email von der rus­sen­dis­ko

felix schwenzel

Ta­pe­ten­wech­sel ?

Kommt nicht in Fra­ge. Am 18 No­vem­ber fei­ern Rus­sen­dis­ko im Kaf­fee Bur­ger ihr fünf­jäh­ri­ges Ju­bi­lä­um. "Rus­sen­dis­ko Re­cords" stellt ihre ers­te Plat­te "Rus­sen­dis­ko­hits II" dem brei­ten Pu­bli­kum vor (CD-Info: http://busch­funk.shop­stu­dio.de/cgi-bin/busch­funk/15862.html). Rot Front spielt best off, au­ßer­dem wird eine Rus­sen­dis­ko-Frau­en­un­ter­wä­sche-Kol­lek­ti­on vor­ge­stellt Gurz­hy, Ka­mi­ner und all die an­de­ren DJs, die sich vor der kack­brau­nen Bur­ger-Ta­pe­te ei­nen Na­men ge­macht ha­ben, le­gen auf.

P.S. Auch die Tanz­wirt­schaft Kaf­fee Bur­ger fei­ert am glei­chen Tag das glei­che Ju­bi­lä­um. Wir sind gleich­alt­rig.
Trotz in­ter­na­tio­na­len Er­fol­ges (Kaf­fee Bur­ger lan­de­te so­gar neu­lich in den mo­der­nen rus­si­schen Rei­se­füh­rer über Ber­lin (sieh Afi­sha-Rei­se­füh­rer in der Spal­te "Schwul & Bil­lig") sind sie be­schei­den ge­blie­ben und ma­chen ih­ren Stie­fel wei­ter. Wir gra­tu­lie­ren.

Mit Freund­li­chen Grü­ßen,
Ihr Rus­sen­dis­ko-Team

wit­zig fin­de ich dass die ers­te plat­te von „Rus­sen­dis­ko Re­cords“ „Rus­sen­dis­ko­hits II“ heisst. mein ers­tes kind wird dann even­tu­ell auch „num­mer2“ oder „zwei­von­eins“ heis­sen. und was bit­te heisst es, wenn man „sei­ne stie­fel wei­ter macht“?

p.s.: die ers­te rus­sen­dis­ko­hits CD ist war klas­se.


bye co­lin powell

felix schwenzel

CNN mel­det, dass co­lin powell von sei­nem amt als aus­sen­mi­nis­ter zu­rück­tritt. der typ kann zwar auch lü­gen ohne rot zu wer­den und so dass sich die bal­ken bie­gen, selbst vorm un-si­cher­heits­rat, aber er war doch der ein­zig sym­pa­thi­sche arsch in der w.-bush-re­gie­rung. also zu­min­dest mir (und mei­ner schwes­ter) war er sym­pa­thisch weil er un­se­rem va­ter un­ge­mein ähn­lich sieht. frap­pie­ren. vor al­lem mit bau­ar­bei­ter­helm. frap­pie­ren­de ähn­lich­keit.

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neue shirts, ei­gen­be­darf

felix schwenzel

neue shirts im shop, un­ter an­de­rem die­ses, mit der auf­schrift „po po“, mit vie­len ex­tra vie­len dep­pen­leer­zei­chen. aus­ser­dem nein!, i für da­men und i für her­ren. und alle kas­sen. und so wei­ter.

al­les für den ei­gen­be­darf. ei­gent­lich.

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staub­sauger

felix schwenzel

anke grö­ner wun­dert sich, dass ich ei­nen staub­sauger auf mei­nem ama­zon-wunsch­zet­tel habe. ich wun­de­re mich auch, dass mir den noch kei­ner ge­schenkt hat, der ist doch so güns­tig, nur 49,95 euro.

aus­ser­dem set­ze ich gleich noch nen kühl­schrank auf die lis­te, so­was hab ich näm­lich auch nicht.

