gestern in der videothek

felix schwenzel

ein päär­chen mit kampf­kö­ter­ar­ti­gem hund trifft of­fen­bar ei­nen be­kann­ten: „du schon wie­der?“ — „jo“ — „was gibts denn heu­te?“ — „sag ich nicht  …“ — „ach­so, n por­no.“ — „jo, tsc­höhö.“


ichwillnichtmehrnominiertsein

felix schwenzel

eben habe ich er­fah­ren, dass man sich beim preis­blog­gen nicht ent­no­mi­nie­ren kann, die mail die ich ge­schrie­ben habe um nicht mehr no­mi­niert zu sein ist auch nach 48 stun­den noch nicht zu­ge­stellt wor­den:

A mes­sa­ge that you sent has not yet been de­li­ver­ed to one or more of its re­ci­pi­ents af­ter more than 48 hours on the queue on hulk.work.de.

gut dass nico hier mit­liest und mich so ma­nu­ell da­vor be­wahrt vom stren­gen gero auf re­le­vanz ab­ge­klopft zu wer­den.


harald schmidt

felix schwenzel

hat ha­rald schmidt plötz­lich wie­der gag­schrei­ber? sein mo­no­log eben war ko­mi­scher­wei­se mal wie­der rich­tig lus­tig. so­gar mit rek­tal­witz. rekt­spekt.


courtney love

felix schwenzel


o2schleim

felix schwenzel

den kopf kräf­tig mit va­se­li­ne ein­rei­ben und dann rein in den jam­barsch. und „art di­rek­to­rin“ ist auch ne dol­le wort­schöp­fung.

[tnx leo]

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blogger

felix schwenzel


das ist der berliner himmel

felix schwenzel


bildbloghuddelei

felix schwenzel

war­um wir alle das bild­blog lie­ben und bild­blog täg­lich 25.000 le­ser hat, auf 20 sei­ten zu­sam­men­ge­fasst von gui­do gri­gat.


taz witzelsüchtelt

felix schwenzel


pressemeldungen

felix schwenzel

Bleibt nur die Fra­ge, wie man SpOn ver­bie­tet, Pres­se­mel­dun­gen ab­zu­dru­cken? Wahr­schein­lich müs­sen DJV oder Pres­se­rat ir­gend­wann mal ein ech­tes Macht­wort spre­chen.

volks­ver­dum­mung in pres­se­mel­dun­gen, freu­dig und voll­trot­te­lig über­nom­men in den main­stream­m­e­di­en. der spie­gel über­nimmt es un­ge­prüft von der dpa die die pres­se­mel­dung mehr oder we­ni­ger ein biss­chen um­for­mu­liert, eben­so plap­pert das 2DF mo­bil­kom ein­fach die wer­be­sprü­che hin­ter­her. über­haupt, wir wer­den es noch oft hö­ren und le­sen in den nächs­ten wo­chen, die mär vom grund­ge­büh­ren­lo­sen ta­rif für 9,9 cent/mi­nu­te. was na­tür­lich völ­li­ger quatsch ist, wie vol­ker we­ber zeigt.


kocht mehrin

felix schwenzel

Lie­be Blog­ger,
auch Po­li­ti­ke­rin­nen ha­ben ge­le­gent­lich Zahn­schmer­zen und mei­ne sind ge­ra­de be­son­ders ek­lig. Wen es in­ter­es­siert: Eine Wur­zel­be­hand­lung steht an. Bit­te kei­ne lus­ti­gen Kom­men­ta­re dazu.

ich fas­se das als auf­for­de­rung für hu­mor­be­frei­te kom­men­ta­re á la raab auf:

  • ha­ben ja­cket­kro­nen wur­zeln?
  • ha­ben po­li­ti­ker auch kopf­schmer­zen?
  • wel­chen be­ruf hat ihr zahn­arzt?
  • frü­her ha­ben die mäd­chen zum blau­ma­chen im­mer „ihre tage“ an­ge­ge­ben. fällt ih­nen nix bes­se­res ein?
  • pa­cken sie das übel an der wur­zel!

bit­te kei­ne wei­te­ren lus­ti­gen kom­men­ta­re in den kom­men­ta­ren hier­zu.


paris hilton

felix schwenzel

paris, hilton - der neue film von wim wenders


[M]


vollgestopft jammern

felix schwenzel

raub­ko­pie­rer steu­er­lö­cher-im-gros­sen-stil-nut­zer sind ver­bre­cher arsch­lö­cher.

er­staun­lich, sich auf kos­ten al­ler fett­fres­sen und dann noch mit hil­fe grün-gol­de­ner hir­sche rum­jam­mern und ner­ven wenn man 7 euro ki­no­ein­tritt be­zahlt.

