­ne über­schrift: „Die neu­en NPD-Pla­ka­te sind da!

da­ni­el erk hat sich heu­te ganz zau­ber­haft ver­tippt (und kor­ri­giert):

ei­ner sil­ber­nen Na­del, äh ei­nem sil­ber­nen Na­gel

sa­scha lo­bo ist un­glaub­wür­dig und zum knut­schen

felix schwenzel

an ei­nem tag als un­glaub­wür­dig „ent­larvt“, am an­de­ren zum knut­schen: sa­scha lobo, ob­wohl er im­mer das glei­che tut. ein biss­chen über­trei­ben:

Drei grim­me­prä­mier­te Blog­ger im Netz­werk, eine hand­voll Lead Award-Aus­zeich­nun­gen und die Fä­hig­keit, sich in Pres­se­mit­tei­lun­gen in der üb­li­chen Form selbst zu über­hö­hen, un­ter­strei­chen den Qua­li­täts­an­spruch von adi­cal.

[dis­clai­mer: ich mach bei adi­cal mit und habe schon­mal in sa­scha lo­bos ge­gen­wart ge­furzt]


heis­se luft bei beck­mann

felix schwenzel

ste­fan raab:

rein­hold beck­mann furzt in sei­ner ei­ge­nen show!

[via]


waf­fen­ver­nich­tungs­waf­fen

felix schwenzel

schö­ner tipp­feh­ler im ta­ges­spie­gel:

Der Lüge am nächs­ten kommt der Vor­wurf, Bush habe bei der Be­grün­dung des Irak­kriegs die Er­kennt­nis­se über Sad­dams an­geb­li­che Waf­fen­ver­nich­tungs­waf­fen auf­ge­bauscht und auch die be­haup­te­te Ver­bin­dung zu Al Qai­da nicht wahr­heits­ge­mäß dar­ge­stellt.

pro­test und wi­der­stand

felix schwenzel

arik edel­stein im jo­net me­di­en­log:

mei­ne pa­läs­ti­nen­si­schen Kol­le­gen po­chen üb­ri­gens dar­auf, dass Rau­chen eine Form von Pro­test und Wi­der­stand ist - im­mer­hin ver­bren­ne man ja ame­ri­ka­ni­sche Pro­duk­te.

eben in der fas ge­le­sen

felix schwenzel

bov:

Mi­cha­el Glos (Bun­des­mi­nis­ter für Wirt­schaft und Tech­no­lo­gie) hat für sein Ein­ge­ständ­nis, vom In­ter­net kei­ne Ah­nung zu ha­ben, viel Kri­tik ge­ern­tet. Doch wie sich jetzt her­aus­stellt, war Glos nur der An­fang!

„Zu­sam­men­zäh­len, Mal­neh­men, ach Gott, da kön­nen­se mich ja­gen mit!“
(Peer Stein­brück, Bun­des­mi­nis­ter der Fi­nan­zen)

aus­ser­dem eine hüb­sche elo­ge von ste­fan nig­ge­mei­er auf jür­gen von der lip­pe an­läss­lich sei­nes zwei­ten grim­me­prei­ses (von von der lip­pe, nicht nig­ge­mei­er). ko­mi­scher­wei­se las ix da nix da­von, dass ste­fan in der grim­me­preis-jury sass und am ende auch für ihn ge­stimmt hat. hat wahr­schein­lich der typ der in der fas die bild­un­ter­schrif­ten macht raus­ge­stri­chen. trans­pa­renz wird heut­zu­ta­ge ja eh nur noch bei blogs und call-in-fern­se­hen ge­for­dert. ne olle qua­li­täts­jour­na­lis­tisch eta­blier­te tan­te wie die fas braucht so­was nicht. ir­ri­tiert nur die le­ser.

[nach­trag 28.03.2007]
ste­fan nig­ge­mei­er hat den ar­ti­kel auf sei­nem blog ver­öf­fent­licht und ix hab ihn ver­linkt.


auf dem han­dy ent­de­cken

felix schwenzel

in der sei­ten­leis­te die­ses ar­ti­kels [via] las ich eben dies:

Ent­de­cken Sie Das CIO Web­log auf Ih­rem Han­dy! Ge­ben Sie dazu ein­fach die URL Ih­res Lieb­lings­blogs in Ih­ren Han­dy­brow­ser ein.

ich tat also wie mir ge­heis­sen und gab die url mei­nes lieb­lings­blogs in mei­nen han­dy­brow­ser ein. aber was sah ich da? kei­ne spur vom cio-blog. ko­misch. nix zu ent­de­cken. was habe ich falsch ge­macht?

