vit­amin b

felix schwenzel

john­ny hat ne men­ge vit­amin b. in gu­ter al­ter ste­ve jobs ma­nier steckt er dem time ma­ga­zi­ne fo­cus was er vor­hat, der es dann (aus­ver­se­hen) vor der vor­stel­lung des neu­en iMac vor­ha­bens ver­öf­fent­licht.

John­ny Haeus­ler und an­de­re Er­leuch­te­te zum Bei­spiel ha­ben am Wo­chen­en­de den Spree­blick Ver­lag ge­star­tet, der deut­sche Web­logs erst­mals im gro­ßen Stil ver­mark­ten soll. „Wir ver­su­chen, bril­lan­te Au­toren zu fin­den und sie mit der Wer­be­indus­trie zu­sam­men­zu­brin­gen“, sagt Haeus­ler. Die soll die Kleinst­me­di­en mit pas­sen­den An­zei­gen fi­nan­zie­ren. Zu­erst an den Start ge­hen kom­mer­zi­el­le Spree­blick-Blogs zu Com­pu­ter­spie­len, Me­di­en, Mu­sik und Po­li­tik.

ich bin be­ein­druckt. fo­cus voll auf blog­kurs, john­ny macht ernst.

[tnx lupo]


fä­ka­les es­sen

felix schwenzel

Kaoh­si­ung - Ei­ni­gen Be­trach­tern mag viel­leicht der Ap­pe­tit ver­ge­hen, doch bei den Gäs­ten ist das „Mar­ton“ ein Hit: In dem Re­stau­rant in Tai­wan wer­den die Spei­sen in Mi­nia­tur-Toi­let­ten ser­viert. Die Gäs­te sind auf­ge­for­dert, wei­che und erd­far­be­ne Ge­rich­te wie Cur­ry-Huhn mit Reis oder aber Scho­ko­la­den­eis zu be­stel­len, um der wah­ren Toi­let­te mög­lichst nahe zu kom­men.
(stutt­gar­ter zei­tung)

Mar­ton
[00 886] (07) 7522-471
36, Lin­Chiu­an St., Lin­gYa, Kaoh­si­ung City
Tai­wan
Öff­nungs­zei­ten: 11:30-22:00 Uhr


mis­si­on un­mög­lich

felix schwenzel

ich fin­de das sehr wit­zig, wenn ich in der war­te­schlei­fe für eine tech­ni­sche hot­line die me­lo­die von „mis­si­on im­pos­si­ble“ höre. frü­her hiess das doch bei ser­vice-ori­en­tier­ten un­ter­neh­men: un­mög­li­ches dau­ert et­was län­ger (statt un­mög­lich ist un­mög­lich).


ko­mi­sche pik­to­gramm­me

felix schwenzel

mehr da­von

[tnx da­ni­je­la]


plau­der-con­tent

felix schwenzel

frau lu und frau beat un­ter­hal­ten sich:

emi­ly (11:25 AM) :
(ich blog das gleich al­les)
Lu (11:26 AM) :
ich auch, ein­fach copy+pas­te und zack, schon wie­der con­tent.
[…]
emi­ly (11:26 AM) :
fres­sen statt rss-feed
Lu (11:27 AM) :
pop­mich statt blog­mich

count­down

felix schwenzel


bald...

I HAVE NOT­HING TO DO WITH THIS


ver­an­stal­te­te al­bern­hei­ten

felix schwenzel

Be­reits aus zeit­li­chen Grün­den bit­ten wir Sie, uns mit den von Ih­nen im In­ter­net ver­an­stal­te­ten Al­bern­hei­ten zu ver­scho­nen.

die­sen gran­dio­sen spruch habe nicht ich mir ein­ge­fan­gen, son­dern der herr RA hoe­nig als er ei­nen sach­be­ar­bei­ter ei­ner recht­schutz­ver­si­che­rung auf ei­nen ein­trag in sei­nem blog hin­weist. ich bin schwer nei­disch.

