alles

Photo by felix schwenzel in Norden/Norddeich am Strand. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

55 jah­re erst?


Photo by felix schwenzel on July 11, 2019. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

das tol­le am stein­pilz­ri­sot­to (bzw. milch­reis mit ge­trock­ne­ten stein­pil­zen) ist der duf­ten­de auf­guss der stein­pil­ze. schmeckt aber auch fer­tig sehr le­cker, hier mit gur­ken/ret­tich sa­lat nach tim mäl­zers oma.


in­fluen­cer am hof

felix schwenzel in artikel

heu­te wa­ren wir in pots­dam im schloss­park von sans­sou­ci. die bei­fah­re­rin woll­te dort in den bo­ta­ni­schen gar­ten, weil sie ge­wächs­häu­ser ge­ra­de su­per fin­det und wir die ge­wächs­häu­ser im bo­ta­ni­schen gar­ten von ber­lin und kiel und auf dem bun­des­gar­ten­schau-ge­län­de schon ge­se­hen ha­ben. aus­ser­dem woll­te sie, nach­dem wir kürz­lich mal im chi­ne­si­schen tee­haus auf dem bun­des­gar­ten­schau­ge­län­de wa­ren, auch ins tee­haus im park von sans­sou­ci.

(das tee­haus auf dem buga-ge­län­de in mar­zahn ist sehr toll und er­schien uns sehr au­then­tisch — und vor al­lem le­cker.)

die tro­pen­häu­ser in pots­dam wa­ren toll, dort stan­den so­gar un­be­wach­te coca-sträu­cher und an­de­re dro­gen-pflan­zen. die far­ne und luft­wurz­ler wa­ren fas­zi­nie­rend und die ein­hei­mi­schen in­sek­ten mö­gen auch die tro­pi­schen pflan­zen.

aus­ser­dem gibts in pots­dam die „merk­wür­digs­te pflan­ze der welt“, der in ih­rem gan­zen le­ben nur zwei blät­ter wach­sen, aber be­quem meh­rer tau­send jah­re alt wer­den kann. das ex­em­plar in pots­dam war erst 40 jah­re alt.

die an­geb­lich „merk­wür­digs­te pflan­ze der welt“

nach den ge­wächs­häu­sern lie­fen wir dann zum chi­ne­si­schen tee­haus und un­ter­wegs ka­men wir un­ter an­de­rem am lust­gar­ten vor­bei. was denn ein „lust­gar­ten“ wäre, frag­te die bei­fah­re­rin. ich mein­te, dass das der ort ge­we­sen sei, wo sich die ade­li­gen am hof amü­sie­ren könn­ten, rum­spa­zier­ten um zu gu­cken und ge­se­hen zu wer­den, fan­gen spie­len und so. dank mo­der­ner tech­no­lo­gie kann man sol­che fra­gen ja heut­zu­ta­ge auch gleich wenn sie auf­kom­men nach­schla­gen. ich las aus der wi­ki­pe­dia:

Der Lust­gar­ten ist ein (oft park­ähn­li­cher) Gar­ten, der vor­ran­gig der Er­ho­lung und Er­freu­ung der Sin­ne dient. Er ent­hält häu­fig auch zu­sätz­li­che Ein­rich­tun­gen (Gar­ten­lust­bar­kei­ten) wie Kon­zert­sä­le, Pa­vil­lons, Fahr­ge­schäf­te, Zoos oder Me­na­ge­ri­en.

was denn eine me­na­ge­rie sei, frag­te die bei­fare­rin dann noch:

Die Me­na­ge­rie ist eine his­to­ri­sche Form der Tier­hal­tung und als sol­che der Vor­läu­fer des zoo­lo­gi­schen Gar­tens, der sich erst im Lau­fe des 19. Jahr­hun­derts ent­wi­ckel­te.

