zom­tec de­si­gner ent­hüllt

felix schwenzel

moe hat raus­ge­fun­den wer zom­tec.de de­signt hat. qua­si.


bild­blog­le­ser #1

felix schwenzel

bild­blog­l­de­ser num­mer eins dürf­te mitt­ler­wei­le die bild-„zei­tung“ sein. kaum weist das bild­blog nach, dass bild zu blöd ist zum ab­schrei­ben (ok. er­schwe­rend kam noch über­set­zen hin­zu), zack, wie von zau­ber­hand, 2 stun­den spä­ter, wirds auf bild.de kor­ri­giert. plötz­lich kann die bild-„zei­tung“ zwi­schen AIDS und HIV-po­si­tiv un­ter­schei­den.

fas­zi­nie­rend. aber dan­ken tut bild dem bild­blog glau­be ich nicht. man kann schon fast wie­der mit­leid mit bild ha­ben.

[nach­trag: doch kei­ne „qua­li­täts­of­fen­si­ve“ (aka bild-ar­ti­kel lö­schen), nur die url hat sich ge­än­dert. der bild-ar­ti­kel ist jetzt hier]


klei­hues.com

felix schwenzel

so­eben ist die über­ar­bei­te­te ver­si­on der klei­hues + klei­hues web­sei­te on­line ge­gan­gen. ich habe ein biss­chen an der web­sei­te rum­re­pa­riert. deep links funk­tio­nie­ren jetzt für das mensch­li­che auge und goog­le:

aus­ser­dem wa­ren php und die gute alte .ht­ac­cess mei­ne freun­de. nen rss-feed gibts aber nicht.


ad­vents­ka­len­der, 16.12

felix schwenzel

bis zum 24.12. täg­lich ein neu­es t-hemd auf wir­res.net, als ad­vents­ka­len­der-er­satz. für je­des ver­kauf­te t-hemd be­kom­me ich ei­nen euro pro­vi­si­on, die ich ent­we­der ver­fres­se oder rum­lun­gern­den punks auf der schön­hau­ser-al­lee in den be­cher wer­fe.

hier shirt#16, heu­te für nerds und feuch­te ad­mi­nis­tra­to­ren-träu­me:

sudo fi­cken

satc

felix schwenzel

jetzt muss ich doch noch ab­lai­chen zum the­ma „sex and the city“-ende. sor­ry. die schreck­schrau­be (mit der de­ran­gier­ten fri­sur und der chlor hys­te­ri­schen akne) die ges­tern die „bye, bye sex and the city gala“ „mo­de­riert“ hat, bir­te karalus muss ein­fach noch­mal er­wähnt wer­den. auf ih­rer, bzw. ih­rer agen­tur-web­sei­te wird sie als „Char­mant, schlag­fer­tig und stets sou­ve­rän“ be­lo­gen, wie auch hen­ryk m. bro­der im spar­gel-on­line be­merk­te. ich möch­te bir­te karalus nur ein­mal zi­tie­ren, das sag­te sie nach ei­nem von ca. 10 satc-zu­sam­men­schnit­ten/ein­spie­lern:

wow [dra­ma­tur­gi­sche pau­se mit ex­tra-blö­dem ge­sicht]! ein­fach nur [pau­se] wow [wich­tig in ka­me­ra gu­ckend]!

**DONG** **DONG** **DONG**

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mon­tag ist selbst­mord

felix schwenzel

brain­f­arts macht mir im­mer wie­der angst. wirk­lich.


best email-ad­dress ever

felix schwenzel

wenn nicht die bes­te, so doch zu­min­dest die be­ein­dru­ckens­te email-adres­se seit lan­gem. ohne scheiss.


