
#ottolenghi-rezeptnachub!
mit goldrand!
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seit 1997 treten bov bjerg, horst evers, manfred maurenbrecher, christoph jungmann und hannes heesch wochenlang auf, um 2 stunden vor publikum auf das vergangene jahr zurückzublicken. seit sechs oder sieben jahren schauen wir uns das im januar an. normalerweise, bzw. das jahr über, habe ich wenig interesse an kabarett oder veranstaltungen auf denen menschen singen und tanzen, aber diese veranstaltung schaue ich mir jedes jahr aufs neue gerne an. auch weil der ablauf jedes jahr gleich ist:
christoph jungmann und hannes heesch plaudern als angela merkel und franz münteferig, peer steinbrück oder (dieses jahr) als wolfgang schäuble ein bisschen über das vergangene jahr, dann gibt es einzelauftritte von bov bjerg und horst evers in denen sie meistens relativ witzige texte vortragen, ein oder zwei einzelauftritte von manfred maurenbrecher, in denen er meistens relativ emotionale texte am klavier vorträgt, mindestens einen auftritt von hannes heesch in dem er einen politiker parodiert und relativ witzig aufs jahr zurückblicken lässt und ein, zwei oder gar drei gemeinsame auftritte, in denen gesungen wird.
würde man mich unter aufzählung dieser veranstaltungsvektoren fragen, ob ich mir eine solche veranstaltung ansehen wollte, würde ich spontan immer eindeutig nein sagen. weil bov bjerg uns aber jedes jahr unverdrossen und freundlich zu dieser veranstaltung einlädt, gehe ich jedes jahr aufs neue mit der beifahrerin hin, ein paar jahre lang sogar in hamburg. ich habe es nie bereut und war jedes mal hoch amüsiert und bestens unterhalten — etwas das ich mir in der theorie nie vorstellen häte können.
angenehm ist neben den reizenden (und lustigen) darstellern, vor allem die berechenbarkeit des formats. maurenbrecher erzählt jedes jahr (am klavier) ein weiteres kapitel seiner geschichte, bov bjerg trägt jedes jahr eine gut gedrechselte, angenhem distanzierte und nie zu konkrete tirade vor, die auch in seinem blog stehen könnte und horst evers plaudert, genauso witzig wie in seinen büchern, über seinen alltag und wie er die welt sieht. dabei tut er immer ein bisschen naiv, nicht nur weil es seine masche ist, sondern weil es so doppelbödig witzig und subtil hinterfotzig wirkt. dieses jahr hat er angenehm absurd abstrahierend über den berliner flughafen geplaudert und, dass er das publikum, trotz der abgenudeltheit des themas, zu lachtiraden inspirierte, ist ein kleines kunststück.
bovs auftritt als yanis varoufakis war ebenso grandios, vor allem wegen seines phantasiegriechisch und seiner perfekten varoufakisfrisur. die ersten paar sekunden war ich beeindruck von der perfekten maske — ich brauchte ein paar minuten um zu merken, dass bov die haare jetzt auch sonst so trägt.
manfred maurenbrecher wich dieses jahr ein bisschen von seiner routine ab und erzählte seine geschichte (quasi) im duett mit helmut schmidt. ich mag maurenbrechers lieder sehr gerne, obwohl (auch) das in der theorie eher unwahrscheinlich ist. aber jedes jahr berührt mich maurenbrecher erneut auf irgendeiner ungeschützten emotionalen ebene — dieses jahr waren mir seine lieder aber, glaube ich, zu konkret, um mich emotional zu berühren. nächstes jahr dann wieder.
