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felix schwenzel

hier. jetzt. fie­ne, fran­zis­ka und knü­wer. live. [nach­trag 19.07.2007, 9 uhr] olaf kol­brück sieht po­ten­zi­al, fand es aber — glau­be ich — to­tal scheis­se. fran­zis­ka hat eine zu­sam­men­fas­sung des ge­sche­hens von ei­nem ge­wis­sen „scheiss­zu­schau­er“ aus knü­wers …

man lernt nie aus

felix schwenzel

die dün­ne frau die mir ent­ge­gen­kam knirsch­te. wein­trau­ben ma­chen „plopp“ wenn man vor­sich­tig dr­auf­tritt. fra­ge mich, soll man eins und eins zu­sam­men zäh­len oder lie­ber al­lei­ne? apro­pos eins: „ eins ge­winnt“. ich­Te­le­fon. ich mach neu­er­dings ap­fel-w, …

ich bin schwach

felix schwenzel

es ist ganz ein­fach nicht ganz ein­fach. die fra­ge ob man kon­se­quent so le­ben kann und soll, dass man nichts schlech­tes tut und vor al­lem nichts schlech­tes un­ter­stützt. ich bin da­bei nicht son­der­lich kon­se­qent. mein ver­zicht auf pro­ble­ma­ti­sche pro­duk­te …

thats it then

felix schwenzel

man kann das lä­cher­lich fin­den, aber ich hab mein flickr-ac­count ge­löscht. das von ya­hoo gleich noch dazu. und jetzt übe ich mich selbst zu ver­ar­schen.

schwit­zen mit jour­na­lis­ten 2

felix schwenzel

ich weiss nicht was ges­tern an­stren­gen­der war, die hit­ze oder die er­mü­den­de dis­kus­si­on. am ende war ich zu­min­dest kom­plett feucht und leer. un­fass­bar wie ei­nem jour­na­lis­ten die bir­ne weich re­den kön­nen. die dis­kus­si­on der ber­li­ner-jour­na­lis­ten.de …

ich bin glo­ba­li­sie­rung

felix schwenzel

klar kann man ge­gen die glo­ba­li­sie­rung sein und trotz­dem ihre pro­duk­te schät­zen. es geht ja auch nicht dar­um die welt bes­ser zu ma­chen, son­dern dar­um welt­ver­bes­se­rung zu for­dern und zu be­schlies­sen. und weil wir alle selbst (nicht „die“) glo­ba­li­sie­rung …

die tratsch­trötsche ist kö­ni­gin

felix schwenzel

am don­ners­tag in­ner mit­tags­pau­se war ix bei c und a. an­zü­ge von h und m sind mir mitt­ler­wei­le zu „slim­fit“. die pas­sen nie, selbst in 56, müss­te also „slim­tight“ heis­sen. bei c und a gibt es ent­ge­gen an­ders­lau­ten­der ge­rüch­te tat­säch­lich auch an­zü­ge …

goog­le-bom­ben funk­tio­nie­ren

felix schwenzel

ich hab mich ja vor ein paar ta­gen ge­fragt ob goog­le-bom­ben noch funk­tio­nie­ren? nach 10 ta­gen fin­det sich rum­pel­stilz­chen atze schrö­der tat­säch­lich bei ei­ner goog­le-su­che nach „ rum­pel­stilz­chen“ auf platz fünf. er­staun­lich, platz fünf, in zehn ta­gen, bei …

pao­lo ma­ho­ni

felix schwenzel

heu­te war ich, wie an­ge­kün­digt, mit der bei­fah­re­rin auf der der kaf­fee.satz.le­sung num­mer 40. lei­der habe ich beim part von sig­rid beh­rens nicht wirk­lich ge­schla­fen, son­dern je­des ih­rer wor­te ge­hört, aus­ser 30 se­kun­den, in de­nen ich ver­such­te ein …

sen­dung mit der maus.

