archiv: 2005 ×

nut­zungs­be­stim­mun­gen ei­nes bu­ches

felix schwenzel

ma­thi­as schind­ler pha­nat­siert sich die nut­zungs­be­stim­mun­gen ei­nes bu­ches zu­sam­men um die ab­sur­di­tät von di­gi­ta­ler oder ge­setz­li­cher oder ent­setz­li­cher rech­te-ver­wal­tung (DRM, Le­galRM, wha­te­ver) auf­zu­zei­gen: 1. Das Buch auf­schla­gen darf im …

quä­len­der pa­thos

felix schwenzel

wenn man ins kino geht ist man ja mitt­ler­wei­le ge­wohnt als ver­bre­cher be­han­delt zu wer­den. un­ter dem deck­man­tel der auf­klä­rung wird man ver­däch­tigt fil­me „auf­zu­zeich­nen“ oder zu rau­ben, das be­kommt man je­des­mal wenn man um die zehn euro ein­tritt be­zahlt …

mach das doch erst­mal bes­ser be­vor du es kri­ti­sierst!

felix schwenzel

Man muss eine Sup­pe nicht selbst ko­chen kön­nen, um sa­gen zu dür­fen, dass sie ver­sal­zen ist. (Les­sing) [via dem dem­ago­gen]

„das er­schlaf­fen der lei­den­schaft“

felix schwenzel

die­ter rulff in der f.a.s vom 2.10.2005 ( nicht on­line): doch nun er­fährt der ein­zel­ne, dass der all­ge­mei­ne und der pri­va­te fort­schritt aus­ein­an­der­fal­len. dass zu­kunfts­op­ti­mis­ti­sche re­den lin­ker wie rech­ter par­tei­en wirkt da schaal. denn die …

dö­sen ist geil

felix schwenzel

es gäbe so viel zu schrei­ben. am sams­tag war ich zum bei­spiel auf dem kon­zert des ers­ten ober­kreuz­ber­ger na­sen­flö­ten or­ches­ters. mein be­such aus aa­chen dräng­te mich dazu mir sei­nen fund aus der zit­ty an­zu­gu­cken. und ich be­reue es nicht, al­lein tho­mas …

ubahn mu­sik

felix schwenzel

heu­te früh in der ubahn wie­der trä­nen in den au­gen ge­habt als die­ses rus­si­sche päär­chen, er mit gi­tar­re, sie mit dei­sem uku­le­le-ar­ti­gen ding, ge­spielt ha­ben. der vor­teil heu­te früh war, das der spass nur 60 cent ge­kos­tet hat und ich mir kein abo …

das toi­let­ten­team be­dankt sich

felix schwenzel


kürz­lich im boss flag­ship store

felix schwenzel

ein ja­gu­ar.

mu­scheln wie frau­en an­prei­sen

felix schwenzel

mu­scheln gu­ter her­kunft [ist das nicht ein pa­ra­do­xon? hol­land / gute her­kunft?]

deutsch­land sein

felix schwenzel

seit­dem ix deutsch­land bin ist mein le­ben sehr auf­re­gend ge­wor­den und ich kom­me kaum noch zu ir­gend­et­was, vor al­lem nicht dazu fä­ka­li­en ins in­ter­net zu stel­len oder auf spie­gel on­line zu lin­ken. mach ich ja eh nicht ger­ne, aber für herrn ka­mi­ner (vor …