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hip­hop und hu­l­ahoop

felix schwenzel

ich habe mich am sams­tag auch ge­fragt, war­um das of­fi­zi­el­le wm-mas­kott­chen kei­ne hose trägt. schön dass die bild-„zei­tung“ da eine ant­wort vom or­ga­ni­sa­ti­ons­ko­mi­tee drauf be­kom­men hat: „Wir ha­ben ihn mit und ohne Hose ge­tes­tet - und so sieht er ein­fach schö­ner aus“. ich ken­ne we­ni­ge men­schen auf die das auch zu­trifft, aber das ist doch kein ar­gu­ment! ich bin froh kein mas­kott­chen zu sein.

(wir be­rich­te­ten)

aus­ser­dem woll­te ich schon im­mer mal ei­nen bei­trag schrei­ben der rein gar nix mit der über­schrift zu tun hat und die wor­te „wir be­rich­te­ten“ ent­hält. ob­wohl es ja ricch­tig heis­sen soll­te: „wir­res be­rich­te­ten“. oder so.

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an­zug

felix schwenzel

ich tra­ge seit mehr als 10 jah­ren aus­schliess­lich an­zü­ge. naja zu­min­dest ja­ckets, an­fangs noch mit jeans. ir­gend­wann ha­ben mich jeans vor al­lem we­gen der deut­schen phan­ta­sie-prei­se so an­ge­kotzt, dass ich auch kei­ne jeans mehr ge­kauft habe. die an­zü­ge hab ich mir ent­we­der bei mei­nem va­ter ge­klaut, beim boss-fac­to­ry-out­let mit klei­nen feh­lern ge­kauft oder spä­ter bei h&m. ko­mi­scher­wei­se wa­ren die h&m an­zü­ge meist bes­ser und halt­ba­rer als die von boss.

ohne ja­cket bin ich ver­lo­ren. ich wüss­te nicht wo­hin ich mein han­dy, mei­ne kar­ten, mein geld und mei­ne schlüs­sel tun soll­te. mein ja­cket ist mei­ne (brief)ta­sche. aus­ser­dem sieht es meist recht vor­teil­haft aus und ich kann es im som­mer und im win­ter tra­gen. mit mei­nen an­zü­gen ma­che ich al­les; frü­her bin ich da­mit u-bahn, fahr­rad und skate­board ge­fah­ren (vor­sicht, ein­ge­bet­te­ter quick­time-film), habe da­mit stu­diert, ge­ar­bei­tet, ge­le­sen und manch­mal auch da­mit ge­schla­fen. ir­gend­wann fing es an, dass der an­zug nicht mehr alle del­len an mei­nem kör­per und vor al­lem mei­ne schwan­ger­schaft (mit ei­nem ele­fan­ten­ba­by, der rüs­sel guckt schon raus) ka­schie­ren konn­te. auch egal. wird ja wie­der bes­ser grad.

letz­te wo­che und ges­tern woll­te ich mal wie­der ei­nen neu­en an­zug kau­fen. letz­te wo­che bei h&m in aa­chen war nix in mei­ner grös­se. ges­tern woll­te ich es noch­mal im ber­li­ner h&m am pots­dam­mer platz ver­su­chen. zu­fäl­lig hat­ten die auch ein paar an­zü­ge von ei­nem ge­wis­sen karl la­ger­feld im an­ge­bot, nur die scheis­se war viel zu schmal für mich. über­haupt ist bei h&m bei klei­der­grös­se 54 schluss. die pas­sen mir alle nicht. aus­ser manch­mal, wenn mal wel­che wei­ter ge­schnit­ten sind. das war vor zwei jah­ren der fall und ges­tern. mal gu­cken ob das in zwei jah­ren wie­der klappt.