nach­dem die lust­gar­ten- und me­na­ge­rie-fra­gen auf­ka­men, muss­te ich je­den­falls an die knapp 200 adels­fil­me und -se­ri­en den­ken, die ich in den letz­ten 40 jah­ren kon­su­miert hat­te (be­mer­kens­wert in den letz­ten bei­den jah­ren üb­ri­gens ver­sailles und the fa­vou­ri­te). so ein hof war ja ne­ben dem po­li­ti­schen ge­döns vor al­lem ein ort an dem sich die frü­hen in­fluen­cer ver­sam­mel­ten und tra­fen. man ver­brach­te dort ei­nen nicht un­er­heb­li­chen teil sei­ner zeit da­mit über mode zu re­den und mode und sein ei­ge­nes ex­qui­si­tes ver­ständ­nis von mode zur schau zu tra­gen, schmink­tipps zu tau­schen und ein ge­fühl von zu­ge­hö­rig­keit zu ex­klu­si­ven krei­sen zu fei­ern. sel­fies wa­ren da­mals noch et­was auf­wän­di­ger in der her­stel­lung, die ver­brei­tung ging zu­nächst nicht über die ei­ge­nen, ex­klu­si­ven krei­se hin­aus und vor al­lem konn­te man die sel­fies nicht selbst her­stel­len.

das pro­mi-sel­fies oft gar nicht selbst her­ge­stellt wer­den ist al­ler­dings auch heu­te, seit min­des­tens vier jah­ren noch so.

sel­fie von chris­ti­an ul­men, col­li­en ul­men-fer­nan­des und an­de­ren (Bild­rech­te: BR/PULS/Se­bas­ti­an Wun­der­lich)

ne­ben den in­fluen­cern wa­ren an die­sen adels­hö­fen aber vor al­lem auch vie­le pro­mi-gaf­fer. der nie­de­re adel hat­te es — ver­meint­lich — zu et­was ge­bracht, zu pri­vi­le­gi­en und ein biss­chen ver­mö­gen, und such­te jetzt am hof vor al­lem ge­le­gen­heit das ei­ge­ne selbst­wert­ge­fühl durch pro­mi-ex­po­si­ti­on auf­zu­wer­ten. der auf­ent­halt am hof muss irre lang­wei­lig und ein­tö­nig ge­we­sen sein, aber die mög­lich­keit sich vom ruhm der pro­mis be­schei­nen zu las­sen, sich selbst zu ver­ge­wis­sern zum er­lauch­ten kreis dazu zu ge­hö­ren, mach­te die lan­ge­wei­le wohl wett.

dar­an muss­te ich, wie ge­sagt, heu­te im schloss­park den­ken — und als ich eben den blog­ar­ti­kel der bei­fah­re­rin von heu­te las (ce­le­bri­ty-art), schloss sich der kreis: die­se leu­te, de­ren le­bens­zweck es zu sein scheint in be­stimm­ten krei­sen ge­se­hen zu wer­den, de­nen es wich­tig ist ei­nen be­stimm­ten, ver­meint­li­chen sta­tus nicht nur zu ha­ben, son­dern of­fen­siv zu zei­gen, die gibt’s heu­te mehr denn je. die sprin­gen auf kunst-mes­sen rum, drop­pen names in in­ter­views oder schlür­fen aus­tern in steh­tisch-re­stau­rants in ham­burg, düs­sel­dorf, sylt oder mün­chen.

dank der mas­sen­me­di­en und der noch mas­si­ge­ren netz­me­di­en, hat zwar je­der theo­re­tisch die chan­ce auf 15 mi­nu­ten teil­nah­me am hof­ze­re­mo­ni­ell, aber pro­mi­nenz, ve­r­a­de­lung durch pro­mi­nenz oder ex­klu­si­vi­tät, ist im­mer noch eine wert­vol­le und nicht ganz leicht zu er­lan­gen­de wäh­rung im ge­sell­schafts­zir­kus.