felix schwenzel

letz­ten sonn­tag um halb zwölf habe ich zum ers­ten mal seit lan­ger zeit wie­der die sen­dung mit der maus (oder mit „ die“ maus?) ge­guckt. ich habe ge­lernt wie man raps­öl presst, wie hemnden in­dus­tri­ell ge­fal­tet wer­den und da­nach das wirk­lich gran­dio­se „ shaun …

bruce dar­nell

felix schwenzel

die faz über bruce: Nach sechs Jah­ren ver­ließ er das Mi­li­tär und ging nach Deutsch­land. Wei­te­re sechs Jah­re jobb­te er in Dis­ko­the­ken, und spä­tes­tens wenn er da­von er­zählt, dass er dort Glä­ser spül­te, be­vor er an­ge­spro­chen und zu ei­nem Cas­ting …

stop wag­ging

felix schwenzel

af­ter ye­ars and ye­ars of stay­ing the cor­se, rus­ty fi­nal­ly cat­ches the world’s num­ber one ter­ro­rist and re­turns peace, free­dom and ju­s­ti­ce to the uni­ver­se.

fla­schen­öff­ner

felix schwenzel

eben kam ein klas­si­cher pun­ker im lobo-stil (nur et­was schlan­ker und ohne an­zug) in das re­stau­rant in dem ich auch sass. ich be­merk­te es am ge­ruch. er roch so ähn­lich wie ein paar der gäs­te ges­tern auf der hoch­zeits­fei­er im an­g­lo-ger­man-club ham­burg an­ner …

mi­chel fried­man ist off­line-af­fin

felix schwenzel

ich habe heu­te mei­ne mit­tags­pau­se im ro­deo club ver­bracht. dort gab es le­cke­ren thun­fisch-tar­tar, hähn­chen­spies­se mit ana­nas, crä­cker mit sal­zi­ger, fet­ti­ger, köst­li­cher creme, lap­tops, brü­chi­ges wlan und leu­te die ge­re­det und ne web­sei­te ge­launcht …

par­ti­ku­lar­in­ter­es­sen

felix schwenzel

als ha­rald staun da­mals schrob Es wäre an der Zeit, dass sich im lan­gen Schwanz der deut­schen Blogs auch Par­ti­ku­lar­in­ter­es­sen jen­seits von All­tag und Tech­nik ein­nis­ten; dass sich ein paar Blog­ger fin­den, die sich nicht nur an Koch­re­zep­ten und You­tube …

next07

felix schwenzel

nor­bert bolz soll ei­ner der ge­frag­tes­ten red­ner deutsch­lands sein. war­um? eng­lisch kann er — ok — deutsch auch, dumm war das was er eben wäh­rend der next07-key­note sag­te nicht, aber auch nicht wirk­lich aha-aus­lö­send, eher zu­sam­men­fas­send und er­klär­bä­rig. …

ah­nungs­lo­sig­keit

felix schwenzel

kürz­lich las ich, dass ro­bert ba­sic un­ter­wegs nach las ve­gas sei. dort sei er in ei­nem ho­tel na­mens „the ve­ne­ti­an“ un­ter­ge­bracht. er gab zu, das ho­tel nicht zu ken­nen. wie kann man das ve­ne­ti­an nicht ken­nen frag­te ich mich. die­ses grös­sen­wahn­sin­ni­ge …

„sehr am­bi­tio­niert und ex­tro­ver­tiert“

felix schwenzel

fas­zi­nie­ren­des por­trait über ur­su­la von der ley­en das durch vor­bild­li­che re­cher­che mit ei­ni­gen my­then rund um von der ley­en auf­räumt. die frau ist vor al­lem eins: eine rück­sichts­lo­se kar­rie­ris­tin die sich ge­schickt wirk­lich­keits­ver­zer­ren­der …

kein fest­netz

felix schwenzel

seit fast 10 jah­ren bin ix kei­ne te­le­kom-kun­de mehr und lebe ohne fest­netz­an­schluss. das hat ei­nen rie­sen­gros­sen vor­teil: ix habe nix mit der te­le­kom zu tun und kei­nen an­schluss der zu hau­se rum­schim­melt und sinn­los frisst kos­tet. aber eben auch kein dsl. …

sel­ber selbst­be­züg­lich! doo!

felix schwenzel

ix habe eben über ste­fan nig­ge­mei­er ei­nen ar­ti­kel aus der faz über die re:pu­bli­ca von mar­tin schoeb ge­fun­den. das ver­an­lasst mich nicht nur et­was enorm selbst­be­züg­li­ches dazu zu schrei­ben, son­dern mich auch zum wie­der­hol­ten male zu wie­der­ho­len. ich …