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re­pu­bli­ca, tag 1

felix schwenzel

die­se sei­te habe ich nicht von er­satz.wir­res.net über­tra­gen. war auch nicht so toll, die sei­te.

frü­her eine mei­ner lieb­lings­be­schäf­ti­gun­gen: bei „schö­nem wet­ter“: ins kino ge­hen. schon lan­ge, sehr lan­ge nicht mehr ge­macht. sehr lan­ge. jetzt mit 6 an­de­ren fu­rio­sa gu­cken.

ges­tern pre-ge­wit­ter, heu­te pre-pu­bli­ca. #rp24

fo­lie 59 mei­nes #rp24 vor­trags, in­spi­ra­ti­on, glau­be ich, aus ei­nem mi­cha­el ste­vens (vsauce) vi­deo, fin­de das vi­deo/die stel­le aber nicht mehr

mor­gen­spa­zier­gang heu­te, am ge­sund­brun­nen­cen­ter sitzt eine äl­te­re, et­was zahn­lo­se frau. als fri­da auf sie zu- und vor­bei­stratzt sagt sie: „die sieht ja nied­lich aus.“ nach ei­ner kur­zen pau­se: „so wie der va­ter.“

mit dem hund ne stun­de drau­ßen ge­we­sen, ge­duscht, bröt­chen ge­ba­cken, mit­tag ge­ges­sen und trotz­dem is­ses ge­ra­de erst neun.

in der tief­kühl­tru­he war ne­ben mei­nem selbst­ge­ba­cke­nen toast­brot auch noch ne schei­be (vom bä­cker) ge­kauf­tes toast­brot. ich muss zu­ge­ben, le­cker wa­ren bei­de, aber die fluf­fig­keit, der duft und feuch­te von mei­nem wa­ren dann doch be­frie­di­gen­der.

im­mer­hin kann ich jetzt hier mit ner te­le­fon app pos­ten, zum bei­spiel die­ses weiss­brot, das ich heu­te ge­ba­cken habe und wirk­lich fluf­fig ge­wor­den ist. auch wenn das plötz­blog jetzt ne ste­ady-pay­wall hat, hier der link zum re­zept: Toast mit Rog­gen­sauer­teig

er­satz

felix schwenzel

wir­res.net läuft ja lei­der auf ei­nem et­was äl­te­ren und ob­sku­ren CMS und weil ich der­zeit kei­ne lust habe den PHP code des CMS auf die neu­es­ten PHP ver­sio­nen hoch zu ha­cken, funk­tio­nier­te wir­res.net bis heu­te nur so halb und seit heu­te gar nicht mehr. …

die­ses toast­brot mit rog­gen­sauer­teig und rog­gen po­lish scheint so fluf­fig, dass es mich beim raus­ho­len an­ge­f­lufft hat.

zu­sam­men mit fri­da ne schö­ne mor­gen­zeich­nung ge­macht.

mein over­lord sag­te mir, ich sol­le das mal pos­ten.

vor os­tern noch ein ar­beits­tag, den ich bei mei­nen el­tern im rhein­land ver­brin­gen. in­ter­net und ho­me­of­fice sei dank. sass zum dai­ly im zim­mer mei­ner mut­ter ne­ben die­sem bild. schö­ne er­in­ne­rung, das wa­ren noch zei­ten in den 80ern.

die elek­tro­nik hab ich aus­ge­wei­det und mit ei­nem esp ge­tauscht. die mo­to­ren kann ich jetzt fern­steu­ern, so­bald die tei­le (mi­kro­fon, au­dio ver­stär­ker, mo­der­ner esp32) aus chi­na kom­men kann man dann auch mit dem fisch re­den und viel­leicht singt er dann auch …

manch­mal wünsch ich mir mei­ne frau zu sein. dann könnt ich mor­gens zu frisch­ge­ba­cke­nen bröt­chen auf­ste­hen ohne sie selbst ba­cken zu müs­sen.

letz­ten mon­tag in den reh­ber­gen ist uns ein bus­sard ge­folgt, i think.

ja­pa­ni­scher kä­se­ku­chen nach spie­gel on­line. sehr fluf­fig.

mein ers­ter selbst­ge­mach­ter blät­ter­teig.

mat­jes von lidl, bröt­chen nach plötz­blog, re­mou­la­de und mayo nach chef­koch.

vor ein paar ta­gen schrieb mir eine kom­mi­li­to­nin, dass es 30 jah­re her sei, dass wir an­ge­fan­gen hät­ten zu stu­die­ren. das er­schüt­ter­te mich zu­erst, da­nach er­in­ner­te ich mich, dass sich un­ser stu­di­um be­reits an­fühl­te wie mei­ne ar­beit heu­te. heu­te …