wenn wir uns heu­te lus­tig ma­chen über die hof­zer­io­ni­el­le von vor 100, 200 oder 300 jah­ren, soll­ten wir be­den­ken, dass die fil­me in 200, 300 jah­ren ge­nau­so un­barm­her­zig mit un­se­ren ge­sell­schaft­ri­tua­len um­ge­hen wer­den.

das tee­haus im schloss­park von sans­sou­ci ser­viert üb­ri­gens kei­nen tee. das ist nur ein aus­stel­lungs­raum. ganz hübsch, aber tro­cken.

chi­ne­si­sches tee­haus im schloss­park von sans­sou­ci

Euer zy­ni­sches, herz­lo­ses Ge­re­de, Ret­tung in der Not sei ein Pull-Fak­tor — gilt das ei­gent­lich auch jen­seits des Mit­tel­meers?Kei­ne Kran­ken­wa­gen für Ra­ser?Kei­ne He­li­ko­pter für Berg­stei­ger?Kei­ne Spen­der­lun­gen für Rau­cher?Und gilt das auch für euch, wenn ihr in Not seid?

Da­ni­el Erk (@da­ni­el_erk30.06.2019 11:30


die bei­fah­re­rin macht sich sor­gen um mei­nen zu­stand, weil ich heu­te so lan­ge ge­schla­fen habe wie sie (8 ½ stun­den).


trump, pu­tin und or­ban ha­ben sich ge­ra­de chro­me ca­na­ry in­stal­liert — ob­wohl ih­nen ja schon die steue­rung der je­wei­li­gen na­tio­na­len me­di­en rei­chen wür­de.

https://stadt-bre­mer­ha­ven.de/chro­me-ca­na­ry-neue-funk­ti­on-er­laubt-glo­ba­le-steue­rung-von-me­di­en-aus-der-werk­zeug­leis­te-her­aus/

dop­pel­he­lix mit ein­fach­fe­lix der die dop­pel­he­lix fo­to­gra­fiert


man­gold­wald

#ike­a­v­ä­xer wo­che 20: der man­gold geht ab, die zwei­te ge­ne­ra­ti­on rau­ke auch, ko­ri­an­der macht sich und die ba­si­li­kums sind teil­wei­se mons­trös. un­ten noch ein paar sa­la­te, un­ter an­de­rem en­di­vie viel­ver­spre­chend. je­den­falls gibt’s jetzt bald man­gold­auf­lauf.

die rau­ke macht sich
der ko­ri­an­der macht sich auch
die nächs­te ge­ne­ra­ti­on rau­ke, ko­ri­an­der und ba­si­li­kum
3 sor­ten ba­si­li­kum, eine da­von mons­trös
un­ten noch sa­la­te, un­ter an­de­rem en­di­vie, und der su­per­markt ba­si­li­kum

#ike­a­v­ä­xer wo­che 20: der man­gold geht ab, die zwei­te ge­ne­ra­ti­on rau­ke auch, ko­ri­an­der macht sich und die ba­si­li­kums sind teil­wei­se mons­trös. un­ten noch ein paar sa­la­te, un­ter an­de­rem en­di­vie viel­ver­spre­chend. je­den­falls gibt’s jetzt bald man­gold­auf­lauf.


Photo by felix schwenzel in Rotes Rathaus. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

in ber­lin is­ses um halb elf schon so heiss, dass die la­ter­nen glü­hen. #auf­dem­weg­zurar­beit


Photo by felix schwenzel in Dessau-Roßlau. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

bes­te er­fin­dung der welt: baum­schat­ten.


als co-au­tor bin ich jetzt vier­fa­cher grim­me on­line mit­preis­trä­ger.
so ge­se­hen bin ix als bei­schrei­ber er­folg­rei­cher als als au­tor.

