bio­lo­gi­sches al­ter

felix schwenzel

Vie­le Men­schen schaf­fen es durch ih­ren per­sön­li­chen Le­bens­stil we­sent­lich jün­ger und dy­na­mi­scher zu wir­ken, als sie tat­säch­lich sind. Trifft dies auch auf Sie zu?

beim fo­cus kann man jetzt, wie kürz­lich be­rich­tet auch in der GQ, sein bio­lo­gi­sches al­ter tes­ten.

via suna

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swk zu­sam­men­fas­sung

felix schwenzel

viel­leicht ist es das, was der spie­gel am bes­ten kann: zu­sam­men­fas­sen.
ei­gent­lich holt das star­war­s­kid ja kei­nen mehr hin­term sofa her­vor, aber ir­gend­je­mand muss es ja mei­nen el­tern er­klä­ren, was mit dem ar­men kerl pas­siert ist - und war­um.

spie­gel-ar­ti­kel über das star-wars-kid


klein­com­pu­ter leicht­ver­ständ­lich

felix schwenzel in wirres trouvé

In der heu­ti­gen Zeit wer­den in ei­ner bis­her nicht ge­kann­ten Brei­te die Er­geb­nis­se der wis­sen­schaft­lich-tech­ni­schen Re­vo­lu­ti­on in al­len Be­rei­chen der so­zia­lis­ti­schen Ge­sell­schaft wirk­sam. Auf dem XI. Par­tei­tag der SED wur­de her­vor­ge­ho­ben, daß die öko­no­mi­sche Stra­te­gie un­se­rer Par­tei mit dem Blick auf das Jahr 2000 dar­auf ge­rich­tet ist, „die Vor­zü­ge des So­zia­lis­mus noch wirk­sa­mer mit den Er­run­gen­schaf­ten der wis­sen­schaft­lich-tech­ni­schen Re­vo­lu­ti­on zu ver­bin­den, die selbst in eine neue Etap­pe ein­ge­tre­ten ist.
nein. das ist nicht von mi­cro­soft, das aus dem vor­wort von uwe bück­ner´s klein­com­pu­ter leicht­ver­ständ­lich, VEB fach­buch­ver­lag leip­zig, 1986...

via ost­blog

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bad mu­ther­fu­cker = bö­ser schwar­zer Mann?

felix schwenzel

net­te po­le­mik im ta­ges­spie­gel ge­gen das syn­chro­ni­sie­ren von nicht-deutsch­spra­chi­gen fil­men. sie­ben ar­gu­men­te, hier ei­nes:

Tom Hanks ist Jeff Gold­blum ist Ke­vin Kli­ne ist Bill Mur­ray – ist mit an­de­ren Wor­ten Arne Els­holtz.


es le­be die til­de

felix schwenzel

das goog­le web­log mel­det:
To­day, Goog­le in­tro­du­ced a new ad­van­ced search fea­ture that en­ables users to search not only for a par­ti­cu­lar key­word, but also for its syn­onyms. This is ac­com­plished by pla­cing a ~ cha­rac­ter di­rect­ly in front of the key­word in the search box.
auf den deut­schen hilf­e­sei­ten ist die­ses fea­ture noch nicht be­schrie­ben, die syn­onym­su­che funk­tio­niert aber bei goog­le.de (auto, au­to­mo­bil, car).


how to play wi­th your food

felix schwenzel

eins der in­spi­rie­ren­s­ten bü­cher die ich be­sit­ze und ge­ra­de wie­der lese: penn and tel­ler´s how to play with your food

die web­site von den bei­den ist auch auf eng­lisch ver­fasst.

dem­nächst mehr dazu...


ver­ruckt!

felix schwenzel

heu­te wie­der wla­di­mir ka­mi­ner, den bes­ten deutsch­spra­chi­gen nach­wuchs- und mei­nen lieb­lings­au­tor, im ZDF mor­gen­ma­ga­zin ge­se­hen.
le­gen­där ist ja schon sein aus­spruch “ver­ruckt” (ohne “ü”). neu in mein zi­ta­te-re­per­toire ge­kom­men ist jetzt “lie­ge­stuh­le”.

ver­ruckt, die rus­sen...

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[wir­res] 31.03

felix schwenzel in archiv

vom 01.08.2003
man soll­te ab und zu sei­nen stuhl­gang an­schau­en meint ha­rald schmidt.
ich las­se das aus gu­tem grund meist sein und lese lie­ber ab und zu
die bild “zei­tung”. dort lernt man viel mehr über die kon­sis­tenz von
scheis­se...

ha­rald schmidt hat üb­ri­gens aus dem sel­ben grund kein pro­blem über
sei­ne kör­per­aus­schei­dun­gen zu re­den. als me­di­en­schaf­fen­der sei die
tat­sa­che scheis­se zu pro­du­zie­ren nichts un­ge­wöhn­li­ches.

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cap­ti­on thing

felix schwenzel in wirres trouvé

gross­ar­tig. er­in­nert mich an ein bild von mir. nur dass es hier auch ohne pho­to­shop geht.
laer.nu/cap­ti­ons/

auch toll zum ver­un­glimp­fen.

via moe´s link dump

...üb­ri­gens fin­det sich wes­ter­wel­le wirk­lich au­then­tisch!

