mein busen verfolgt mich

verona feldbusch berichtet erstaunliches:
Und dann noch mein Busen... […] Bei jedem Schritt und Tritt spüre ich meine Brüste. Sie sind zu Weggefährten geworden.
verona feldbusch berichtet erstaunliches:
Und dann noch mein Busen... […] Bei jedem Schritt und Tritt spüre ich meine Brüste. Sie sind zu Weggefährten geworden.
die bild-„zeitung“ titelt: „diese bilder können jugentliche in den selbstmord treiben“. das sagen laut bild psychologen über die neuen werbespots von ver.di und fordert folgerichtig den stop der spots.
da isses doch nur konsequent die „besten“ (zitat bild) bilder als fotogalerie zu zeigen?!
michael moore sein neues buch, „dude, where´s my country?“ im vorauszug bei salon. auf english natürlich doooo...:
What is the worst lie a president can tell?
„I did not have sexual relations with that woman, Miss Lewinsky.“
Or ...
„He has weapons of mass destruction -- the world´s deadliest weapons -- which pose a direct threat to the United States, our citizens and our friends and allies.“
[via boingboing]
→ weiterlesenhab zwar mit fussball nix am hut, aber der war gut (reimt sich!):
willst du herta oben sehen, musst du die tabelle drehen.
eben, am sonntag, noch in der sendung mit der maus, jetzt schon auf der showbühne: tom und das erdbeermarmeladebrot mit honig.
klasse grafik, klasse geschichte, klasse dirk bach.
→ weiterlesentitanic meldet:
Der Papst in Zahlen
25 Jahre ist der Papst nun in Amt und Würden – aber sonst weiß man nicht viel über den scheuen Einzelgänger und Ferrari-Fan. Bis jetzt. TITANIC blablabla:
Jahre im Amt: 25
Auslandsreisen: 102
Auslandsreisen mit Ehefrau: 0
Uneheliche Kinder: 0
Stürze im Badezimmer: 1
An den Sack gepackt: 5mal
Von einem schönen Nachmittag im Puff geträumt: 9131mal
Gekaufte Gedichtbände von Thomas Gsella: 0
das habe ich gerade - hemmungslos - bei friedrich karl wächter plagiert (wahrscheinlich guckt wieder kein schwein, diogenes, 1978).
charlotte roche auf die frage was ihre stärken seien:
„Tolle Bewegungen beim Sex und wirr im Kopf.“
aus dem tagesspiegel. und hier interviewt sie robbie williams...
da spricht ein manager mal nichts als die wahrheit und die bild-„zeitung“ fragt gleich, ob ein topmanager, in diesem fall der deutschlandchef von alfa romeo sowas sagen darf.
»Einige Mitarbeiter soll Pasture als „Kompetenzwichser“ beschimpft haben. Einem frisch gebackenen Familienvater warf er vor, „nur zum Bumsen“ auf die Rennen des Alfa-147-Cup zu fahren.«
so oder so. ich habe jetzt ein neues lieblingswort...
wurde ja nu mehrfach gemeldet dass wichsen gesund ist, jetzt auch, dass rauchen gesund ist.
laut reuters ist in kambodscha der älteste lebende raucher (122 jahre) gesichtet worden. grosse selbstgedrehte zigaretten seien das geheimniss seiner langlebigkeit.
gestern, auf dem weg zu kill bill im sony-kino anner „potze“ (aka potsdammer platz berlin) bin ich fast in einem haufen promis und fotografen steckengeblieben. schon auf der rolltrepppe kamen mir lauter bekannte gesichter entgegengefahren, inklusive einem stark von david metrosexuell beckhams aktueller frisur inspirierten promi-kasper. unten an der rolltreppe standen dann die promis in trauben rum, zum teil, wie die maischberger, von fotografen umringt. sie hatte einen dicken, unrasierten allseits bekannten schauspieler im arm, die fotografen die perversen säcke riefen „und jetzt der kuss“.
