archiv: 2006 ×

was sind das für leu­te?

felix schwenzel

was sind das für leu­te die in der syl­ves­ter­nacht um zwölf im auto durch die stras­sen fah­ren? was sind das für leu­te die in der syl­ves­ter­nacht um zwölf in der u-bahn durch die stadt fah­ren? was sind das für leu­te die in der syl­ves­ter­nacht um zwölf blog­gen? was …


ich hat­te die­ser ta­ge …

felix schwenzel

tie­ri­sches ho­sen­flat­tern.


es muss nicht im­mer ge­schlechts­ver­kehr sein

felix schwenzel

das gan­ze bild.


boa, aus den usa!

felix schwenzel

die net­zei­tung über das neue stern-lay­out:

Zu­dem wird eine ei­gens in den USA an­ge­fer­tig­te Schrift für die Über­schrif­ten ver­wen­det und die Grö­ßen­ver­hält­nis­se zwi­schen Head­line und Vor­spann ver­än­dert.

ich habe kürz­lich üb­ri­gens ei­nen — qua­si — ei­gens in …


tee­ren und fe­dern

felix schwenzel

Mil­lio­nen Deut­sche fra­gen sich: Wie­so kriegt so ei­ner über­haupt noch Stüt­ze vom Staat?

rich­tig. ver­hun­gern las­sen, den pur­schen. wann geht kai diek­mann ei­gent­lich in die po­li­tik? und wie zählt die „bild“-zei­tung so­was ei­gent­lich?

[nach­trag]
in der faz …


meh­dorn und del­ling

felix schwenzel

nig­ge­mei­er fin­det das bi­zarr.


dum­my 13

felix schwenzel

[…]

ode an ei­ne pr­ok­to­lo­gin

felix schwenzel

nicht von mir. ei­ner­seits wünsch­te ich mir ich hät­te das ge­schrie­ben, an­de­rer­seits auch wie­der nicht. wirk­lich nicht. aber lus­tig is­ses wirk­lich:

Flupp - steck­te ihr Fin­ger in mei­nem Hin­tern. Und sie mach­te ein paar Witz­chen. Ich lag auf der Lie­ge, bei­na­he …

schreib­be­fehl

felix schwenzel

ger­ne beu­ge ich mich die­sem schreib­be­fehl des al­ten man­nes:

Hal­lo ix,
Ich wür­de mich freu­en, wenn auch
Du die­se Bit­te wei­ter­tra­gen wür­dest:

http://www.old­blog.de/?p=336

Han­deln statt Brud­deln.

wo­bei, bei al­ler zu­stim­mung zu die­ser ak­ti­on, ich wer­de schnell …


un­au­to­ri­sier­te wer­bung

felix schwenzel

die­ser film ist re­la­tiv of­fen­sicht­lich nicht von as­tra. nicht um­sonst spe­ku­liert sich ein wer­be­pro­fi wie der „ge­hei­me ver­füh­rer” ei­nen ast ab nach­dem er über den film stol­per­te der in „deut­schen Wer­be­agen­tu­ren” kur­sie­re. mei­nen un­voll­stän­di­gen …