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star­bucks

felix schwenzel

ich has­se star­bucks, die­se mmh-ist-das-ge­müt­lich-in-die-heis­se-tas­se-bla­sen hal­tung, die­ses hach-is-dat-ge­müt­lich-hier ge­fleet­ze, die­ses ich-trin­ke-zwar-nen-kaf­fee-für-4-euro aber zu­hau­se vorm ka­chel­ofen is­ses auch nicht ge­müt­li­cher. und dann die­se aro­men die die star­buck­ler dort im la­den in die luft sprü­hen: pu­res ge­müt­lich­keits-aro­ma á la tee­nie-duft­lam­pe.

ich könnt kot­zen, je­des­mal wenn ich zum ka­cken in den star­bucks am ha­cke­schen markt gehe. und das habe ich die­se wo­che je­den tag ge­macht.


la­chen mit bild

felix schwenzel

ara­fats tod sorgt in der bild-„zei­tungs“-re­dak­ti­on of­fen­bar für er­hei­te­rung, der kom­men­ta­tor lacht sich auf dem bild ne­ben dem kom­men­tar zu ara­fats tod ka­putt („Die Ma­jes­tät des To­des über­schat­tet selbst sein Ende“ — häääh?).

[via bild­blog]

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brot­spin­ne noch­ma

felix schwenzel

ix bin eine un­ge­le­se­ne brot­spin­ne.


ro­nal­di­na mc­do­nald

felix schwenzel

jui­cy. ro­nald hat bei the swan mit­ge­macht und sieht nach der ge­schlechts­um­wand­lung nicht mehr so al­bern aus.
[via bo­ing­bo­ing]

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al­les mül­ler? al­les?

felix schwenzel

ich habe ja im­mer ver­sucht ei­nen bo­gen um pro­duk­te der fir­ma mül­ler zu ma­chen. die wer­bung nervt seit 100jah­ren. aus­ser­dem habe ich mich im­mer ge­fragt was an dem ab­fall­pro­dukt „mol­ke“ so toll sein soll, dass ich es kau­fen und trin­ken soll, ich er­in­ne­re mich ek­li­ge sa­chen über die art wie die fir­ma lo­kal und glo­bal agiert ge­hört zu ha­ben, mit gen­tech­nisch ver­än­der­ten zu­ta­ten geht mül­ler of­fen­bar un­be­fan­gen um und über­haupt. gross­kon­zern, gross­kot­ze­rei, böse.

dann kam froop. die wer­bung an­fangs mit da­ni­el kü­bel­böck. also noch schlim­mer als die schlimms­te mül­ler-wer­bung bis­her. trotz­dem. ich habe aus­ver­se­hen mal ein „froop“ pro­biert und war so­fort an­ge­fixt. täg­li­che do­sis zwei stück. eine ech­te, har­te dro­ge die­ses froop. irre le­cker.

also ein punkt an mül­ler. ein ein­zi­ger. letz­te wo­che al­ler­dings habe ich et­was ge­hört was mich tief in mei­nen grund­fes­ten er­schüt­tert hat. ich war so scho­kiert, dass ich es zu­erst nicht glau­ben konn­te, aber hier steht es weiss auf blau: die mol­ke­rei wei­hen­ste­phan ge­hört zur alo­is-mül­ler-mol­ke­rei!

die­se mar­ke die alle lie­ben, an de­ren gra­fik­de­sign ich mich auf­gei­len kann, de­ren pro­duk­te ei­nem glaub­haft durch ihre qua­li­tät ver­si­chern, dass es ok ist mehr für sie zu be­zah­len, die fir­ma die so ape­tit­li­che pla­kat-wer­bung macht, dass ich an ihr le­cken möch­te, die­se fir­ma ist mül­ler!

al­les mül­ler of­fen­bar. mei­ne klei­ne welt ist wie­der ein stück är­mer ge­wor­den. das böse, das nichts kommt nä­her.


van gogh

felix schwenzel

sub­mis­si­on, 11mi­nü­ti­ger kurz­film von theo van gogh.