der kuss? rätselhaft. soweit ich sehen konnte konnte sie den kuss abwenden. im übrigen ist die maischberger gar nicht so klein wie alle sagen.
witzig: wenn man mürrisch, angepisst und leicht gestresst guckt wird man leicht für einen promineten gehalten und von den zaungästen ohne „boulevard-ausbildung“ freundlich gegrüsst. bei mir zweimal auf 10 meter.
das waren zeiten 1975:
„eine minute im selbstwählferndienst nach new york telefonieren von 0.00 uhr - 12.00 uhr DM 7,33, von 12.00 uhr - 24.00 uhr DM 9,92. und in einer minute kann man viel sagen. ruf doch mal an.
post.“
gestern abend kill bill geguckt.
der film war so brutal, dass ich auf dem nachhauseweg mit dem fahrrad die berliner autofahrer als freundlich und unagressiv empfunden habe.
tom & jerry sind allerdings brutaler... und realistischer... nebenbei bemerkt...
in den 111 (!) minuten keine minute langeweile.
super überraschend: das ende. weil es so plötzlich kommt und eben kein ende ist, „cliffhanger“ halt.
der letzte satz: klasse, genauso gut wie einer der ersten sätze der braut: „it´s your baby bill“.
grosses kino! viel pathos. was ich hasse. bei tarantino aber liebe.
→ weiterleseneinem richter der sich während des plädoyers der anwälte einen runtergeholt haben soll, droht laut fuck furz faktus focus die suspendierung. am ende des focus-online-artikels steht: „weiter zu: onanieren ist gesund“
[via sofa]
→ weiterlesen„Optisch gefielen mir die blonden Schwedinnen besser.“
Max Merkel, Fussballexperte, zum WM-Titel der deutschen
Frauen-Nationalmannschaft, die im Finale gegen Schweden spielte
[DIE ZEIT/Worte der Woche]
optisch gefällt mir die frisur von dem anderen fussballexperten, dem günter netzer besser, obwohl die auch scheisse ist...
→ weiterlesenmax goldt, die kugeln in unseren köpfen
ich habs zwar noch nicht ganz durch, aber eins der kapitel in max goldts buch in dem er von seiner amerika-reise berichtet war so witzig, dass mich mitreisende in der eisenbahn wohl für eine art honigkuchenpferd oder geistig-herausgeforderten gehalten haben müssen, weil ich mir dass grinsen beim lesen nicht verkneifen konnte. aus las vegas berichtet roy goldt:
an der rezeption reichte man uns eine karte, die wir, da darauf ein wald, wasserfälle, ein dutzend restaurants, der swimming-pool der tiger von sigfried und roy und ein delphinarium eingezeichnet waren, zuerst für einen stadtplan hielten. es handelte sich aber lediglich um eine orientierungshilfe durch die hotelhalle.
klasse buch, das mich mal wieder daran erinnert, dass neben wladimir kaminer auch noch ein anderer „deutscher“ autor lustig ist.
→ weiterlesenirre. man könnte meinen der düsseldorfer regierungspräsent möchte dem alvar die freude verbieten. berichten auch golem.de und der rollberg.
→ weiterlesenman kann den spiegel-kino-kritiken ja bekanntlich nicht vertrauen, aber die „kritik“ an kill bill ist so euphorisch und gut recherchiert, dass man meinen könnte, oliver hüttmann sei der bruder von quention tarantino.
»Umringt von O-Rens Yakuza-Bande, den „Crazy 88“, steht „die Braut“ eine kunstvolle Stunt-Show durch, die Neos Kampf gegen die 100 digitalen Agenten Smith in „Matrix: Reloaded“ als hohlen Effektezauber entlarvt. […]
Man muss „Kill Bill“ nicht sehen. Aber es ist brillantes Entertainment.«
ausserdem ein schöner reim aus dem film von „einem perversen pfleger“:
„my name is buck and i need a fuck“