[via law­blog]


ein-eu­ro-bier

felix schwenzel


immor­tal

felix schwenzel

was braucht ein gu­ter sci­ence-fic­tion-film heut­zu­ta­ge? die er­folg­rei­che­ren hat­ten alle das zen­tra­le the­ma ei­nes oder ei­ner „aus­er­wähl­ten“ mit gött­li­chen kräf­ten, ei­nen an­ti­hel­den der am ende des fil­mes mit zer­schlies­se­nem un­ter­hemd und ram­po­nier­tem kör­per ge­gen die schein­bar über­mäch­ti­ge macht ei­nes me­ga­kon­zerns oder ei­nes über-we­sens tri­um­phiert und rote und blaue pil­len. ganz wich­tig sind auch eine durch­ge­styl­te ar­chi­tek­tur und sets, ri­si­ko­los an fritz lang’s me­tro­po­lis an­ge­lehnt, mit irre ho­hen und vie­len hoch­häu­sern, ein biss­chen düs­ter ge­stylt und ganz vie­len durch die luft flit­zen­den fahr­zeu­gen. das gan­ze muss dann ab­ge­schmeckt wer­den mit ei­ner lie­bes­ge­schich­te die ei­gent­lich un­mög­lich ist, weil der eine teil „aus­er­wählt“ ist, der an­de­re aber nicht und bei­de aus ganz ver­schie­de­nen wel­ten kom­men.

wenn das gan­ze noch mit stars und auf­wän­di­gen spe­cial-ef­fects gar­niert wird, die gan­zen sets am bes­ten auch noch kom­plett di­gi­tal und güns­tig am com­pu­ter er­zeugt wer­den, ha­ben wir ei­nen block­bus­ter, ei­nen kas­sen­er­folg. zu­min­dest hat das bei „bla­derun­ner“, „das fünf­te ele­ment“, „sky­cap­tain and the world of tom­mor­row“, „ma­trix“ und „star wars“ funk­tio­niert (und wird es wohl auch bei „sin city“ und „den 13 1/2 le­ben des käpt’n blau­bär“).

bei „immor­tal“ von enki bil­al hat das nicht ge­klappt. schon sei­ne bild­ge­wal­ti­gen co­mics, ins­be­son­de­re die „die ni­ko­pol tri­lo­gie“, ha­ben es zwar zu ei­nem ge­wis­sen ruhm ge­bracht, sind aber zum gros­sen teil nur noch an­ti­qua­risch zu ha­ben und ver­stau­ben in den bü­cher­re­ga­len von ein paar wohl­in­for­mier­ten sci­ence-fic­tion-fans. so wie die exis­tenz der gran­dio­sen co­mics von enki bil­al der mehr­heit der mensch­heit ver­bor­gen blieb, blieb nun auch die kun­de der ver­fil­mung der ni­ko­pol-tri­lo­gie bei­na­he eine ge­heim­sa­che.

fast könn­te man ein prin­zip da­hin­ter ver­mu­ten, den ver­such bil­als werk ab­seits des main­streams zu hal­ten und des­halb den film nur in ein paar schuh­kar­ton-ki­nos lau­fen zu las­sen in die nicht mehr als 40 zu­schau­er auf ein­mal pas­sen. lei­der völ­lig zu un­recht. „immor­tal“, für das bil­al das dreh­buch schrieb, re­gie führ­te und vier jah­re ar­beit steck­te, ver­dient den main­stream. zu­min­dest sei­ne zu­schau­er­zah­len.

die sto­ry ist, wie es mitt­ler­wei­le bei sci­ence fic­tion zum gu­ten ton ge­hört, ziem­lich ba­nal und un­durch­sich­tig, vol­ler wi­der­sprü­che, aber gran­dio­se bil­der und klas­si­sche hel­den­sa­gen-mo­ti­ve über­tün­chen das aus­rei­chend. aus­ser­dem durch­zieht den film ein aus­ge­spro­chen sar­kas­ti­scher, bei­na­he bru­ta­ler, hin­ter­grün­di­ger hu­mor. am ende droht der film — hand­werk­lich durch­aus so­li­de — ins trä­nen­drü­sen­mas­sie­ren­de elend ab­zu­glei­ten, fängt das aber ele­gant mit ei­nem blu­ti­gen mas­sa­ker des kit­schig auf­stei­gen­den schwarms weis­ser tau­ben ab. al­lein we­gen der blu­ti­gen schluss­se­quenz, aber auch we­gen der wirk­lich ge­lun­ge­nen fu­si­on von ech­ten und com­pu­ter­ge­zeug­ten dar­stel­lern und bil­dern, ist der film eine ech­te per­le, die es ei­gent­lich ver­dient in grös­se­ren ki­nos zu lau­fen und von klü­ge­ren geis­tern re­zen­siert zu wer­den.