Dutch film­ma­ker Theo van Gogh (yes, that van Gogh) was ass­as­si­na­ted No­vem­ber 2, 2004, by a 26-year-old ex­tre­mist Mus­lim of Dutch-Mo­roc­can de­s­cent. The cur­rent theo­ry is that he was ta­ken down for his cri­ti­cal look at the tre­at­ment of Mus­lim wo­men. It's not a do­cu­men­ta­ry, but a me­ta­pho­ri­cal look at the harsh rea­li­ties of their li­ves. (In Eng­lish with Dutch sub­tit­les.)

[via bo­ing­bo­ing]

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bäh.

felix schwenzel

das ist ja wohl ek­lig ge­wor­den. ich hab te­le­po­lis mal ge­liebt. dann ver­wäs­ser­te sich lang­sam der in­halt, jetzt das lay­out. beim fi­shing for feed­back kann man lei­der nicht so recht sei­nen un­mut los­wer­den. wenns we­nigs­tens strik­tes css ge­wor­den wäre, dann könn­te man die­ses „lay­out“ ja noch ver­schmer­zen.

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wo war ix?

felix schwenzel

Also - wo wart Ihr ....

bei der Mond­lan­dung (1969):
da wur­de ich ge­bo­ren. in dem jahr, nicht bei der mond­lan­dung. habe also höchst­wahr­schein­lich ge­schla­fen.

beim Fuß­ball­welt­meis­ter­ti­tel von 1974:
kei­ne ah­nung. fuss­ball hat mich noch nie in­ter­es­siert, als 5jäh­ri­gen wohl be­son­ders we­nig.

als El­vis starb (1977):
wir leb­ten da­mals bei aa­chen. als er starb hör­te ich ehr­lich­ge­sagt zum ers­ten mal von ihm. wir hat­ten eine nach­ba­rin, 1 oder 2 jah­re äl­ter als ich, die an sei­nem to­des­tag auch erst­mals von ihm hör­te aber ihn so­fort zu ih­rem idol mach­te, vie­le plat­ten von ihm kauf­te und ab dem to­des­tag re­gel­mäs­sig um ihn trau­er­te.

als John Len­non er­schos­sen wur­de (1980):
ich habe das glau­be ich in den aach­ner-nach­rich­ten ge­le­sen. auch von john len­non er­fuhr ich erst­mals durch sei­nen tod.

als auf rea­gan ge­schos­sen wur­de (1981):
ich war 12 jah­re alt und ge­ra­de mit mei­ner mut­ter auf ei­ner miet­au­to-tour durch den mitt­le­ren wes­ten und wes­ten der USA. ich glau­be wir wa­ren ge­ra­de in ei­nem mo­tel in los-an­ge­les, es lief ein do­ris-day-film den mei­ne mut­ter gu­cken woll­te und ich müh­te mich ab die eng­li­sche an­lei­tung ei­nes kar­ten­tricks zu ver­ste­hen den ich in ei­nem ma­gic-shop ge­kauft hat­te. der film wur­de un­ter­bro­chen und man be­rich­te­te von dem at­ten­tat. das war schon da­mals ziem­lich spoo­ky.

als die Mau­er fiel (1989):
da habe ich bei ful­da zi­vil­dienst ge­macht, was ja mehr oder we­ni­ger di­rekt bei er­furt liegt. mehr als an al­les an­de­re kann ich mich an die erich miel­ke rede vor der volks­kam­mer (?) er­in­nern die live im ra­dio über­tra­gen wur­de, in der er sei­nen hals — of­fen­bar be­reits leicht de­bil — mit der aus­sa­ge „aber ich lie­be euch doch all­le“ zu ret­ten ver­such­te. ich weiss nicht ob wir be­reits im no­vem­ber oder de­zem­ber eine tour nach er­furt ge­macht ha­ben, aber die war de­fi­ni­tiv eine ge­schich­te für sich.

