kategorie: etc ×

rechts gas, links LED (ges­tern abend auf dem weg nach­hau­se)


ix mit über­me­di­en­be­ton­ta­pe­te


sym­bol­bild pas­si­ve ag­gres­si­vi­tät


#kunde just launched uebermedien.de - bugreports bitte per fax an mich und @guidohandrick /by @uebermedien @niggi @der_rosenkranz

Markus Angermeier (@kosmar13.01.2016 11:06


  Pe­ter Ho­gen­kamp - Falls je­mand fin­det, er be­kommt zu vie­le …

Pe­ter Ho­gen­kamp shared Demy de Ze­euw’s vi­deo:

Falls jemand findet, er bekommt zu viele Push-Notifications...





ers­ter!? #ueber­me­di­en

(wie sich aus un­er­find­li­chen grün­den her­aus­stellt: ich war nur vier­ter.)


  Packt eure Töch­ter und ab in „The Force Awa­kens"

das­nuf:

Im Rahmen meiner selbst gestellten Aufgabe endlich mal „Star Wars" zu schauen, bin ich im aktuellen 7. Teil der Saga „The Force Awakens" gelandet und habe ich mich königlich amüsiert. Neben all dem was Popcornkino sonst noch so braucht, hat mich der Film nach 135 Minuten mit einem Gefühl zurückgelassen, das da lautete: Ich möchte SOFORT mit meiner Tochter ins Kino gehen. (Naja, würde ich wollen, wenn sie das geeignete Alter hätte...) Wer den Film noch nicht gesehen hat und spoilerempfindlich ist: den Blogbeitrag nicht weiterlesen. Ich werde mir keine Mühe geben, nicht zu spoilern.


lei­der hat­te ich ich kei­ne zeit auch noch 33:33:33 zu pro­bie­ren.


  Face­book

ro­chus wolff:

Hat man eigentlich, bevor man sich verliebt, Raupen im Bauch?



hört sich in­ter­es­sant an und wenn ich schon ge­fragt wer­de, sage ich ein­deu­tig: viel­leicht kom­me ich da­hin und schau mir das mal an. die gäs­te­lis­te macht jetzt schon neu­gie­rig.


ich mag die­sen film von clau­dia brück­ner und fra­ge mich, ob die­ses for­mat, ein kur­zer film zu ei­nem the­ma, künf­tig schrift­li­che for­ma­te an den rand drü­cken wird. in sa­chen auf­merk­sam­keit oder auch mund-zu-mund-wei­ter­ga­be ha­ben sol­che for­ma­te si­cher­lich ihre vor­tei­le — aber das ha­ben rei­ne text/bild-for­ma­te ja auch. im gros­sen rah­men lässt sich das ja auch be­ob­ach­ten. statt ei­nen oder meh­re­re ar­ti­kel zu schrei­ben, ma­chen jour­na­lis­ten zu be­stimm­ten the­men lie­ber pod­casts oder do­ku­men­tar­se­rien (se­ri­al, ma­king a mur­de­rer).

da kommt mir je­den­falls neil post­man in den sinn, des­sen the­sen mir nie son­der­lich ge­fal­len ha­ben, aber die­ses zi­tat (aus der wi­ki­pe­dia) passt dann doch ir­gend­wie:

„Unser Fernsehapparat sichert uns eine ständige Verbindung zur Welt, er tut dies allerdings mit einem durch nichts zu erschütternden Lächeln auf dem Gesicht. Problematisch am Fernsehen ist nicht, dass es uns unterhaltsame Themen präsentiert, problematisch ist, dass es jedes Thema als Unterhaltung präsentiert.“

– Wir amüsieren uns zu Tode (1985), Seite 110


der voll­stän­dig­keit hal­ber mein (ge­ra­de) ein­ge­reich­ter vor­schlag für die #rp­ten (bin nicht son­der­lich zu­frie­den):

Lob der Blase

Alles wird Nische.
Die Globalisierung führt offenbar nicht zu einem grossen Raum, sondern viel eher zu grossen Mengen Schaum.

Die Globalisierung schreitet angeblich unaufhaltsam voran, trotzdem lassen wir uns weiterhin unsere Nachrichten auf unseren Aufenthaltsort oder unser soziales Umfeld zurechtfiltern.

Auch die globale Expansion von Film- und Fernsehstreamingdiensten zeigt, dass die Vernetzung und globale Verfügbarkeit von Inhalten nicht etwa zu einer Massenverflachung von Unterhaltungsangeboten führt, sondern, im Gegenteil, zur Blüte von Filmen und Serien, die garantiert nicht den Massengeschmack treffen werden — und trotzdem unterm Strich wirtschaftlich erfolgreich sind.

Alles, bis auf wenige Ausnahmen, wird zur Nische, wir fühlen uns in unseren Blasen wohl. Ist das gut oder schlecht oder beides?


[nach­trag 11.01.2016]

hier ein paar vor­ge­dan­ken zum the­ma, war­um ich glau­be dass „al­les“ zur ni­sche wür­de.



war heid­eg­ger ein sith-lord?
(fragt das phi­lo­so­phie-ma­ga­zin)


not so smart

felix schwenzel in bilder

(ges­tern im real)





so siehts aus bei uns.


also ich freue mich, wenn goog­le mich ver­steht.
bing ist noch nicht so weit.
(hier mei­ne be­wer­tung der bil­li­ons-pi­lot­fol­ge.)