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bü­ro­kra­tie

felix schwenzel

pa­ckend. er­schüt­ternd. moni über home­land se­cu­ri­ty und war­um bü­ro­kra­tie mei­ner mei­nung nach min­des­tens ge­nau­so men­schen­ver­ach­tend wie ter­ro­ris­mus ist.


un­ge­wiss­heit und bes­ser­wiss­heit

felix schwenzel

ha­rald mar­ten­stein:

Gute Bü­cher wer­den so­wie­so eher aus dem Ge­fühl der Un­ge­wiss­heit ge­schrie­ben als der Ge­wiss­heit des Bes­ser­wis­sens.

ich möch­te hin­zu­fü­gen, das gilt auch für ko­lum­nen, blogs, bzw. ins in­ter­net ge­schrie­be­nes. es heisst üb­ri­gens „das blog“. mit ge­wiss­heit.


ber­lin-leip­zig, leip­zig-ber­lin

felix schwenzel

auf dem weg nach leip­zig habe ix mit sa­scha lobo im zug hin­ter gün­ter grass ge­ses­sen. sa­scha hat das höf­lich pa­pa­raz­ziert. je­des wort ist wahr, ich wür­de noch hin­zu­fü­gen, dass sein hin­ter­kopf er­staun­lich klein ist (der von grass, nicht der von lobo). es wirkt bei­na­he so, als sei sein mas­si­ves, breit­ba­cki­ges ge­sicht an ein pup­pen­köp­chen ge­flanscht. im taxi von bahn­hof zum ho­tel lie­fen gleich zwei ra­di­os. ein tran­sis­tor­ra­dio vor­ne beim ta­xi­fah­rer auf dem ama­tu­ren­brett auf dem RTL RA­DIO lief und das nor­ma­le au­to­ra­dio aus des­sen fondlaut­spre­chern deutsch­land­ra­dio plärr­te.

das ho­tel­zim­mer lag di­rekt an der stras­se und das ge­schlos­se­ne fens­ter pro­du­zier­te eine lärm­ku­lis­se als ob es of­fen stün­de. wlan kos­te­te fünf euro für zwei stun­den, funk­tio­nier­te aber 4 stun­den lang. heu­te früh um 8 wach­te ich auf, weil mich die son­ne durch die vor­hän­ge blen­de­te und ir­gend­ein bay­er bei mir im zim­mer an­rief und frag­te: „mar­din?“. ich so: „falsch.“

im ba­de­zim­mer wa­ren zwei sei­fen­spen­der mit rosa sei­fe drin, ei­ner ne­ben dem wasch­be­cken, ei­ner in der du­sche. die zei­ten der klei­nen plas­tik­fläschen schei­nen vor­über zu sein. was ich mich al­ler­dings fra­ge, bin ich der ein­zi­ge der die­sem star­ken in­ne­rem drang wi­der­ste­hen muss um nicht in die­se sei­fen­spen­der rein­zu­pin­keln? oder an­ders­rum­ge­fragt, be­nutzt ir­gend­ein ver­nünf­ti­ger mensch die sei­fe aus die­sen sei­fen­spen­dern?

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le­sung leip­zig

felix schwenzel

tho­mas gi­gold hat schon al­les zu­sam­men­ge­fasst und ver­linkt, turi hat das schon ge­lobt, gui­do von der hel­den­stadt scheint den ehr­geiz zu ha­ben alle die über die le­sung be­rich­ten zu ver­lin­ken (?) — was bleibt mir da noch?

ich könn­te mei­ner ver­wun­de­rung aus­druck ver­lei­hen, dass tho­mas gi­gold auf den le­sungs­fo­tos bei al­len die klo­pa­pier­rol­len weg­ge­schnit­ten hat, nur bei mir nicht. die rol­len stan­den ja bei je­dem als deko auf dem tisch. aber passt schon, mei­ne bei­den ge­schich­ten (1,2) han­del­ten ja vor al­lem end­darm-the­men.

so­weit ich weiss wird es wie­der ei­nen sa­la­mi-pod­cast ge­ben, also ei­nen häpp­chen­wei­se ver­öf­fent­lich­ten pod­cast beim han­dels­blatt.