syl­ves­ter 1989 war ich dann für 3 tage in ber­lin, mit dem si­er­ra mei­ner mut­ter und 3 schul-freun­den. wir ha­ben die näch­te auf dem mit­tel­park­strei­fen des ku­damm im si­er­ra ver­bracht, aus­ser jan, der konn­te schon da­mals su­per was zum fi­cken fin­den. die­ses syl­ves­ter was quite so­me­thing.

als Deutsch­land zu­letzt Fuß­ball­welt­meis­ter wur­de (1990):
kei­ne ah­nung, kein in­ter­es­se. war das das mit dem spacko-macht-auf-nach­denk­lich-gang von be­cken­bau­er?

als Kurt Co­bain sich er­schoss (1994):
ich glau­be kurz danch war ich in se­at­tle, ich war nach mei­ner leh­re auf ei­nem 2-mo­nats trip durch die USA, zu­erst 3 wo­chen New-York City, dann habe ich mei­ne schwes­ter in ten­nes­se be­sucht und bin mit dem grey­hound-bus quer durch die USA nach se­at­tle ge­fah­ren um dort mei­ne alte gast-fa­mi­lie zu be­su­chen. ein paar mo­na­te da­vor muss sich der curt er­schos­sen ha­ben. ich kann mich in se­at­tle nbo­ch an pla­ka­te er­in­nern die curt als schlech­tes vor­bild für die ju­gend dar­zu­stel­len ver­such­ten. aus­ser­dem sa­hen dort vie­le ju­gend­li­che sehr un­ge­pflegt aus.

als O.J. Simpson frei­ge­spro­chen wur­de (1995):
in stutt­gart, beim ar­chi­tek­tur-stu­die­ren. ein biss­chen in­ter­es­se hat­te ich schon (ob­wohl ich mich ja nicht für fuss­ball in­ter­es­sie­re, haha), weil das jahr vor­her habe ich live in ei­nem mo­tel­zim­mer in ore­gon ge­se­hen wie er nach ei­ner ver­fol­gungs­jagd in sei­nem weis­sen ford-bron­co fest­ge­nom­men wur­de. den pro­zess hab ich mir nicht live an­ge­schaut.

als 2Pac er­schos­sen wur­de (1996):
wer? ist das der mit den 2cent?

am 11.09.2001:
in stutt­gart. ich war mit dd ge­ra­de bei ei­nem kun­den, wir wa­ren auf dem rück­weg ins büro als mich gre­gor an­rief und sag­te jetzt be­ginnt der 3. welt­krieg, bush wird amok lau­fen, in new york wäre ein flug­zeug ins wtc ge­stürzt. den rest ha­ben wir dann live und fas­sungs­los auf gross­bild­lein­wand bei uns im büro an­ge­guckt.

Und Ihr?

[via don]


neue shirts, prei­se ge­senkt

felix schwenzel

zwei neue shirts im wir­ren la­den, aus­ser­dem hab ich die prei­se ge­senkt, auf die shirts be­kom­me ich nu nur noch 1 euro pro­vi­si­on.


post­throm­bo­ti­sches syn­drom?

felix schwenzel

  • ich kann wie­der lau­fen.
  • ich bin wie­der in ber­lin.
  • ich bin um­ge­zo­gen mit dem büro (lap­top, tisch, stuhl und netz­teil): neue adres­se hier.
  • ich war beim fri­sör.
  • mei­ne woh­nung wur­de ge­putzt als ich weg war.
  • ich habe 2ein­halb wo­chen fast kei­nen trop­fen al­ko­hol ge­trun­ken.
  • ich habe 6 kilo ab­ge­nom­men.

viel­leicht war mein 15se­kün­di­ger furz so eine art in­iti­al­zün­dung, ein wind of ch­an­ge?


aus­ru­fe­zei­chen

felix schwenzel

man soll­te ein­fach öf­ter mal ein aus­ru­fe­zei­chen sprin­gen las­sen.


qua­si mo­blog

felix schwenzel

ges­tern vor und auf der fahrt zu­rück nach ber­lin ge­mo­bloggt. merkt na­tür­lich kei­ner, weils nicht hier auf der sei­te er­scheint, nur im feed und auf der links-sei­te.
ach, egal.