1a witz, nicht selbst­ge­macht

felix schwenzel

also ich fand den gut, dan­ke ma­ri­el­le:

was ma­chen 4 kitz­ler früh mor­gens in der stadt?
sie war­ten dar­auf dassschle­ckerauf­macht.

su­pa un­ter­neh­men kom­mu­ni­ziert

felix schwenzel

ix sage: „fuck jam­ba!“, jam­ba! ant­wor­tet: „fuck schwen­zel“.

das nenn ich mal 1a un­ter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on.

spass bei­sei­te. was ist pas­siert? spree­blick schreibt ei­nen ar­ti­kel über die me­tho­den von jam­ba!. die blogos­pä­re linkt wie wild dort­hin und jam­ba wird of­fen­bar drauf auf­merk­sam, denn plötz­lich tau­chen pro-jam­ba! kom­men­ta­re bei spree­blick auf. doof nur, dass sich schnell her­aus­stellt, dass die al­le­samt von ei­nem oder meh­re­ren jam­ba!-mit­ar­bei­tern kom­men. das agen­tur-blog fasst die pein­lich­kei­ten der jam­ba!-ha­sa­deu­re schön zu­sam­men (pr gau bei jam­ba!).

un­er­träg­lich die ar­ro­ganz mit der der an­ony­me feig­ling aus dem hau­se jam­ba! auf die ver­mu­tung re­agiert, dass ein team­lei­ter ein paar mit­ar­bei­ter dazu an­ge­hal­ten ha­ben könn­te pro-jam­ba! kom­men­ta­re bei spreen­lick zu hin­ter­las­sen:

Da­für ist die Sei­te nicht wich­tig ge­nug, das sich ein Team­lei­ter die Ar­beit ma­chen wür­de! In Deutschald gibt es Mei­nungs­frei­heit, und wer me­ckern will, soll es tun. Ich fin­de es nur trau­rig, wie­vie­le hie mit­schrei­en, ohne je­mals was mit Jam­ba! zu tun ge­habt zu ha­ben. Noch dazu ist der Ar­ti­kel un­sau­ber re­cher­chiert, aber das nur am Ran­de, will eh kei­ner hö­ren.

so funk­tio­niert das mit der un­ter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on ganz si­cher nicht, kri­ti­ker als ir­rele­vant ab­kan­zeln, kri­tik als un­sach­lich be­zeich­nen, pein­lich rum­mau­len und dann, in 2 wo­chen rum­heu­len und die an­wäl­te alar­mie­ren wenn die kri­tik bei goog­le ganz oben steht, wenn man nach jam­ba! klin­gel­ton sucht.

mar­kus breu­er zieht leh­ren für blog­ger und un­ter­neh­mer, der pr-blog­ger fasst zu­sam­men und john­ny zieht vor­läu­fi­ge bi­lanz.


ele­fant vor dem por­zelan­la­den

felix schwenzel


volks­milch

felix schwenzel

volks­milch, mut­ter­rie­gel, mut­ter­but­ter, mut­ter­mol­ke, nip­pel­saft, ver­dreh­te kör­per­lo­tion.

[via ma­mas­feins­tes]


ad­vents­ka­len­der, 15.12

felix schwenzel

bis zum 24.12. täg­lich ein neu­es t-hemd auf wir­res.net, als ad­vents­ka­len­der-er­satz. für je­des ver­kauf­te t-hemd be­kom­me ich ei­nen euro pro­vi­si­on, die ich ent­we­der ver­fres­se oder rum­lun­gern­den punks auf der schön­hau­ser-al­lee in den be­cher wer­fe.

hier shirt#15:

assi mit ni­veau

füt­tern

felix schwenzel

ge­ra­de in der kal­ten jah­res­zeit soll­te man sei­ne schu­he gut füt­tern. ein­mal täg­lich reicht in der re­gel, auch mit den men­gen soll­te man es nicht über­trei­ben, sonst passt man nicht mehr rein in die schu­he. glei­ches gilt für ja­cken und män­tel.

ja auch das gibts als shirt zu kau­fen.