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4 auf ei­nen streich

felix schwenzel

to­bi­as wur­de nach ei­ge­nen an­ga­ben von ei­nem un­ter­neh­men gleich vier mal ab­ge­mahnt:

Zu las­ten le­gen woll­te man mir ins­ge­samt§4 Nr.8,10 & 11 UWG – Un­lau­te­rer Wett­be­werb §823 Abs. 1 BGB – Vor­sätz­li­che oder fahr­läs­si­ge Ver­let­zung von Le­ben, Kör­per, Ge­sund­heit, Frei­heit, Ei­gen­tum oder sons­ti­gem Recht §826 BGB - Sit­ten­wid­ri­ge vor­sätz­li­che Schä­di­gung §824 BGB – Kre­dit­ge­fähr­dung

Der Ge­samt­streit­wert be­lief sich auf be­schei­de­ne 90.000 Euro.

jetzt hat er die kla­ge­schrift vor­lie­gen und wird vor ge­richt zie­hen.


100

felix schwenzel

ganz gra­di­os, toni ma­ho­ni wird 100 und en­hüllt sei­ne band. aus­ser­dem erst­mals weit­win­kel — oder so.

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be­ta­ma­ga­zin

felix schwenzel

heu­te habe ix die ers­te (und letz­te?) aus­ga­be des be­ta­ma­ga­zins be­kom­men. 18 euro hat mich das in­klu­si­ve por­to ge­kos­tet.

das prin­zip ist ein­fach: „wir ge­hen off­line“. die meis­ten bei­trä­ge sind on­line nicht ver­füg­bar, an­de­re wa­ren ur­sprüng­lich mal on­line und sind ein­fach mal off­line ge­druckt wor­den.

der ers­te ein­druck: hoch­wer­ti­ger druck, ja, aber vie­le sei­ten se­hen ver­schmutzt aus. der witz ist of­fen­bar das pa­ra­do­xe dar­an: on­line-ar­ti­kel off­line pu­bli­zie­ren, den hoch­wer­ti­gen druck durch ge­pho­to­shop­p­te fu­sel, kni­cke, aus­ge­wa­sche­ne far­ben und fu­sel per­si­flie­ren.

ge­le­sen habe ich bis­her nur mark pohl­manns ele­ge auf ste­phan uh­ren­ba­cher von qype. der ar­ti­kel hat mir ge­fal­len, sau­be­re, ge­er­de­te pr mit den dis­clai­mern im text und nicht in der fuss­no­te.

mor­gen im zug nach leip­zig les ix mehr da­drin.

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sal­ma hay­ek is pregnant

felix schwenzel


ap­fel und bir­ne

felix schwenzel

tho­mas knü­wer fragt: „Sind Blog­ger die bes­se­ren Jour­na­lis­ten?“

mik­el ant­wor­tet: „Sind Fahr­rä­der die bes­se­ren Au­tos?“


emp­feh­lungs­schrei­ben

felix schwenzel

timo heu­er:

“wir­res.net” ist ja wohl mehr als un­se­ri­ös.

ste­fan nig­ge­mei­er:

wir­res.net ist ab­ge­lau­fen.

pe­ter turi:

Fe­lix Schwen­zel ist ein oft amü­san­ter, sich meist kurz fas­sen­der A-Blog­ger mit Hang zum ge­le­gent­lich Bes­ser­wis­se­risch- Pe­jo­ra­ti­ven.

pe­ter turi:

Fe­lix Schwen­zel, der viel­leicht sanft­mü­tigs­te Motz­blog­ger der Welt.

pe­ter turi:

wir­res.net: der Name ist Pro­gramm bei Fe­lix Schwen­zel.

pe­ter turi:

Fe­lix Schwen­zel ist pfeil­ge­ra­de auf dem Weg, mein Lieb­lings-Motz­blog­ger zu wer­den.

pe­ter die­te­reit:

Ganz grau­en­haft ist und bleibt wir­res.net. Da­für, dass Herr Schwen­zel mitt­ler­wei­le von der WAZ-Grup­pe zum On­line-Ex­per­ten aus­ge­ru­fen wur­de, er­schließt sich mir auch bei in­ten­sivs­tem Quä­len mei­ner Au­gen mit dem durch­gän­gig klein und häu­fig falsch ge­schrie­be­nen Zeug, wel­ches er als Ar­ti­kel be­zeich­nen wür­de, kei­ne Be­grün­dung und zwar gar kei­ne.

jetzt.de:

Fe­lix Schwen­zel ist 36 Jah­re alt, ar­bei­tet als Web-Ent­wick­ler, lei­det un­ter mil­der Adi­po­si­tas und kotzt täg­lich un­ter der Adres­se wir­res.net ins In­ter­net.

mal­colm bun­ge:

Fe­lix Schwen­zel ist ein Arsch­loch.

tho­mas mra­zek:

wir­res – ge­wöh­nungs­be­dürf­ti­ges Web­log des Ber­li­ners Fe­lix Schwen­zel.

dra­ma­king:

