archiv: 2005 ×

ver­liebt in köln

felix schwenzel

heu­te habe ich mich ein biss­chen in yvonne cat­ter­feld ver­liebt. das ist nicht schwer. aus ge­nau zwei grün­den: a) ich habe sie nicht re­den ge­hört b) ich habe nicht mit ihr ge­re­det 2) sie ist gar nicht so übel. was da­ge­gen spricht ist ihre be­din­gungs­lo­se bin­dung …

wi­der­stand

felix schwenzel

eben dem drang wi­der­stan­den jörg schüt­tauf auf der her­ren­toi­let­ten „gu­ten abend“ ent­ge­gen­zu­schmet­tern und yvonne cat­ter­feld auf der da­men­toi­let­te ste­hend (vor dem spie­gel) zu fo­to­gra­fie­ren. wer­de über wei­te­re wi­der­stän­de be­rich­ten.

noch mehr gu­te nach­rich­ten

felix schwenzel

eben chris­ti­ne hoff­mann („ich weiss es“) ge­se­hen, sie sah nicht aus als wüss­te sie es. aus­ser­dem, das fin­de ich ganz aus­ser­or­dent­lich, ist mein stütz­strumpf heu­te abend nicht ge­rutscht. den gan­zen abend nicht. fern­se­hen scheint also stütz­strumpfaf­fin zu …

eli­sa­beth tes­sier

felix schwenzel

… eben an eli­sa­beth tes­sier vor­bei­ge­gan­gen und lei­se ge­pupst. [nach­trag] ich es war eri­ka ber­ger und nicht frau tes­sier. ups. hätt ix das ge­wusst, ix hät­te nicht ge­pupst.

lan­ge­wei­le

felix schwenzel

irre lang­wei­lig hier im ge­wer­be­ge­biet os­sen­dorf. ein paar prei­se sind be­reits ver­lie­hen, aber das ist al­les — im von ran­dowschen sin­ne — ex­trem ii­ieh­r­re­le­vant. hel­la von sin­nen fand die ver­lei­hung wohl auch lang­wei­lig und ist rü­ber­ge­kom­men zu den …

vom ro­ten tep­pich

felix schwenzel

es fiel mir auf, dass es sehr, sehr vie­le pro­mi­nen­te gibt, sehr vie­le klei­ne und sehr gros­se, sehr dün­ne, sehr di­cke. wie irre ge­pu­dert sind sie auch alle. aus­ser­dem fiel mir auf, dass fo­to­gra­fen nicht nur fo­to­gra­fie­ren kön­nen soll­ten, son­dern auch sehr …

köln os­sen­dorf

felix schwenzel

zum deut­schen fer­seh­preis reist man ja ei­gent­lich mit ner li­mo­si­ne an. so sieht man das zu­min­dest im­mer im fern­se­hen. ix bin mit stras­sen­bahn und bus an­ge­reist und habe mich na­tür­lich in dem ge­wer­be­ge­biet in dem das „co­lo­ne­um“ sich be­fin­det furcht­bar …

koch ver­stor­ben?

felix schwenzel

was möch­te uns die­ses re­stau­rant in der nähe der fried­rich­stras­se in ber­lin sa­gen? 1) un­ser koch ist an ei­nem ge­nick­bruch ver­stor­ben, bit­te ent­schul­di­gen sie even­tu­el­le ver­spä­tun­gen bei der es­sens­zu­be­rei­tung (per­so­nen­scha­den) 2) un­ser koch …

fern­seh­blog­gen

felix schwenzel

sams­tag abend gibts wie­der li­ve­ge­b­log­ge und rum­ge­fli­cke­re. spen­den kann ich dies­mal na­tür­lich nicht an­neh­men, da ich ja im grun­de ge­nom­men 140 euro an die bahn zah­le um in köln 4-8 stun­den „all you can fress and sauf“ mit fern­seh­fuz­zis zu ma­chen. …

schuss­schiss

felix schwenzel

fä­kal­con­tent nun auch in der zeit (ob­wohl, scheis­se ha­ben die auch frü­her schon ge­schrie­ben). kath­rin zinkant in­ter­viewt ben­no mey­er-ro­chow, der be­rech­net hat mit wel­chem druck scheis­se aus ei­nem pin­gu­in aus­tritt: Alle Vö­gel schie­ßen ihre Ex­kre­men­te …