https://www.xing.com/pro­fi­le/Fe­lix_Schwen­zel/cv

Noch mal ge­son­der­te Glück­wün­sche an alle @rie­sen­ma­schi­ne / @tech­nik­ta­ge­buch GOA-Dop­pel­preis­trä­ger: @re­gu­lar­gon­za­les @dal­cashdvin­sky, @free­lan­ce­po­li­ce, @sa­scha­lobo, @cle­men­setz, @mju­ta­bor, @spits­hi­ne, @di­plix, Lu­kas Im­hof, Jo­chen Schmidt, @ge­nis­ta, @Ga­briel­Ber­lin und @mo­ritz­metz! twit­ter.com/kath­rin­pas­sig/…

Kath­rin Pas­sig (@kath­rin­pas­sig20.06.2019 11:22


Photo by felix schwenzel on June 19, 2019. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ich weiss, das bild ist un­scharf, aber eben auch voll geo­me­trisch. und es sieht aus als stün­de auf dem aus­wär­ti­gen amt eine gold­sta­tue von hei­ko maas.


Photo by felix schwenzel on June 19, 2019. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

selbst der deut­sche wind leis­tet re­gel­mäs­sig al­ler­bes­te prä­zi­si­ons­ar­beit.


selbst der deut­sche wind leis­tet re­gel­mäs­sig al­ler­bes­te prä­zi­si­ons­ar­beit.


Photo by felix schwenzel in Rotes Rathaus. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ges­tern, als eine schü­ler­grup­pe mit ih­rer leh­re­rin vor dem ro­ten rat­haus stand und die leh­re­rin frag­te war­um es rot sei, bei­na­he ge­sagt: „weil es mit ro­ten zie­gel­stei­nen ver­klei­det wur­de.“


Photo by felix schwenzel in EsPresto AG. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ich hab stuhl­gang.


stan­dard-cur­ry

felix schwenzel in gekocht

vor ner wei­le kam die bei­fah­re­rin mit ei­nem low-carb-koch­buch an. an den ers­ten re­zep­ten die wir aus­pro­biert ha­ben gabs nichts aus­zu­set­zen und auf reis kann ich schon mein le­ben lang ver­zich­ten.

frü­her muss­te ich zu al­lem im­mer reis zu­be­rei­ten, selbst zu thai-sup­pen be­stand die bei­fah­re­rin auf eine gros­sen por­ti­on reis. dass das jetzt we­fällt, macht es mir sehr leicht die­ses low-carb-ge­döns zu ak­zep­tie­ren.

wir, also ich, ma­che jetzt seit mo­na­ten re­gel­mäs­sig ein cur­ry aus die­sem buch, das sich wun­der­bar va­rie­ren lässt. es be­steht im prin­zip aus zwei kom­po­nen­ten, ei­ner „gre­mo­la­ta“ und gel­bem cur­ry mit fisch und ge­mü­se. im re­zept wer­den auch gar­ne­len emp­foh­len, auf die ver­zich­ten wir aber meis­tens und nut­zen je ein TK-fi­let ti­la­pia (so­weit er­kenn­bar aus aqua-kul­tur). der lässt sich in kal­tem was­ser auch gut schnell auf­tau­en und wird in hand­li­che stü­cke ge­schnit­ten in li­met­ten­saft und so­ja­sos­se ma­ri­niert, wäh­rend ich die an­de­ren sa­chen zu­be­rei­te.

für die gre­mo­la­ta soll man ei­gent­lich vie­le xthai-ba­si­li­kum-blät­ter (gibts im asia­markt) neh­men, ich habe er­satz­wei­se aber schon al­les von nor­ma­lem ba­si­li­kum, rau­ke oder pe­ter­si­lie ge­nom­men. also ir­gend­wel­chen wür­zi­gen kräu­ter in strei­fen ge­schnit­ten mit ei­ner ge­rie­be­nen li­met­ten­scha­le, ein paar (zwei ess­l­ö­fel) grob ge­hak­te erd­nüs­se und ein paar ein ge­wür­fel­te rote chi­lis zu­sam­men­rüh­ren. meis­ten neh­me ich die klei­nen ro­ten chi­lis aus dem asia markt, die ich hal­bie­re und ent­ker­ne. das ist im­mer wie­der ein er­leb­nis, bei dem ich we­gen der auf­stei­gen­den äthe­ri­schen­die öle ger­ne hus­ten­an­fäl­le und spä­ter, wenn ich mei­ne chi­li-fin­ger ver­ges­se und mir ans auge fas­se, bren­nen­de au­gen be­kom­me. mitt­ler­wei­le ha­ben wir uns an 4-6 klei­ne chi­lis ran­ge­tas­tet, ans gre­mo­la­ta kommt aber nur die hälf­te.