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*plonk*

felix schwenzel

auch lan­ge nicht mehr ge­hört:

*plonk*

soll­te man ei­gent­lich mal wie­der re­ak­ti­vie­ren, das pl­on­ken.


ro­sa tö­ne?

felix schwenzel

ich hör nix.

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im au­ge des fla­min­gos

felix schwenzel

ganz gross, ha­rald mar­ten­stein im ta­ges­spie­gel über „park ave­nue“, kein fach­ma­ga­zin über in­ner­stä­di­sche per­so­nen­nah­ver­kehrs-lo­gis­tik, son­dern „über Men­schen, die in­ter­es­sant und re­le­vant sind, und nicht über so ge­nann­te 'Pro­mis“.

Mein Lieb­lings­stück aber ist das Por­trät der ehe­ma­li­gen „Vogue“-Chef­re­dak­teu­rin An­ge­li­ca Blech­schmidt, per­sön­lich ver­fasst vom „Park Ave­nue“-Chef­re­dak­teur. Aus­zug: „An­ge­li­ca Blech­schmidt mag kei­ne Fla­min­gos. Wie­so? ,Die­se Au­gen, tot wie Glas.’ Spat­zen hal­te sie für ,ex­trem be­seelt’. ,Im Ritz gab es eine Flie­ge, mit der ich mich an­ge­freun­det habe’, er­zähl­te sie ei­nem Freund ein­mal, ,sie be­grüß­te mich, wenn ich das Zim­mer be­trat. Sie kam mit zum Bad und zum Früh­stück.“ Das er­in­nert we­ni­ger an „Va­ni­ty Fair“, wohl aber an eine an­de­re Zeit­schrif­ten­le­gen­de, näm­lich die einst von Bern­hard Grzimek her­aus­ge­ge­be­ne Schrift „Das Tier“.

ta­ges­pie­gel.de: Im Auge des Fla­min­gos

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anus award

felix schwenzel

na gut. hans hat mich über­zeugt — der ers­te anus-award geht an mich. ich ver­lei­he ihn mir selbst. zu recht.

zu­erst 1 - 2 - 3 bei­trä­ge mit anus-con­tent (an ei­nem tag!), dann ein ent­lar­ven­der kom­men­tar mit „fas­zi­na­ti­on fürs ende“ bei frau frag­men­te und dann noch die­ser heu­te an­ge­leg­te flickr-fa­vo­rit. nicht zu ver­ach­ten, hans gran­dio­ses ar­gu­ment („we­gen hu­mor­lo­sem um­gang mit hu­mor­lo­sen men­schen“).

ich gra­tu­lie­re mir.

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site­map her­un­ter­ge­la­den

felix schwenzel


ver­zag­ter arsch

felix schwenzel

wo ix ge­ra­de beim the­ma bin:

aus ei­nem ver­zag­tem arsch kommt kein fröh­li­cher furz.

rein­hard bü­tig­ho­fer


dorsch­loch

felix schwenzel

apro­pos anus. ei­gent­lich hat­te ich mir ja vor­ge­nom­men schrei­häl­se fort­an zu igno­rie­ren. das ist mit­un­ter gar nicht so ein­fach, da sie manch­mal ihre mei­nung an drei, vier stel­len gleich­zei­tig rum­schrei­en und oft auch noch freun­de fin­den, die an noch mehr stel­len ge­mein­sam mit ih­nen schrei­en. die oh­ren stop­fen funk­tio­niert ja auch nicht im­mer, ix möch­te ja nicht er­tau­ben und die lei­sen töne hö­ren. oder mu­sik.

so höre ich mir das ge­schrei halt an und igno­rie­re es gröss­ten­teils. meis­tens ver­ste­he ich das ge­schreie eh nicht, zu­mal es meist völ­lig un­in­ter­es­sant ist und sich meist um das ge­ni­tal und die pro­fil­neu­ro­se des schrei­hal­ses dreht. was mich dann aber doch manch­mal er­staunt den kopf schüt­teln lässt, ist die ag­gres­si­vi­tät mit der rum­ge­schrie­en und ge­schimpft wird. und oft eine selbst­ge­fäl­li­ge, kom­plett hu­mor­be­frei­te ar­ro­ganz.

