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felix schwenzel


über­ge­wich­ti­ge zu­kunft, teil sechs

felix schwenzel

zur blog­mich0502 fu­tu­ra bold sechs bring ix den rä­cher mit. da sie nur ei­nen blog­ger kennt, mich, hat sie na­tür­lich ei­nen ganz fal­schen ein­druck von den blog­gern.


so­ny bmg su­pa­dumm, schuld sind die raub­ko­pie­rer

felix schwenzel

sony bmg gibt be­stechung von ra­dio­sen­dern zu und räum­te ein „fal­sches und un­zu­läs­si­ges“ ver­hal­ten ein. und wird von gra­fi­kern nach strich­code und fa­den ver­arscht. was für ein er­bärm­li­cher, jäm­mer­li­cher hau­fen.

aus­ser­dem fän­de ich mal span­nend nach­zu­re­cher­chie­ren wie­viel geld so eine plat­ten­fir­ma für puff­be­su­che tän­ze­rin­nen aus­gibt.


kav­ka

felix schwenzel

eben, als mar­kus kav­ka am ha­cke­schen markt mit zwei star­bucks-kaf­fee­be­chern an mir vor­bei ging, habe ich lei­se „pet­ze“ ge­sagt.


spoi­ler!

felix schwenzel

ron­sens ist ein auch so ein spoi­ler. spiel­ver­der­ber.

[bild­quel­le]


au­to­bahn­rast­stät­ten

felix schwenzel

dass au­to­bahn­park­plät­ze vor al­lem zur be­frie­di­gung von ho­mo­ero­ti­schen phan­ta­sien die­nen ist ja mitt­ler­wei­le so­gar mir be­kannt. aber dass rast­stät­ten in bel­gi­en of­fen­bar per schild an­non­cie­ren, dass sie schwan­ge­ren-freund­lich sind, oder schwan­ge­ren-treff­punk­te zur ver­fü­gung stel­len, das ist mir neu. frau beat hats fo­to­gra­fiert.


mein bauch wird wund

felix schwenzel

schon wie­der ne bauch­pin­se­lei, dies­mal in v.i.s.d.p. dem „ma­ga­zin für me­di­en­ma­cher“. dar­in u.a. „zum sam­meln: deutsch­lands jour­na­lis­ten schu­len“ — zum sam­meln? frü­her hat man die noch be­sucht oder ver­flucht, vor 26 jah­ren wur­de eine so­gar ab­ge­schlos­sen, von frau fet­scher. auf sei­te 47 schreibt ste­fan nig­ge­mei­er (der von­ner faz und dem bild­blog) ei­nen ar­ti­kel eine lis­te von blogs zu­sam­men, drü­ber eine kur­ze ein­lei­tung von ei­nem klug­scheis­ser re­dak­teur der meint es heis­se „der“ blog. herr nig­ge­mei­er sagt durch­ge­hend „das web­log“, wo­für er sich ein di­ckes lob bei mir ab­ho­len kann, auch wenn er sich ge­gen v.i.s.d.p.-re­dak­teu­re nicht durch­set­zen kann.

er­wähnt wer­den it+w, law­blog, fin­blog, on­line­jour­na­lis­mus, spree­blick, prblog­ger, me­di­en­rau­schen, shop­b­log­ger, moe, be­hin­der­ten­park­platz, wahl­blog, wasg.blogg.de, in­dis­kre­ti­on, pop­kul­tur­jun­kie, brain­f­arts und ix:

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Wie der Name schon sagt. Aus dem Kopf des Ber­li­ner IT-Ar­chi­tek­ten Fe­lix Schwen­zel di­rekt und ohne Fä­kal-Fil­ter ins Netz; un­ver­zicht­bar in sei­ner Ir­rele­vanz.

of­fen­bar wer­den an alle er­wähn­ten be­leg­ex­em­pla­re ge­sen­det (sie­he auch udo vet­ter, der hat den bei­trag auch als pdf ge­linkt). ob ich für den ab­druck von zwei (1, 2) mei­ner bild­blog­post­kar­ten ho­no­rar be­kom­me ist mir nicht be­kannt.

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flickr needs a mas­sa­ge!

felix schwenzel

die site ist ja lahm wie ein deutsch­leh­rer. ix kann so nicht ar­bei­ten!


strand­bad mit­te

felix schwenzel

da sah ix eine frau mit ei­nem mut­ter­mal in herz­form auf dem ober­arm. fas­zi­nie­rend. ei­nen schlaf­zim­mer­blick hatt­te sie auch.


blö­de sprü­che, dies­mal nicht von mir

felix schwenzel

der ta­ges­spie­gel fragt: „was ist links“ („um­fra­ge zur tau­fe ei­ner par­tei“). jens spar­schuh ant­wor­tet: „Alte re­gel: Wo der Dau­men rechts ist. (Das sagt nichts, aber es er­lärt vie­les!)“

da fällt mir nochg ein re­ak­tio­nä­rer, be­klopp­ter spruch ein, den ich vor 20 jah­ren bei mei­nem ar­ro­gan­ten und dum­men mu­sik­leh­rer auf­schnapp­te: „wer nach al­len sei­ten of­fen ist, kann nicht ganz dicht sein.“ sagt auch nichts, ge­fällt mir aber trotz­dem.

[nach­trag]
Kon­fu­si­us sagt: „Oben ist im­mer da, wo der Dau­men un­ten ist!“


ni­co­ret­te

felix schwenzel

ix ken­ne kei­ne frau die bin­den be­nutzt. das könn­te sich mit die­sem pro­dukt än­dern. ver­bes­sert auch den ge­ruch, weils nicht qualmt.


for­mel1

felix schwenzel

don dah­l­mann bloggt for­mel1. ix de­sign und kas­per ein biss­chen rum.


kos­mar

felix schwenzel


gru­se­lig

felix schwenzel

„cree­py“ soll­te ja ei­gent­lich „krie­chig“ be­deu­ten, be­deu­tet aber „gru­se­lig“, und die­ses vi­deo von aphex twin chris cun­ning­ham (mit „mu­sik“ von aphex twin) ist es auch.

[via word­pres­sed]

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noch ein jour­na­lis­ten blog

felix schwenzel

hier das blog, hier der da­zu­ge­hö­ri­ge ar­ti­kel in der ß.

[tnx nico]


das ora­kel vom rhein schreibt (wie­der)

felix schwenzel

ix lese das ja ger­ne. ge­nau­so­ger­ne wie ich un­ter al­ko­hol­ein­fluss mit ihm rede.


üb­ri­gens …

felix schwenzel


ge­sicht weg!

felix schwenzel

frau f. ohne ge­sicht

fot­ze, fi­cke, ta­sche

felix schwenzel


wtf?

felix schwenzel


voll viel re­spekt

felix schwenzel

köh­ler: „tie­fen Re­spekt
thier­se: „mit Re­spekt
anda: „mit ho­hem Re­spekt
prantl: „ge­wis­sen Re­spekt
aa­che­ner zei­tung: „Re­spekt!
mün­te­fe­ring: „mit Re­spekt
schön­bohm: „Re­spekt ver­dient
mil­brandt: „zollt […] Re­spekt
(frank) hen­kel: „Re­spekt ab­ver­langt
ta­ges­spie­gel: „Bei al­lem Re­spekt