die an­de­re hälf­te kommt mit ei­nem gu­ten, fein ge­wür­fel­ten stück ing­wer in die pfan­ne (mit eine biss­chen öl). manch­mal schmeiss ich auch noch knob­lauch oder ganz fein ge­wür­fel­te zi­tro­nen­gras­stän­gel dazu, zwie­beln wür­den hier ei­gent­lich auch pas­sen. die ing­wer-chi­li-wür­fel wer­den dann mit dem di­cke­ren teil der ko­kos­milch ab­ge­löscht, mit ei­nem gu­ten ess­löf­fel gel­ber fer­tig­cur­ry­pas­te ver­rührt. da­nach die rest­li­che ko­kos­milch dazu, und falls man das mag ein biss­chen ein­ko­chen.

da­mit hat man ei­gent­lich die grund­la­ge, jetzt kann man peu a peu ge­mü­se und fisch da­zu­schmeis­sen und kö­cheln las­sen. im re­zept wird fol­gen­des vor­ge­hen emp­foh­len:

die fes­ten, weis­sen tei­le von pak-choi-stau­den (in strei­fen oder rin­ge ge­schnit­ten) 1 mi­nu­te ga­ren. an die­ser stel­le habe ich heu­te ne­ben den pak chois ein paar klein­ge­schnit­te­ne spar­gel-stan­gen da­zu­ge­wor­fen, an­de­re kohl-sor­ten dürf­ten hier auch funk­tio­nie­ren, möh­ren, pa­pri­ka oder was auch im­mer man an fes­tem ge­mü­se da hat. im re­zept sind auch, zu­sätz­lich zum pak-choi, in strie­fen ge­schnit­te­ne zu­cker­scho­ten (100 gramm) vor­ge­se­hen.

nach der ers­ten mi­nu­te kommt der fisch dazu, den kip­pe ich meist mit­samt der so­ja­sos­sen- und li­met­ten­saft-ma­ri­na­de dazu. der fisch kann jetzt 4 mi­nu­ten lang kö­cheln, da­nach kom­men die schnell ga­ren­den zu­ta­ten: das fei­ne grün der pak-choi-scho­ten, man­gowür­fel oder dün­ne man­go­schei­ben sind im re­zept vor­ge­se­hen, ich habe heu­te auch ein paar erb­sen da­zu­ge­wor­fen.

nach eei­ner wei­te­ren mi­nu­te ist das cur­ry gut, wenns noch nicht gut ist, kön­nen noch li­met­ten­saft oder so­ja­sos­se dazu.


Photo by felix schwenzel on June 13, 2019. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

‪seit ges­tern sehe ich hau­fen­wei­se stadt­füh­run­gen, an­ge­führt von gelb-flie­gen und ge­folgt von gelb­wes­ten („se­cu­ri­ty gui­de“). al­lein heu­te früh #auf­dem­weg­zurar­beit 5 grup­pen über­holt. ‬


‪seit ges­tern sehe ich hau­fen­wei­se stadt­füh­run­gen, an­ge­führt von gelb-flie­gen und ge­folgt von gelb­wes­ten („se­cu­ri­ty gui­de“). al­lein heu­te früh #auf­dem­weg­zurar­beit 5 grup­pen über­holt. ‬


Photo by felix schwenzel on June 10, 2019. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

selbst­ge­mach­ter sa­lat mit tk-fisch.