archiv: 2005 ×

jam­ba und die welther­schaft

felix schwenzel

jetzt ist chi­na dran. hat an­dre­as ge­se­hen.

shop­b­log­ger

felix schwenzel

aha, udo vet­ter ist schuld am shop­b­log. der wahr­schein­lich welt­weit ers­te in­spi­rie­ren­de ju­rist, ever. re­spekt.

tes-tos-ste­ron! tes-tos-ste­ron!

felix schwenzel

pood­le­pop über den fick­a­gi­len al­ten sack mit schalk im na­cken und schnäu­zer auf der lip­pe.

hoff­nung

felix schwenzel

jo­hann köh­nich, eben in zim­mer frei!: hoff­nung ich sitz in der kü­che und trei­be den käse über die rei­be. ich schaue ihn an und hof­fe so­dann, das ich kein ge­dicht drü­ber schrei­be.

sum1 en­deckt nun doch die lie­be zu deutsch­land

felix schwenzel

ges­tern dach­te ich kurz aus­zü­ge aus dem npd pro­gramm zu le­sen. war aber nur der geis­ti­ge dün­s­chiss ei­nes por­sche fah­ren­den gra­fi­kers. was mich wun­der­te war, dass der kämp­fer ge­gen jede art von na­tio­na­lis­mus, pa­tridio­tis­mus und die wort­kom­bi­na­ti­on …

just a ge­ek

felix schwenzel in gelesen

vor ei­ner klei­nen wei­le habe ich mal wie­der ei­nen wunsch von mei­ner wunsch­lis­te er­füllt be­kom­men: just a geek von wil whea­ton [tnx vol­ker!]. ich woll­te erst et­was dazu schrei­ben, wenn ich es ganz durch habe. mir feh­len noch ein paar sei­ten, aber was solls. ein …

bild­blog

felix schwenzel

bild­blog ist nun kos­ten­pflich­tig! be­spend­bar!

kraft durch scheis­sen

felix schwenzel

mei­nen zi­vil­dienst, ich habe das schon öf­ter mal er­wähnt, habe ich in ei­ner ein­rich­tung ver­rich­tet, in der er­wach­se­ne be­hin­der­te leb­ten. eine von an­tro­po­so­phen ge­führ­te „le­bens­ge­mein­schaft“. ne­ben mei­ner täg­li­chen ar­beit in der holz­werk­statt war …

leip­zig

felix schwenzel

el­be­werk war in leip­zig: Dö­ner kos­tet 1,- €. Toi­let­te am Haupt­bahn­hof 1,10 €.

böööööö­se, ich bin so böööööö­se

felix schwenzel

eins der wit­zigs­ten lie­der, ever: böse von knor­ka­tor: Böööööö­se, ich bin so böööööö­se Böööööö­se, ich bin so böööööö­se Ich will bei rot über die Stra­ße ge­hen, be­son­ders wenn es klei­ne Kin­der se­hen. Die Ga­bel mit der rech­ten Hand an­fas­sen und in ei­ner lan­gen …