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por­no­bild

felix schwenzel

die bild-„zei­tung“, das deut­sche sprach­rohr für bi­got­te­rie be­rich­tet, dass von uwe barth (41), der sich bei deutsch­lands „star-search“ als ko­mi­ker be­warb, fo­tos und vi­de­os auf­taucht sei­en, die „über­haupt nicht zum la­chen“ sei­en. sie zeig­ten ihn als dar­stel­ler „wi­der­li­cher“ por­nos. ei­ner der ti­tel: „pis­sen­de schul­mäd­chen, teil 9. gei­le gö­ren, schar­fe leh­rer, har­ter sex“.

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kölsch tas­te

felix schwenzel in wirres trouvé


er­staun­li­che er­kennt­nis­se

felix schwenzel

er­staun­li­ches er­kennt­nis­se heu­te

  • heu­te fuhr ein bus an mir vor­bei, der laut auf­schrift hei­ke, der sin­gen­den bus­un­ter­neh­me­rin ge­hör­te...
  • tee­wurst gibts hier nicht: www.t-wurst.de. in­fos zum t-irr­sinn gibst da­für bei www.free-t.de
  • je­mand (der ohne „er­laub­nis“ nicht „er­wähnt“ wer­den will) fin­det mich al­bern und dass goog­le nicht in­spi­riert

apro­pos:
die do­mains “t-fick.de”, “t-fi­cken” und “t-fuck.de” sind (noch?) nicht re­gis­triert.


hüpf­ton springt nach vorn von hin­ten über mich hin­ein nach un­ten durch den bauch.

felix schwenzel

ein bild, ge­stickt mit woll­garn auf lein­wand, von anne kunz. kann man auch käuf­lich er­wer­ben. mail an mich - ich lei­te an­fra­gen wei­ter...

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ko­mi­sche na­men

felix schwenzel

wa­ren in de­bug-web­views zu le­sen, von “ruhr­ge­beat­sfu­si­on” oder “g(rgb:::” bei gmx:

anne wand
andi bar
Klaus Tro­pho­bie
Udo Fröh­li­che
Ben Zin
Jack Pott
tina co­la­da
anne ro­sette

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so what?

felix schwenzel

wolf­gang joop ist nach ber­lin-mit­te ge­zo­gen weil er “lu­xus abend­klei­der für sein neu­es la­bel «wun­der­kind cou­ture» ent­wer­fen” will, sagt die net­zei­tung.

hmm. da­für hät­te er doch nicht nach ber­lin zie­hen müs­sen.

jetzt wer­de ich ihn wohl ir­gend­wann mit of­fe­nen mund am ha­cke­schen markt rum­lau­fen se­hen, denn:
Wenn ich Deutsch­land mei­ne Schnau­ze auf­ma­che, dann habe ich hier auch Steu­ern zu zah­len!


schlips tra­gen kann zur er­blin­dung füh­ren

felix schwenzel

wer ei­nen schlips (zu eng) trägt schnürt sei­ne hals­schlag­ader (aka dros­sel­ve­ne) ab und könn­te des­halb (lang­fris­tig) er­blin­den, da dies den druck in den au­gen­bäl­len er­höht, was wie­der­um zu ei­ner glau­kom­er­er­kran­kung füh­ren könn­te.
oder so.
aus­ser­dem sieht ein schlips oft scheis­se aus.
bbc news via slash­dot


top ten bar­rie­re­freie web­sei­ten-ge­stal­tung

felix schwenzel

der ta­ges­spie­gel stellt 10 tipps für eine bes­se­re, bar­rie­re­freie ge­stal­tung von web­sei­ten auf.
also zu­min­dest in ei­nem punkt ist die bild “zei­tung” vor­bild­lich:

5.) In ein­fa­chen und kla­ren Sät­zen schrei­ben. Geis­tig Be­hin­der­te und Men­schen mit Lese-Recht­schreib-Schwä­che ha­ben oft Pro­ble­me mit ei­ner kom­pli­zier­ten Spra­che. Auch vie­le Ge­hör­lo­se, die sonst mit Ge­bär­den kom­mu­ni­zie­ren, kön­nen schwie­ri­ge Tex­te nicht ver­ste­hen.


ka­rot­ten statt koks

felix schwenzel

was für eine schlag­zei­le heu­te in der bz:
jag­ger-par­ty mit ka­rot­ten statt koks
ob “rock-opa” jag­ger (zi­tat bz) wohl auf hel­ge schnei­der hört?


ba­na­nen­scha­len

felix schwenzel

was ei­gent­lich je­dem klar sein soll­te, ba­na­nen­scha­len rau­chen macht nicht high. stimmt´s?


ping pong á la ma­trix

felix schwenzel

mal wie­der was lus­ti­ges. trotz­dem. die spin­nen die ja­pa­ner...

ping-pong...

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sad­dam hus­sein?

felix schwenzel

die bild “zei­tung” spe­ku­liert, ge­wohnt sorg­fäl­tig, ohne quel­len­an­ga­be (selbst­ge­macht?), wie sad­dam jetzt aus­se­hen könn­te.
irre.
[up­date 01.08.2003] heu­te ein ar­ti­kel mit den sel­ben fo­tos in der bild (neu laut bild). dies­mal auch mit quel­len­an­ga­be: die USA

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