ob­wohl ich mich ei­gent­lich an sol­chen be­klopp­ten dis­kus­sio­nen nicht mehr be­tei­li­gen woll­te, gebe ich hier­mit noch­mal mei­nen senf ab, los gehts mit ei­nem zi­tat aus der fe­der ei­nes links­ra­di­ka­len lin­ki­schen anus:

Also wenn ich mir die Blog­ger im WWW so an­schaue, dann fällt mir im­mer schnell auf, dass da er­bärm­li­che Leu­te un­ter­wegs sind. Da­mit mei­ne ich nicht die­je­ni­gen, die wie bei ei­ner Home­page ei­nen in­ter­es­san­ten und vor al­lemaper­so­na­lenIn­halt ver­mit­teln wol­len, sei es po­li­ti­scher oder zur Ent­span­nung: künst­le­ri­scher Na­tur. Son­dern sol­che Leu­te, die der Welt er­zäh­len wol­len, wann sie sich ihre Eier ge­krault und ab­ge­wa­schen ha­ben oder dass im Herbst die Blät­ter von den Bäu­men fal­len.

[dumm­quatsch­her­vor­he­bung von mir]
also mal ab­ge­se­hen da­von, dass ich es in­ter­es­sant fän­de zu le­sen wenn sich je­mand die eier ge­krault hat, ich gar lust hät­te ein of­fe­nes web­log auf­zu­set­zen in das je­der schrei­ben könn­te, dass er sich ge­ra­de die eier ge­krault oder die eier ab­ge­wa­schen hat, von mir aus auch, dass er sich die eier ra­siert, ge­quetscht oder sonst­was hat (das aber al­les bit­te ohne bil­der!), wun­de­re ich mich im­mer wie­der wie ernst sich man­che blog­gen­den darm­aus­gän­ge neh­men. die­ser darm­aus­gang den ich oben zi­tie­re, der sich ge­dacht hat er müs­se die welt mit sei­nem aus­fluss be­blog­gen und auf den ich gar nicht lin­ken oder wei­ter ein­ge­hen muss weil das herr sum1 schon aus­führ­lich und voll­kom­mend aus­rei­chend ge­tan hat, die­ser si­cher­lich sehr mus­ku­lö­se und un­ra­sier­te darm­aus­gang meint also ein ganz be­sond­rer mann zu sein.

ab­ge­se­hen da­von, dass mir schon der ge­brauch des wor­tes „er­bärm­lich“ juck­reiz ver­ur­sacht, fin­de ich es un­er­träg­lich und in­ak­zep­ta­bel wenn je­mand an­de­re men­schen als er­bärm­lich be­zeich­net. wenn sich die­ses her­ren­men­schen- und pa­ra­mi­li­tär-vo­ka­bu­lar aber auch noch mit dum­men, pseu­do­in­tel­lek­tu­el­lem pro­fi­lie­rungs­ge­fa­sel paart, dann werd ich ral­lig.

an­de­rer­seits ver­ste­he ich das ja. auch ich be­trach­te manch­mal mein spie­gel­bild vol­ler ehr­furcht, was für wa­che au­gen mich da an­schau­en, wie wohl­pro­por­tie­riert mein ge­sicht ist, wie schön die haa­re lie­gen — und wenn ich dann an­fan­ge zu spre­chen wird mei­ne be­wun­de­rung für mich oft noch viel grös­ser. sams­tag, bei ei­ner klei­nen ge­burts­tags­par­ty von ei­nem ehe­ma­li­gen mit­be­woh­ner, hör­te ich mich un­glaub­lich wei­se sa­chen sa­gen, mir fie­len fremd­wör­ter auf ab­ruf ein, nicht so wie sonst, wo ich um wor­te rin­ge und „äh“ und „öh“ als satz­mör­tel be­nut­zen muss. zwar wand­te sich mein ge­sprächs­part­ner als­bald von mir ab und such­te fröh­li­che­re und erd­ver­bun­de­ne­re ge­sprächs­th­men, aber ich war gran­di­os!

