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also wir mö­gen das wet­ter. und nen fuchs ha­ben wir auch ge­stellt.

schön ne­be­lig in den reh­ber­gen heu­te früh.

6 ki­lo­me­ter am te­ge­ler see ufer ge­lau­fen. da­bei über „un­ter­ord­nung“ und „füh­rung“ nach­ge­dacht. ich glau­be wir ha­ben da mitt­ler­wei­le ein gu­tes ar­ran­ge­ment ge­fun­den; sie macht ihr ding, ord­net sich aber ein und hält sich an die gren­zen die ich ihr …

am mitt­woch war es auch ganz schön.

ir­gend­was ist ja im­mer ka­putt.

dra­ma­ti­scher him­mel mit fern­seh­turm im hin­ter­grund.

wie fri­da re­agiert, wenn pa­ket­bo­ten klin­geln. (wait for it)

al­lei­ne we­gen der ver­rück­ten car­bo­ni­sie­rung der zwei­ten gä­rung lohnt es sich kom­bu­cha selbst zu brau­en. aber vor al­lem weil: le­cker.

satz von selt­sa­mer schön­heit und gleich­zei­tig bild­be­schrei­bung: durchs han­dy in den spie­gel gu­cken.

wun­der­bar! müll­ab­fuhr re­cla­ming the city.

was wenn die größ­te er­fin­dung der mensch­heit nicht ge­ne­ra­ti­ve AI ist, son­dern kon­trol­lier­te fer­men­ta­ti­on — dach­te ich eben als ich die 4 gramm hefe die bröt­chen for­men liess und selbst an­ge­setz­ten, selbst car­bo­ni­sier­ten kom­bu­cha trank.

wer­bung wirkt. gra­vi­ta­ti­on auch.

und back­tag fer­tig. (müs­listan­gen, pan de cris­tal und schwarz­brot)

back­tag

ges­tern gab’s selbst ge­mach­te nu­del mit rote bee­te pes­to und rote bee­te sa­lat mit kräu­tern. rote bee­te ga­lo­re.

im­biss-es­sen selbst ge­macht.

fo­tos von spa­zier­gän­gen in den letz­ten ta­gen.

köst­li­che ka­lo­rien­bom­be. für schwä­bi­sche ver­hält­nis­se hat­ten die käs­spätz­le si­cher et­was viel sos­se, war aber egal, weil le­cker. spätz­le selbst scha­ben hat sich auch ge­lohnt, fest und fluf­fig zu­gleich.

schnel­le piz­za nach vito la­co­pel­li

am wo­chen­en­de wa­ren wir auf ei­ner sehr schö­nen und le­cke­ren hoch­zeit. das war ziem­lich an­stren­gend für fri­da, weil viel kin­der to­hu­wa­bo­hu und men­schen und ein­drü­cke, aber sie hat das sehr gut ge­meis­tert.