[via jud­ge­ex­akt]


flughafen

felix schwenzel

flug­ha­fen de­ak­ti­vie­ren. herr schi­ly! grei­fen sie ein!


polaroidonizer

felix schwenzel


harzbeseitigung

felix schwenzel


ichwillnichtmehrnominiertsein@blogawards.de

felix schwenzel

Von: ix @wir­res.net
Be­treff: ich­will­nicht­mehr­no­mi­niert­sein @blogawards.de
Da­tum: 20. Juni 2005 21:26:04 MESZ
An: ich­will­nicht­mehr­no­mi­niert­sein @blogawards.de

>Falls der Be­trei­ber ei­nes no­mi­nier­ten Blogs nicht am Preis­blog­gen
>2004 teil­neh­men möch­te, so ge­nügt eine E-Mail an » die­se Adres­se
>mit den An­ga­ben, wel­ches Blog ent­fernt wer­den soll. Nach Prü­fung
>der Da­ten wird dann das Blog aus un­se­rer Da­ten­bank ent­fernt.

ich will nicht am preis­blog­gen teil­neh­men: bit­te prü­fen sie die da­ten und ent­fer­nen sie dann wir­res.net aus der da­ten­bank. al­ter­na­tiv kön­nen sie auch herrn ran­dow aus der jury ent­fer­nen, dann wäre ich be­reit eine (nach)no­mi­nie­rung hin­zu­neh­men.

ent­schul­di­gen sie mei­ne idio­syn­kra­sie.

fe­lix schwen­zel


vote supaschwenzel

felix schwenzel

vote su­pa­schwen­zel bei herrn win­kel sein loo­ka­li­ke con­test.

falls je­mand das un­be­ar­bei­te­te, un­ge­schön­te bild se­hen will: 1, 2.


relevanz

felix schwenzel

das wit­zi­ge ist ja, dass der herr we­ber sich im­mer wie­der auch ger­ne mit „den gros­sen“ an­legt, dem ame­ri­ka­ni­schen ge­heim­dienst oder ibm und da­bei eine men­ge he­bel­wir­kung (aka re­le­vanz) ent­fal­tet. be­son­ders wit­zig: kei­ner merkts.


lautkläffen

felix schwenzel

das pas­siert wenn das mit dem mei­nung aus dem hirn quet­schen nicht so gut fluppt wie bei trän­hardt: da steht am ende ne link­lis­te im blog, ver­mör­telt mit ein paar füll­wor­ten und ei­nem po­li­ti­schem an­strich. so schnell schon so­weit un­ten ge­lan­det, dass es bei­na­he *plonk* macht. wenn ge­kläfft wird hab ich im­mer auch ger­ne ein paar ar­gu­men­te (fleisch!) als bei­la­ge.

wo ix ge­ra­de da­bei bin — was auch ir­gend­wie nervt, bei ich glau­be al­len spree­blick-blogs, ist die feh­len­de au­toren­an­ga­be in den ein­trä­gen. ge­ra­de bei laut­ge­ben.de wo mitt­ler­wei­le pos­tings von „pic­tor“, „joerg-olaf“, „jan mi­cha­el“, „igor“ und „mar­kus“ vor­lie­gen — was man al­ler­dings nur im rss-feed ent­deckt. war­um? we­nigs­tens die pseud­ony­me könn­tet ihr doch nen­nen.

[nach­trag]
ah, ein fall von lum­m­alll­er­gie auf laut­ge­ben.de. find ich ok, der lum­ma ist ja in letz­ter zeit wirk­lich auf al­len ka­nä­len.


schmerzhaft, durch viel zu kleine öffnung rausgedrückte meinung

felix schwenzel

ich bin jetzt fo­cus ko­lum­nist blog­ger und muss jetzt mei­nungs­freu­dig sein hat sich da wohl eine trä­ne hardt mes­ser­scharf ge­dacht. auch wenn ei­ni­ge schlecht ver­dau­te wo­chen­en­d­er­leb­nis­se ihm geis­ti­ge ver­stop­fung be­schert ha­ben, er drückt sich mit al­ler kraft eine mei­nung raus:

Ich kann die Ent­schei­dung der Bridge­stone-Teams, an­zu­tre­ten, ab­so­lut nicht nach­voll­zie­hen. Sie ha­ben kei­nen Fun­ken So­li­da­ri­tät ge­zeigt – nicht ein­mal, wo es um Le­ben und Tod ging.

ich lach mich tot. es ging kei­nes­falls um le­ben und tod. es ging um ei­tel­keit, mach­t­er­lan­gung, schwanz­ver­glei­che und ein paar mil­lio­nen dol­lar. das was wir am sonn­tag ge­se­hen ha­ben war das er­geb­niss man­geln­den re­spekts dem zu­schau­er ge­gen­über. und an die­ser ar­ro­ganz, an die­sem grös­sen­wahn, streit un­ter­ein­an­der und hy­bris wird sie er­sti­cken, die for­mel1. und in­so­fern geht es tat­säch­lich um le­ben und tod.