ich nen­ne die­ses phä­no­men der aso­zia­len, öf­fent­li­chen selbst­ver­göt­te­rung manch­mal „un­er­träg­li­che ar­ro­ganz“, wo­bei sich das „un­er­träg­lich“ auf das feh­len jeg­li­chen hu­mors oder selbst­re­flek­ti­on be­zieht. ar­ro­ganz, das bil­de ich mir zu­min­dest ein, wird dann er­träg­lich, wenn sie iro­nisch oder durch mit­schwin­gen­de selbst­kri­tik ge­bro­chen wird. nur, ein smi­ley reicht da­für nicht aus und selbst der herr schmidt hat da­mit in letz­ter zeit so sei­ne schwie­rig­kei­ten. ix zi­tie­re ein lei­der weit­hin un­be­ach­te­te­tes gran­dio­ses zi­tat mal selbst, macht ja sonst kei­ner:

das schlim­me [...] ist die­se er­schüt­tern­de ag­gres­si­ve ar­ro­ganz die mit ei­nem mo­ra­li­schen über­le­gen­heits­ge­tue ein­her­geht, das mir eine dau­er­gän­se­haut auf dem anus ent­ste­hen lässt. das al­les, die über­heb­lich­keit und pein­li­che pro­fi­lie­rungs­sucht, aber auch die um­ge­bungs- und selbst­wahr­neh­mung die­ser leu­te ist meist sorg­fäl­tigst von je­der noch so klei­nen spur hu­mor ge­rei­nigt. und erst das, die völ­li­ge ab­we­sen­heit von hei­ter­keit im kom­mu­ni­zier­ten le­ben die­ser men­schen, macht den ko­sum des ge­schwät­zes [...] so un­er­träg­lich.

wie wäre es mit ei­nem preis, dem „anus des mo­nats“, ver­lie­hen an den­je­ni­gen mit der gröss­ten me­cker­dich­te, dem hu­mor­lo­ses­ten ge­brauch von kör­per­öff­nungs­be­zeich­nun­gen oder der selbst­ge­fäl­ligs­ten analaro­ganz? könn­te so aus­se­hen:

no­mi­nie­run­gen mit kur­zer be­grün­dung neh­me ix in den kom­men­ta­ren ent­ge­gen. selbst­ver­lei­hung ist selbst­ver­ständ­lich auch je­der­zeit mög­lich.


ent­hül­lungs­jour­na­lis­mus

felix schwenzel


für al­le die fleisch lie­ben

felix schwenzel

für alle die fleisch lie­ben der anus mit saf­ti­gem anus beef [M]



Anus [lat.] m. Gen. - Mz. Ani Af­ter
(Knaurs Recht­schrei­bung)


1 jahr bild­blog

felix schwenzel

am mon­tag, den 06.06.2004 star­te­te das bild­blog. das be­deu­tet, dass das bild­blog heu­te ein jahr alt wird. glück­wün­sche und post­kar­ten an­bei. viell­leicht kön­nen die da­men und her­ren ja so­was ge­brau­chen.


udo jür­gens-con­tent

felix schwenzel

frau­en über 40mehr spass beim sex.

ich war­te wahr­schein­lich ver­geb­lich auf das ti­tel­the­ma „män­ner über 40 — mehr spass beim sex“ in ein­schlä­gi­gen her­ren­ma­ga­zi­nen. und ich be­kom­me mehr und mehr das ge­fühl, sex­be­ra­tung ist ein rand­grup­pen-phä­no­men. jede al­ters­grup­pe, jede rand­grup­pe be­kommt ihr ei­gens „how­to“. fas­zi­nie­rend.

lan­ge wird es nicht mehr dau­ern, dann le­sen wir ei­nen bei­trag: „blog­ger — bes­ser fi­cken in der blogos­sphä­re“

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outer sind schwei­ne

felix schwenzel

aber wit­zig is­ses trotz­dem, wenn don al­fon­sos alp­traum wirk­lich­keit wird, wenn pri­va­te ge­sprä­che mit­ge­hört wer­den und kurz da­nach in der zei­tung lan­den. heu­te im ta­ges­spie­gel, franz jo­sef wag­ner outet sich als gros­ser fi­cker:

Lö­wen­bän­di­ge­rin­nen
Sams­tag um ein Uhr früh, der Tag ist noch jung, die Tem­pe­ra­tu­ren sind mild. Vor der Bar der „Pa­ris bar“, Kant­stra­ße, sit­zen Gäs­te, Franz Jo­sef Wag­ner, 63, im Brot­be­ruf Brie­fe­schrei­ber von „Bild“, nimmt an ei­nem Tisch mit deut­lich jün­ge­ren Da­men Platz. Nach etwa zehn Mi­nu­ten ist der lau­te Satz zu zu hö­ren: „Im Bett bin ich ein Löwe!“ Dann ist es wie­der still.
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