wie jedes jahr, war ich von der wandlungsfähigkeit von hannes heesch beeindruckt, der dieses jahr, glaube ich, gleich zwei neue, perfekte parodien spielte. ich kann mich bisher jedenfalls nicht an ihn als schäuble oder seehofer erinnern, die er beide auf den punkt imitierte, bzw. auf ihre kernmerkmale runterkochte. christoph jungmanns darstellung von angela merkel ist übrigens jedes jahr erneut tief beeindruckend, vor allem weil er nichts, wirklich nichts tut um sie zu imitieren. er ist wahrscheinlich nur er selbst, mit einer perücke und einem bunten kostüm. das meiste was er dann als angela merkel sagt, wirkt improvisiert und vor allem, als ob ihm das allergrösstes vergnügen bereiten würde. wie die echte merkel, ist er in dieser rolle ungreifbar, über den dingen schwebend. eine eigenschaft die offenbar optimal zur moderation oder kanzlerschaft qualifiziert.
horst evers als xavier naidoo beim jahresrückblick.
(ursprünglich veröffentlicht am 16.01.2016 00:00)
apropos improvisation. in der pause konnte das publikum wunschthemen für ein lied einreichen, was dazu führte, dass es zu einer uraufführung eines lieds über WLAN in der bahn kam, in dem auch die einkommenssituation von psychoanalytikern thematisiert wurde. auch das hört sich in der theorie alles andere als unterhaltsam an, war in der praxis aber grandios.
ich glaube so kann man den kabarettistischen jahresrückblick auch gut zusammenfassen: in der theorie eher unwahrscheinlich, in der praxis aber höchst unterhaltsam und angenehm. nächstes jahr gerne wieder.
(titelfoto von david baltzer, agentur zenit, rückblicke noch bis zum 17. januar in der komödie am kurfürstendamm)
journalismusfinanzierung ist manchmal ein drahtseilakt. aber wenn sich spiegel online mit seinen werbepartnern auf bumsblattniveau begibt, kann man nur (wieder) sagen: verleger sollten adblockern eigentlich unendlich dankbar sein, weil sie helfen ihre seiten seriöser aussehen zu lassen.
den vermarktern und anzeigenabteilungen in ihren häusern, ist die wirkung der werbung, die sie in ihre seiten bauen lassen, offenbar schnurz. mich erstaunt das immer wieder.
domschlosstunnelbau #aufdemwegzurarbeit
schlossrohre #aufdemwegzurarbeit
freitag.de: Das geht #ausnahmslos alle etwas an #
teresa bücker über #ausnahmslos. ein ziemlich eindrücklicher und undogmatischer text.
perlentaucher.de: Ausnahmslos Differenz #
thierry chervel über #ausnahmslos:
Liest man den Dreck, der auf Twitter zum #ausnahmslos-Aufruf veröffentlicht wird, möchte man den Autorinnen fast zustimmen. Aber das ist das Einzigartige an dieser Debatte. Sie ist von so viel Sprechverboten und Drohgebärden eingegrenzt, dass es kaum noch möglich ist, Position zu beziehen. Der Selberdenkende fühlt sich sozusagen allseitig angetanzt. Der Aufruf verdient nicht den Dreck, mit dem er beworfen wird, aber sehr wohl eine elaborierte Gegenposition.
die gegenpositionen die chervel in seinem text vertritt sind teilweise nachvollziehbar und valide. aber ich habe meine probleme damit, wenn jemand behauptet, andere würden irgendwas-verbote aussprechen, wenn sie ihre position öffentlich machen und dafür streiten. anderen „sprechverbote“ zu unterstellen, ist nichts anderes als eine elaborierte umformulierung von „das wird man ja wohl noch sagen dürfen“. genau das unterminiert aber das vorhaben von chervel, eine „elaborierte Gegenposition“ zu formulieren.
theverge.com: The Dragnet #
russell brandom über daniel rigmaiden, einen betrüger, der als er erwischt wurde, jahrelang recherchierte welches überwachungsinstrument ihn zur strecke brachte:
Cell-site simulators are now at least 20 years old, a long time for any one trick to stay secret. Police had been using the devices in secret for 12 years by the time they were trained on Rigmaiden. From there, it took another eight years to drag them into the light. Even that was only possible because of the chance alignment of a stubborn defendant, a legal shortcut, and a sympathetic judge. "If we hadn’t picked up the scent on this, they could have gotten another five or 10 years out of it," Soghoian says.