Fe­lix Schwen­zel ist ein Arsch­loch.

me­di­en­le­se.com:

Fe­lix Schwen­zel war ein et­was lang­wei­li­ger Gast in ei­ner Ra­dio­sen­dung.

taz:

Fe­lix Schwen­zel ist ein Blog­ger.

don al­phon­so:

[Fe­lix Schwen­zel hat eine] wun­der­bar sur­rea­lis­ti­schen Wirk­licheits­wahr­neh­mung […].

ta­ges­spie­gel:

Fe­lix Schwen­zel nennt das, was er an­bie­tet, eine „ver­scho­be­ne Per­spek­ti­ve“.

tho­mas schnei­der:

Wir­res Net - mit sei­nen Ge­schich­ten aus dem All­tag […] ist kurz­wei­li­ge Lek­tü­re für alle Le­bens­la­gen.

kul­tur­stau.de:

Fe­lix Schwen­zel [ist] kein Aus­ser­ir­di­scher, kein Tier und auch nicht ar­ro­gant […]: Er ver­speist But­ter­bro­te wäh­rend Fu­tu­ra Bold-Ver­an­stal­tun­gen!

arte:

Fe­lix Schwen­zel […] nimmt kein Blatt vor den Mund.

grenz­schicht.de:

Fe­lix Schwen­zel hat Mut und ist rück­da­tiert mein Held des 11.12.

burns­ter:

Ich fin­de die Fri­sur von Fe­lix Schwen­zel to­tal läs­sig.

det­lef guert­ler:

Fe­lix Schwen­zel [ver­wen­det das Wort „fli­ckern“] bei wir­res.net so selbst­ver­ständ­lich […].

fe­li­ci­tas hey­ne:

Fe­lix Schwen­zel hat Blogs mal als die „längs­ten Kon­takt­an­zei­gen der Welt“ be­zeich­net.

mar­cus puch­may­er:

Fe­lix Schwen­zel [soll­te] im Ur­laub blei­ben.

jörg-olaf schä­fers:

Fe­lix Schwen­zel hat es ge­schafft und wird von Hal Fa­ber bei Hei­se On­line in ei­nem Atem­zug mit Wil­liam Bur­roughs und Jean Bau­dril­lard ge­nannt.

[nach­trag 21.03.2007]

ju­lia, 18 aus lok­stedt:

herr schwen­zel sich mal wie­der ra­sie­ren

chris­ti­an :

Fe­lix Schwen­zel [sieht] im First Life noch un­ra­sier­ter [aus] als auf you­tube.

Sa­scha Lobo:

[Ich wür­de] gern in mehr Kon­tex­ten mit Fe­lix in ei­nem Atem­zug ge­nannt wer­den […].

frag­men­te:

Ix hat gött­lich ge­le­sen.

frag­men­te:

Ix hat or­dent­lich Traf­fic.

fragm­nen­te:

[Ich] habe ich von Ix ge­träumt.

anke grö­ner:

Fe­lix Schwen­zel, die zweit­schöns­ten Brust­haa­re der Welt.

qwurst:

iX ist Au­tist.

ste­fan nig­ge­mei­er:

Süüüüüß: ix, Ku­schel­b­log­ger.

tim:

fe­lix schwen­zel dis­kre­di­tiert sich selbst in­dem er nicht nur ego-surft, son­dern die er­geb­nis­se auch noch ver­öf­fent­licht.

frank hu­ber:

Die Leu­te, die ka­cken­de Hun­de im Logo füh­ren, schaf­fen näm­lich lei­der auch nur dem­entspre­chen­de Wer­ke: die Schöp­fungs­hö­he die­ser Wer­ke ge­nügt viel­leicht ge­ra­de mal für eine Ab­mah­nung und/oder Ge­gen­dar­stel­lung.

frank hu­ber:

Denn wer sich mit sei­nem wir­ren Ge­schreibsl so über an­de­re lus­tig macht, der soll­te sich selbst mal wa­schen und ra­sie­ren und wie­gen.

top ge­pflegt

felix schwenzel

klei­ner nach­trag zu die­sem ein­trag (aus den kom­men­ta­ren ge­fischt): alle ant­wor­ten rund ums klo­pa­pier in der zeit:

Der Che­mi­ker emp­fiehlt eine Drei­gang-Rei­ni­gung: »Erst tro­cken, dann feucht, dann wie­der tro­cken. So ist man top ge­pflegt.« (wei­ter­le­sen)

„ärz­te“ war­nen al­ler­dings vor die­ser „top pfle­ge“ und hal­ten sie für über­trie­ben.


nicht schlecht

felix schwenzel