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schö­ne kro­ne, der selbst­ge­brau­te kom­bu­cha.


ges­tern in oel­de: vo­gel­wol­ken vor wol­ken-wol­ken
vor­ges­tern: fri­da und ix in gan­gelt


nett hier an der schwalm


schön hier. (in gan­gelt, vlo­drop und kar­ken).


ges­tern wie­der früh­lings­haft


Ist doch schön hier! (t3n 74)

felix schwenzel in t3n

Mei­ne ge­hei­me Su­per­kraft ist das Schön­re­den. Wenn man ver­sucht, die Din­ge dif­fe­ren­ziert zu be­trach­ten, fin­det man auch an den schlimms­ten Ent­wick­lun­gen po­si­ti­ve Aspek­te – oder kann zu­min­dest de­ren Hin­ter­grün­de nach­voll­zie­hen und Ver­ständ­nis …


also wir mö­gen das wet­ter. und nen fuchs ha­ben wir auch ge­stellt.


schön ne­be­lig in den reh­ber­gen heu­te früh.


6 ki­lo­me­ter am te­ge­ler see ufer ge­lau­fen. da­bei über „un­ter­ord­nung“ und „füh­rung“ nach­ge­dacht. ich glau­be wir ha­ben da mitt­ler­wei­le ein gu­tes ar­ran­ge­ment ge­fun­den; sie …


am mitt­woch war es auch ganz schön.


ir­gend­was ist ja im­mer ka­putt.


dra­ma­ti­scher him­mel mit fern­seh­turm im hin­ter­grund.


wie fri­da re­agiert, wenn pa­ket­bo­ten klin­geln. (wait for it)


al­lei­ne we­gen der ver­rück­ten car­bo­ni­sie­rung der zwei­ten gä­rung lohnt es sich kom­bu­cha selbst zu brau­en. aber vor al­lem weil: le­cker.


satz von selt­sa­mer schön­heit und gleich­zei­tig bild­be­schrei­bung: durchs han­dy in den spie­gel gu­cken.


wun­der­bar! müll­ab­fuhr re­cla­ming the city.


was wenn die größ­te er­fin­dung der mensch­heit nicht ge­ne­ra­ti­ve AI ist, son­dern kon­trol­lier­te fer­men­ta­ti­on — dach­te ich eben als ich die 4 gramm hefe die bröt­chen for­men liess und selbst an­ge­setz­ten, selbst car­bo­ni­sier­ten kom­bu­cha trank.


wer­bung wirkt. gra­vi­ta­ti­on auch.


und back­tag fer­tig.
(müs­listan­gen, pan de cris­tal und schwarz­brot)


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