This is the logic of surveillance, an arms race between police and criminals, but also between police and the legal systems meant to keep them in check. After 10 years off the grid and five years in jail, Rigmaiden is now on the side of those systems — privacy groups, lawyers, judges. It’s a strange place to find himself. How did he make the turn from dodging surveillance to actually fighting it? He’s still not sure, although it probably has something to do with getting older.
sehr lang, aber gut zu lesen und, obwohl es ziemlich genau nachzeichnet, welches ausmass die alltägliche massenüberwachung hat, ohne skandalisierung oder übermässige aufregung geschrieben. und die geschichte zeigt, dass man das US-rechtsystem durchaus zu seinen gunsten ausser atem nerven kann, entsprechende resourcen oder intellektuelle kapazitäten vorausgesetzt.
zeit.de: Frauenrechte: Mit der Fatwa für Feminismus #
mely kiyak über kristina schröder, die einer reaktionären, christlichen glaubensgemeinschaft angehört.
ich prophezeie known eine grosse zukunft. noch ist allerdings viel zu tun.
ndr.de: STADT | NDR.de - Fernsehen - TV-Programm - import #
die langweiligste, jemals von stefan niggemeier (auf uebermedien.de) empfohlene sendung. aber schön, jaja.
heute startet uebermedien.de, die neue webseite von stefan niggemeier und boris rosenkranz. neu daran sind eigentlich zwei dinge: die beiden wollen regelmässiger ins internet schreiben und dafür von ihren lesern bezahlt werden. dafür hat blendle den beiden einen blendle-abo-button zur verfügung gestellt, mit dem man, nach der zahlung von 4 euro (monatsabo), zugriff auf alle artikel hat. ich hatte etwas früher zugriff auf uebermedien.de und konnte den button deshalb schon benutzen, bzw. ein blendle/übermedien-abo abschliessen.
es ist ja bekannt, dass die blendle-leute supernett sind und ihr anliegen, den journalismus besser zu machen, sehr ernst nehmen und vor allem technisch elegant umsetzen. bei blendle.de ist das so nahtlos und glatt, dass es mich bereits mehrfach zu öffentlichen begeisterungsstürmen geführt hat. die umsetzung des blendle-buttons auf uebermedien.de ist auch elegant, aber, zumindest gestern noch nicht, nicht ganz so nahtlos wie ich es mir vorgestellt hatte. das abo erforderte immer noch geschätzte 15 klicks. erschwerend kann hinzukommen, dass ich bei blendle noch keine zahlungsinformationen hinterlegt hatte, weil ich bei blendle ja freerider bin und ncht zahle. andererseits kann es gut sein, dass viele potenzielle abonennten von uebermedien.de ebenfalls noch keine zahlungsinformationen bei blendle hinterlegt haben — oder gar schon bledle-mitglied sind.
trotzdem, mir erscheint der blendle-buttons als das bisher eleganteste und freundlichste zahlungssystem für journalistische inhalte und ich bin sicher, das blendle sich hier noch einiges einfallen lässt, um die zahlung weiter zu vereinfachen oder zu verfreundlichen.
ich bin jedenfalls gespannt auf den launch und glaube dass das ding gut ankommen, bzw. fuktionieren wird. und es wird wahrscheinlich meine erste lieblingswebseite mit gekürztem RSS-feed sein. weil: is halt so.
turi2.de: Stefan Niggemeier startet übermedien.de. #
sueddeutsche.de: Niggemeier lanciert neues Medienkritik-Portal #
dwdl.de: „Wir hoffen, dass unsere Leser uns bezahlen“ #
facebook.com/uebermedien #
youtube.com: Übermedien.de #
[nachtrag 13.01.2016]
christoph kappes über übermedien und medienkritik allgemein. wunderbarer rundumblick.
[nachtrag 11:06 uhr]
uebermedien.de scheint jetzt zugänglich/gelauncht zu sein.
