Tag: wedding ×

bru­ta­lis­mus 2.0 und 1.0 (von links nach rechts)

felix schwenzel in bilder


mor­gen­spa­zier­gang vom 14.6.2025

felix schwenzel in bilder

son­nig, glit­ze­rig, warm. fri­da fands gut, ich auch.

kraft­werk moa­bit up­si­de down

felix schwenzel in bilder

mal wie­der zeit um 180° ge­dreh­te bil­der zu ver­öf­fent­li­chen

blü­ten blü­hen und os­mo­se sprengt

felix schwenzel in bilder

rote ro­sen vorm park­haus wenn sich bei­kraut in die haupt­rol­le blüht ab­ge­se­hen da­von, dass es fas­zi­nie­rend ist die os­mo­se bei der spreng-ar­beit zu be­ob­ach­ten ist es noch be­ein­dru­cken­der mit wie we­nig so eine bir­ke aus­kommt.

es reg­net

felix schwenzel in bilder

goe­the, fri­da und ix (ges­tern) im goe­the­park im nie­sel re­gen.

sym­bol­bild wed­ding

felix schwenzel in bilder

ty­pisch wed­ding, al­les paar­wei­se, ne­ben­ein­an­der häss­lich / schön grau / grün ur­ban / dörf­lich al­les voll mit ka­cke / trotz­dem schön und: ir­gend­wo liegt im­mer dö­ner.

ta­ges­mot­to

felix schwenzel in bilder


fra­gen die mir beim mor­gen­spa­zier­gang vom 19.5.2025 ein­fie­len

felix schwenzel in bilder

brü­cken­sa­lat à la wed­ding zu den graf­fi­ti oben: wie, aber vor al­lem, war­um? kann man aus die­ser per­spek­ti­ve die kran­ar­me ka­the­ten nen­nen? ist das ein kon­struk­ti­ons­feh­ler, wenn das was­ser von den aus­kra­gen­den ober­lei­tungs­po­des­ten so über die brü­cke …

mor­gen­spa­zier­gang vom 12.5.2026

felix schwenzel in bilder

fri­da ist ge­ra­de ex­trem läu­fig, was den mor­gen­spa­zier­gang et­was an­stren­gend, bzw. fri­da-fo­kus­siert macht. fri­da möch­te sich ger­ne al­len hun­den vor­stel­len die sie sieht, was ein kras­ser ge­gen­satz zu sonst ist. in der re­gel (pun in­ten­ded) schaut sie …

bi­ber ha­ben gute zäh­ne und sind gute bau­meis­ter. sagt man ja so. aber wenn man das sieht, liegt es nahe zu sa­gen, dass bi­ber nicht die hells­ten leuch­ten am fluss sind. oder aber ein­fach am­bi­tio­nier­te kon­zept­künst­ler. auch ver­wun­der­lich, das bi­ber sich …

früh raus, him­mel schön.

stieg zu be­such bei mir und fri­da letz­tes wo­chen­en­de.

mjam­jam­jam.

res­tees­sen statt dö­ner­bu­de: leicht ge­keim­te kar­tof­feln nach „fallow“ fri­tiert (toll knusp­rig), seit 3 jah­ren ab­ge­lau­fe­ner spar­gel aus dem glas, selbst­ge­mach­te mayo und sri­racha.

fri­da muss­te heu­te früh drin­gend ka­cken, al­les sind wir um sechs raus für die mor­gen­run­de. ne­ben licht­ach­sen ha­ben wir auch nen fuchs ge­trof­fen, 10 jog­ger und vier ein­zel­ne pom­mes fri­tes.

mor­gens früh raus, al­les schön.

wenn mor­gens früh raus; al­les schön.

wenn mor­gens früh raus, al­les schön.

ich bin ja kein so gros­ser freund von kli­ma­an­la­gen. wenn es dann aber meh­re­re tage > 30°C ist und nachts nur noch we­nig ab­kühlt, muss ich mein home-of­fice doch ein biss­chen küh­len. die kon­struk­ti­on für den luft­aus­lass ist nicht schön, aber ge­ni­al: güns­tig …

mor­gen­spa­zier­gang und da­nach.

ich ver­mu­te den spruch ha­ben nicht die ge­rüst­bau­er an­ge­bracht.