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mi­cky maus wit­ze

felix schwenzel

wie ver­spro­chen, schlech­te wit­ze aus der mi­cky maus vom 2.11.2004:

  • ein mann geht vor dem kreiss­saal auf und ab. als end­lich die heb­am­me her­aus­kommt, fragt er auf­ge­regt: „nun, was ist es?“ — „herz­li­chen glück­wunsch! sie ha­ben eine toch­ter!“ — „und mei­ne frau?“ — „eben­falls!“ [an­ton aus ros­tock]
  • der wil­de an­to­nio ver­sucht es wie­der mal: „lu­cia, willst du mei­ne frau wer­den?“ — „weisst du nichts bes­se­res?“ — „doch! aber sie will nicht …“ [ja­quli­ne aus saar­brü­cken]
  • die er­staun­te ehe­frau fragt ih­ren mann am mor­gen: „man­fred, du fa­selst im traum stän­dig von ei­ner hen­ri­et­te. wer ist das?“ — „ach, lieb­chen, das ist ein renn­pferd, auf das ich letz­ten sonn­tag ge­setzt habe.“ — „soso, und was sagst du dazu, dass die­ses pferd vor­hin an­rief und dich spre­chen woll­te?“ [luca aus reut­lin­gen]
  • fragt eine freun­din die frisch­ge­ba­cke­ne ehe­frau: „wie ist dir denn dein ers­tes selbst ge­mach­tes es­sen ge­lun­gen?“ — „schon recht gut. auch der arzt meint, dass mein mann nächs­te wo­che wie­der zur ar­beit ge­hen kann …“ [jas­min aus der schweiz]
  • „mut­ti, ich habe ge­ra­de papi ge­se­hen“, er­zählt der klei­ne leon ganz auf­ge­regt zu hau­se, „er führ­te zwei po­li­zis­ten spa­zie­ren — an je­der hand ei­nen …“ [ma­nu­el aus stutt­gart]

wow

felix schwenzel

wow, die ira­ki­schen ar­chi­tek­ten ha­ben was ge­lernt. im stutt­gar­ter ar­chi­tek­tur­stu­di­um ha­ben wir nicht ge­lernt kämp­fen­de häu­ser zu bau­en, noch nicht mal den­ken­de. ge­ra­de mal spa­ren kön­nen deut­sche häu­ser. (und wer küm­mert sich um die ver­letz­ten häu­ser? der haus­arzt, klar)

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schlech­te wit­ze ausm el­tern­haus

felix schwenzel

ix ma­che mal­colm kon­ku­renz, die­ser witz ist so schlecht, dass ich beim pos­ten rot wer­de;

was ist der un­ter­schied zwi­schen heinz siel­mann und ro­man pol­an­ski?
heinz siel­mann filmt die vo­gel­welt, ro­man pol­an­ski vö­gelt die film­welt.

ei­gent­lich so ähn­lich wie: „wer gut zu tie­ren ist, ist auch gut zu vö­geln.

sie­he auch die­se pres­se­mit­tei­lung: „in­fek­ti­ons­ge­fahr: kein spass mit vö­geln.

wo wir ge­ra­de bei wort­ver­dreh-wit­zen sind, ich könnt ja auch mal nen schlech­ten witz für mei­ne an­glo­phi­len le­ser schrei­ben:

what‘s the dif­fe­rence bet­ween a wo­man co­ming out of church and a wo­man co­ming out of the show­er?
the wo­man co­ming out of church has a soul full of hope and the wo­man co­ming out of the show­er has a hole full of soap.
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