#kunde just launched uebermedien.de - bugreports bitte per fax an mich und @guidohandrick /by @uebermedien @niggi @der_rosenkranz
erster!? #uebermedien
(wie sich aus unerfindlichen gründen herausstellt: ich war nur vierter.)
gleich am anfang eskaliert die sendung. pampige, aggressive antworten von gert postel, der sich über doofe fragen und insinuierungen ärgert, die technik streikt bei den einspielern von sibylle bergs bildlos gesprochenen kurzportraits (die erstaunlicherweise gar nicht schlecht sind und ein gutes mass an beleidigungen und komplimenten enthalten) und jan böhmermann fällt mehrfach beinahe hinten vom stuhl, als er sich fallon-mässig über doofe witzchen euphorisiert. wenn die sendung ausser kontrolle gerät, macht sie am meisten spass. und ausser kontrolle (der beiden moderatoren) schien sie durchgehend zu sein. und das ist auch gut so.
alles was ich an roche und böhmermann mochte ist auch im neuen schulz und böhmermann vorhanden. alles was ich weniger mochte fehlt. ich mag das licht, die musik, das bühnenbild (sogar die kameralinsenkästen sind schwarz furniert und ständig absichtlich im kamerabild), ich mag die rauchschwaden, den whisky auf dem tisch, aber vor allem mag ich die bereitschaft der moderatoren auch das eigene scheitern zuzulassen und im fernsehen zu zeigen.
die chemie zwsichen schulz und böhmermann und ihren gästen stimmte vorne und hinten nicht. im prinzip gab es nur ein einziges gespräch auf augenhöhe, zwischen felix „kollegah“ blume und oliver schulz. alle anderen gesprächspartner waren entweder gerade in anderen sphären (gert postel, jörg kachelmann) oder interessierten die moderatoren kaum (anika decker, die vor allem nach til schweiger gefragt wurde). aber auch das war ok, weil die wortwechsel immer noch als stichwortgeber für witzchen und spontane wortspielchen dienen konnte.
warum jörg kachelmann in der sendung einen schal trug ist genau unerklärlich, wie sein hang alles mindestens sechsmal zu wiederholen.
warum gert postel in eine talksendung geht, obwohl er gar keine lust hat fragen zu beantworten ist weniger ein rätsel: er erhofft sich offenbar anerkennung für seine hochstaplerleistungen, die er geschickt hinter seiner alibimotivation versteckt, angeblich mit seinem hochstapeln die schwachsinnigkeit der psychiatrie zu entlarven.
kollegah blume hat magische fähigkeiten, er kann nämlich sympathisch und smart wirken und zur gleichen zeit unsympathisch und doof. das ist eine seltene begabung. kann aber auch sein, dass es sich hier nicht um zauberei handelt, sondern um mein privates problem mit asi-rappern wie ihm. die will ich unter keinen umständen sympathisch finden, aber im laufe einer solchen sendung, kriecht dann doch plötzlich sympathie in mir hoch, die ich gar nicht haben will.
meine lieblingsrubrik bei roche und böhmermann hat es auch zu schulz und böhmermann geschafft: die gäste gehen, das publikum geht und die beiden moderatoren bleiben und sprechen noch 2, 3 minuten über die sendung, kommentieren sich selbst kritisch oder leise lobend. das wirkte schon bei roche und böhmermann eigentümlich echt und aufrichtig — und jetzt auch zwischen schulz und böhmermann.
guck ich mir gerne wieder an.
spiegel.de: Sean Penn interviewt El Chapo: „Rolling Stone“ verteidigt Artikel #
anna-lena roth/ap:
Bevor der Artikel über Guzmán am Samstag online gestellt wurde, konnte der Drogenboss ihn gegenlesen - eine unübliche Praxis im Journalismus und einer der Punkte, die Wenner nun vorgeworfen werden. Doch der Chefredakteur verteidigt auch diesen Schritt: Er habe damit bloß einen kleinen Preis dafür gezahlt, Zugang zum Drogenboss zu bekommen. Zudem habe „El Chapo“ keine Änderungen am Text vorgenommen.
