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füh­le mich be­ob­ach­tet


heu­te, nach der ar­beit


bald ist wie­der weih­nach­ten.





da guck ich den gan­zen tag drauf …


CLOUD = Capture Lots Of User Data

Volker Weber (@vowe12.03.2014 22:21

(via)


youtube-video laden, info, direktlink

auf spie­gel on­line ge­fun­den, wo das vi­deo na­tür­lich nicht ein­ge­bet­tet oder ver­linkt ist, son­dern ge­kürzt im spie­gel-vi­deo­play­er zu se­hen ist.


Facebook allows 63,206 characters per post. The average? Around 65 characters—less than Twitter's average of 68. twitter.com/edbott/status/…

Andy Baio (@waxpancake06.01.2016 6:42


P040915PS-1207.jpg

April 9, 2015
"The President's wave aligns with a rainbow as he boards Air Force One at Norman Manley International Airport prior to departure from Kingston, Jamaica. Read my Behind The Lens account of this photograph: bit.ly/1NMjCjHtk ." (Official White House Photo by Pete Souza)

(@The White House07.01.2016 23:20

oba­ma als nyan cat.


das kind te­le­fo­niert mit sei­ner freun­din.
auf dem weg zum klo höre ich: „war­um gehst du ei­gent­lich im­mer aufs klo, wenn ich mit dir te­le­fo­nie­re?“
auf dem weg zu­rück vom klo höre ich die freun­din schrei­en: „hän­de wa­schen!!!“ (ja, mit drei aus­ru­fe­zei­chen)


@bal­l­aschk naja, ich ste­cke in die (voll­text) feeds auch min­des­tens so viel mühe wie in die sei­te selbst. /@hen­ning­krau­se


hi!


mit den glücks­kek­sen hab ix die­ses jahr eher pech.


frohen neuen monat!

felix schwenzel in notiert

war­um fei­ern wir ei­gent­lich im­mer nur den jah­res­wech­sel? wie wäre es künf­tig auch die mo­nats­wech­sel zu fei­ern? mit mo­nats­rück­bli­cken, sau­fe­rei, tisch­feu­er­werk? der mo­nats­ers­te wäre dann im­mer ein fei­er­tag, neu­mo­nat, und es gäbe die mög­lich­keit für un­zäh­li­ge neue fern­seh­shows: der sa­ti­ri­sche mo­nats­rück­blick ja­nu­ar, die schöns­ten mo­men­te im fe­bru­ar, ARD märz­rück­blick, das wa­ren die gröss­ten tops und flops im april, und so wei­ter.

den letz­ten mo­nats­tag könn­te man dann nach pro­mi­nen­ten be­nen­nen, die an die­sem tag ver­stor­ben sind. den 31. ja­nu­ar, zum bei­spiel, könn­te man faw­kes­ter nen­nen, den 28. fe­bru­ar pal­mes­ter (oder die­ses jahr den 29. fe­bru­ar worces­ter).


recht hat er da, der sven lenn­artz. in sei­ner kom­men­tar­sek­ti­on hat er na­tür­lich „dre­cki­ge eng­li­sche Sprach­res­te“, bzw. das „doo­fe“ ame­ri­ka­ni­sche uhr­zeit­for­mat. ist si­cher iro­nisch ge­meint:


[nach­trag 08.01.2016]
re­pa­riert:

@diplix jop, ist mir nie aufgefallen. Man findet immer was ... Ich habs umgeschaltet. Danke für die Durchsage!

Sven Lennartz (@ConterestBlog06.01.2016 17:13


jetzt lie­ber kein auto.




  sla­te.com: Are GMOs safe? Yes. The case against them is full of fraud, lies, and er­rors.

pe­ter skro­do­lies in mei­nen kom­men­ta­ren:

Dieser Artikel von William Saletan hat mich dazu geführt, für GMO zu sein. Saletan's Twitter Bio ist "When people say 'don't go there.' I go there" - das finde ich ganz entzückend.

der ar­ti­kel von wil­liam @sa­le­tan (vom juli 2015) ist sehr lang, aber auch sehr über­zeu­gend. ich blei­be grund­sätz­lich (na­tür­lich) skep­tisch, eben­so, wie ich grund­sätz­lich nichts ge­gen gen­ma­ni­pu­la­tio­nen habe, auch wenn sie vom men­schen durch­ge­führt wer­den. ei­ner­seits weil das erb­gut von or­ga­nis­men so­wie­so seit jahr­mil­lio­nen durch um­welt­ein­flüs­se, gif­te, strah­len und ge­schlechts­ver­kehr bru­tal ma­ni­pu­liert und mu­tiert wird und an­de­rer­seits, weil gen­a­ma­ni­pu­la­ti­on eine der äl­tes­ten kul­tur­tech­ni­ken der mensch­heit ist. und man­che men­schen es­sen die pro­duk­te die­ser jahr­tau­sen­de­al­ten gen­ma­ni­pu­la­ti­on an­geb­lich so­gar; zu­min­dest habe ich da­von ge­hört, dass chi­ne­sen hin und wie­der hun­de­fleisch es­sen.

mei­ne skep­sis be­zieht sich eben nicht auf die gen­ma­ni­pu­la­ti­on selbst, son­dern vor al­lem auf be­stimm­te ef­fek­te die die in­dus­tria­li­sie­rung des es­sens (eben­so wie im tech­no­lo­gie­sek­tor) mit sich bringt: pa­tent­miss­brauch, kom­mer­zia­li­sie­rung und pri­va­ti­sie­rung von na­tür­li­chen re­sour­cen oder öf­fent­li­chen gü­tern — oder die ge­ring­schät­zung von ar­ten­reich­tum (sie­he zum be­spiel dw.com: „Den Kar­tof­fel­reich­tum in die Zu­kunft ret­ten“).

aber selbst die in­dus­tria­li­sie­rung der nah­rungs­mit­tel­pro­duk­ti­on mag ich seit die­sem ar­ti­kel (erst­mals ver­linkt vor ei­nem mo­nat) nicht mehr so skep­tisch se­hen: in­dus­tri­ell er­zeug­te le­bens­mit­tel sind un­term strich re­sour­cen­scho­nen­der und zu­kunfts­fä­hi­ger als obst und ge­mü­se aus tra­di­tio­nel­lem, re­gio­na­lem an­bau. und schme­cken nicht un­be­dingt schlech­ter, im ge­gen­teil.

oder an­ders ge­sagt: was in der gen­tech­nik­de­bat­te vor al­lem fehlt, ist dif­fe­ren­zie­rung und das un­ter­las­sen von pa­nik­ma­che („fe­ar­mon­ge­ring“) und FUD-tech­ni­ken — auf al­len sei­ten.

(die ge­gen­re­de zu sa­le­tans ar­ti­kel lässt sich leicht goo­geln, hier ein bei­spiel.)


Stop hating (all way)

(@sylvar24.11.2008 4:01

(via)


  So this is working now! …

aa­ron­pare­cki.com:

So this is working now! A clock which moves its hands to show what category of venue I've last checked in at. Next step is to add more hands for my friends who still check in all the time on Swarm! #weasleyclock #harrypotter #swarm #foursquare