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eli­te de­si­gner

felix schwenzel

nach der blog­e­l­ite jetzt die de­signeli­te (eli­te de­si­gner against ikea). net­ter ver­such von ikea, die spots er­in­nern mich ir­gend­wie an die ford fo­cus wer­bung.


spar­gel über wiglaf dros­te, le­send, bei der bun­des­wehr

felix schwenzel

Dros­te weiß üb­ri­gens doch, was Sol­da­ten sind, näm­lich: "Sport­ler. Fair­play ist ihr höchs­tes Gut, auch beim Um­brin­gen." Aber das schreibt er nur, das sagt er nicht.

gan­zer spar­gel-ar­ti­kel...


müll­spra­che

felix schwenzel

die bild-„zei­tung“ übt sich im ex­tre­me-schlecht­schrei­ben (und agi­tie­ren), ist aber ge­gen die „schlecht­schreib re­form“:

Wer ist Er­do­gan?
Er ist zwei Men­schen. Mos­lem und Ma­na­ger, ges­tern und mor­gen.

fach­blatt für schreib­schwa­che au­toren …

[ix bin zwei öl­tanks. un­ge­fickt und brot­spin­ne, oben und un­ten.]


wie ge­schmiert un­ab­hän­gig den­ken

felix schwenzel

lau­renz mey­er, ein klu­ger frei­den­ker, fin­det auch die taz. der kol­le­ge fin­det ihn al­ler­dings et­was un­sen­si­bel.


raab-ral­le

felix schwenzel

ges­tern kam ralf schu­ma­cher zu ste­fan raab in die show. of­fen­bar hat er die schwach­sin­ni­ge idee raab ju­ris­tisch das maul zu stop­fen da­hin zu­rück ge­scho­ben wo sie her­kam: in das hirn des we­ber-knechts. raab nerv­te un­glaub­lich weil er 10 mi­nu­ten den glei­chen, mie­sen, öden und dum­men witz wie­der­hol­te: „die zei­tun­gen wa­ren ja voll da­mit: du bist zu to­yo­ta ge­gan­gen“ — „wie fei­erst du weih­nach­ten?“ — „was gibts neu­es?“ — „wenn du nen fer­ra­ri hät­test, wärst du schnel­ler als mi­cha­el?“ — „ist dei­ne cart-bahn län­ger als die von mi­cha­el?“ — usw. und so fort. kurz: raab ist scheis­se, lang­wei­lig und lei­der un­wit­zig.

nach 10 mi­nu­ten ha­ben sie dann doch noch­mal kurz über raabs „por­no-ral­le“-wit­ze ge­re­det. ral­le blieb äus­serst cool und stin­kelang­wei­lig.

kurz: ral­le ist ein­ver­stan­den das geld das mit den „por­no-rall­le“-t-shirts ver­dient wur­de, im­mer­hin um die 100.000 euro, an CORA e.v. über­wie­sen wird. dann ver­kün­de­te raab, dass der ver­kauf der shirts ab so­fort ein­ge­stellt wür­de. dann rie­sel­ten kon­fet­ti auf die bei­den nie­der und sie la­gen sich in den ar­men.

und was ler­nen wir?

[nach­trag: die faz guckt auch raab]


ad­vents­ka­len­der, 14.12

felix schwenzel

bis zum 24.12. täg­lich ein neu­es t-hemd auf wir­res.net, als ad­vents­ka­len­der-er­satz. für je­des ver­kauf­te t-hemd be­kom­me ich ei­nen euro pro­vi­si­on, die ich ent­we­der ver­fres­se oder rum­lun­gern­den punks auf der schön­hau­ser-al­lee in den be­cher wer­fe.

hier shirt#14:

42 cm

t-shirt an lau­renz mey­er ist un­ter­wegs

felix schwenzel

das t-shirt an lau­renz mey­er ist eben ver­sand wor­den:

Hallo felix schwenzel,

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Bestellung vom: 11.12.2004

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Menge Artikel                                Einzelpreis       Summe

last night i wis­hed i kil­led a hip­po

felix schwenzel

jaja, da lin­ken jetzt alle drauf — aber das ist auch gut so.

spree­blick er­klärt wie die ma­fia> jam­ba und klin­gel­ton-drü­cken funk­tio­niert und wie man kin­der fi­nan­zi­ell aus­saugt.

und jetzt alle: fuck jam­ba!