ich habe das rolling-stone-interview mit „el chapo“ nicht gelesen und vermute es ist kreuzlangweilig. aber dass man im spiegel lesen kann, dass die autorisierung von interviews eine unübliche journalistische praxis sei, ist doch erstaunlich. eigentlich ist der spiegel ein grosser verteidiger dieser praxis, hier zum beispiel thomas tuma im oktober 2012, das magazin journalist nennt die autorisierungspraxis gar „eine deutsche Krankheit“.
die washington post differenziert die autorisierung in diesem fall etwas besser als anna-lena roth auf spiegel online:
The deal raised alarms among media watchers: Journalists occasionally give sources pre-publication approval over their quotes, but even that practice is considered controversial. The idea that an entire article would be submitted “for the subject’s approval” prior to publication is almost unheard of and raises the potential for unorthodox compromises.
“Allowing any source control over a story’s content is inexcusable,” Andrew Seaman, chairman of the ethics committee of the Society of Professional Journalists, wrote on the organization’s blog late Saturday night, shortly after Rolling Stone posted its story. “The practice of pre-approval discredits the entire story — whether the subject requests changes or not.”
wollen anna-lena roth und spiegel online nun sagen, dass zitat-autorisierung ok sei, einen fertigen artikel gegenlesen zu lassen aber nicht? zumindest der spiegel scheint bei der autorisierung nicht nur die zitate zum gegenlesen zu verschicken, sondern das gesamte interview. wie könnte sich thomas tuma sonst darüber beklagen, dass interviewte auch gleich die fragen umschreiben wollten?
Ich bekam schon Autorisierungen zurück, bei denen die Gesprächspartner glaubten, die Fragen gleich mit ändern zu dürfen.
aber so ist das wohl: wenn man aus der amerikanischen presse oder der assozierten presse abschreibt, dann schleichen sich schnell anglo-amerikanische journalistenstandards in einen text, die man in deutschland gar nicht pflegt. und dann vergisst man zu differenzieren, welche autorisierungspraxis denn nun „üblich“ und OK ist und welche nicht.
realvirtuality.info: Das erneute Ende des großen Büffets #
alex matzkeit:
Als Kultur noch an Trägermedien gebunden war, war der freie Markt unser großes Büffet. Wir konnten einfach so losgehen und uns die Kultur kaufen und dann hatten wir sie zu Hause. Das Internet hat diesen Prozess, Stichwort “Entbündelung“, auf noch kleinere Teile heruntergebrochen – Songs statt Alben, Artikel statt Zeitungen. Streamingdienste, mit ihrer Emulation des HBO-Modells im Digitalen, kehren zu einer vertikalen Integration zurück, wie sie im US-Kinomarkt beispielsweise in den 50er Jahren verboten wurde: Produktion, Bereitstellung und Auslieferung aus einer Hand.
journelle.de: Call for Papers #
auf diesen vortrag freue ich mich auf der #rpten: „Das Internet hat mich dick gemacht“
bildblog.de: In eigener Sache: „6 vor 9“-Macher gesucht #
das bildblog sucht einen neuen ronnie grob. in den letzten monaten steckten hinter 6 vor 9 wechselnde mitglieder der redaktion, ich meine relativ oft simon hurz rausgelesen zu haben, kann mich aber auch irren. ich kann den job empfehlen, macht spass, kaum arbeit und ist gut bezahlt, wenn man spagetti bolognese mag und für seine wohnung weniger als 200 euro miete im monat zahlt. also ideal für jemanden aus lichtenberg. (via)
youtube.com: Ricky Gervais Opens the 2016 Golden Globes #
ricky gervais’ eröffnungsansprache auf den golden globes 2016. unfassbar witzig.
boingboing.net: Deeply weird animation of a clay man assembling himself #
wunderbar.
www.flickr.com: ... Epcot - concept! #
kitsch ist manchmal sehr, sehr toll.