erst in den orchestergraben pissen, dann erste geige spielen wollen

felix schwenzel

vor ein paar ta­gen liess der ta­ges­spie­gel ei­nen re­cher­chefau­len und ei­nen blö­den schrei­ber über bloggs läs­tern, dann be­kam man of­fen­bar pa­nik we­gen dem ab­fah­ren­den zug und woll­te noch schnell auf eben­die­sen auf­sprin­gen. der ta­ges­spie­gel lässt seit heu­te blog­gen, zur ein­hal­tung der ethi­schen jour­na­lis­ti­schen stan­dards na­tür­lich nur von ge­tes­te­ten, zer­ti­fi­zier­ten und aus­ge­bil­de­ten jour­na­lis­ten — trotz­dem ist der er­kennt­nis­ge­winn noch sub­op­ti­mal (zi­tat mi­cha­el geff­ken).

am cools­ten ist ca­ro­li­ne fet­scher, voll­blut- und pro­fi-jop­ur­na­lis­tin von der gru­ner und jahr ka­der­schmie­de jour­na­lis­ten­schu­le: die macht ein­fach cut & pas­te, haut ein paar alte zei­tungs­ar­ti­kel von sich und ih­ren freun­den rein, ire­gnd­wel­che text­wüs­ten die im wei­tes­ten sin­ne „po­li­tisch“ sind und zack! sind 130 000 buch­sta­ben bei­sam­men — so ein­fach kann blog­gen sein.

glück­wunsch an nico lum­ma, alle ta­ges­spie­gel blogs sind bei blogg.de ge­hos­tet (bin mal ge­spannt wann der dem kanz­ler nem ex-ge­ne­ral­se­kre­tär eins sei­ner bloggs ver­tickt):
http://bas.blogg.de/
http://exil­kreuz­ber­ger.blogg.de/
http://web­va­ga­bund.blogg.de/
http://jus­t­world.blogg.de/
http://flat­world.blogg.de/


sprechendes fass

felix schwenzel

die „selbst­er­nann­te stim­me der ver­nunft“ spricht wie­der, bzw. das wein­fass läuft wie­der über.

mit dem soll­te viel­leicht mal je­mand ein klei­nes schwänz­chen hal­ten.


multifunktionswitz

„lass uns raus ge­hen und ein klei­nes schwänz­chen hal­ten.“

[in­spi­riert von mar­tin :]


nerv-tv-zeitschriften

felix schwenzel

kürz­lich nerv­te lä­chel­te mich ein pla­kat mit die­sem bild an.

„macht endlich schluss mit nerv-tv“ [???]

da sag ich doch: „macht end­lich schluss mit ti­tel­bil­dern auf de­nen das ein­zig ech­te die fal­schen tit­ten sind.“


überschrift des tages

felix schwenzel

ober­fläch­lich“ („weil du häss­lich bist“) schreibt:

owen wilson leckt zwei stunden lang einen arsch.

ich habe als kind mal ei­nen dau­er­lut­scher ge­schenkt be­kom­men und muss­te das ding im­mer nach 10 bis 20 mi­nu­ten zur sei­te le­gen, weil ich das ge­fühl hat­te mein gau­men sei über­reizt. im ge­gen­teil zu mir ist herr wil­son also in der tat ein ech­ter dau­er­lut­scher. wes­halb er aber den spitz­na­men owen „but­ter­scotch zucht­hengst“ wil­son trägt ver­ste­he ich trotz in­ten­si­ven stu­di­ums der zu­ge­hö­ri­gen fach­li­te­ra­tur nicht.

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the daily show über karl rove

felix schwenzel

die dai­ly show über karl rove und über lecks im weis­sen haus. gran­di­os, wie es zu er­war­ten war. ich war­te auf den deut­schen jon ste­wart. aber da es die deut­sche pres­se ja noch nicht­ein­mal schafft hin­ter­grün­dig über das ro­ve­dings zu be­rich­ten, wer­de ix wohl noch lan­ge drauf war­ten kön­nen …

[mehr dazu hier]
[„karl rove, known as one of the few men in wa­shing­ton with fle­sh co­lo­red hair.“]


a few good gmen

felix schwenzel

[mehr dar­über hier]


sozen sind, wer merkel schafft

felix schwenzel

  • arbeit ist, was arbeit macht.
  • gozialla ist, wer viel arbeit schafft.
  • alle metzger sind fleischer.
  • gut ist uns nicht gut genug.

[ich habe heu­te viel ar­beit ge­schafft.]

[„so­zi­al ist, was ar­beit schafft“ ist üb­ri­gens gar nicht so weit weg von ei­nem spruch aus der na­zi­zeit: „so­zi­al ist, wer ar­beit schafft“, 1933 ge­sagt von al­fred hu­gen­berg von der „deutsch­na­tio­na­le volks­par­tei“ (quel­le: 1, 2, 3).]


nur heiss machen

felix schwenzel

neue nah­rungs­s­mit­tel-va­ri­an­te: teaser food („nur heiss ma­chen“), gibts auch in der heiss­mach­rich­tung „sau­er­kraut“.


tagesspiegel auf bildniveau; nur noch 183 m abstand

felix schwenzel

das bild­blog kri­ti­siert die „bild“-zei­tung dass sie von ei­nem bei­na­he-un­fall be­rich­te­te und da­bei nur den hö­hen­ab­stand der flug­zeu­ge (183 m) nann­te, nicht aber den seit­li­chen ab­stand (1,8 km). nun die „bild“-zei­tung steht nicht al­lei­ne, der ta­ges­spie­gel hat die­sen klei­nen wich­ti­gen un­ter­schied auch ver­schwie­gen. war­um ver­schweigt das bild­blog das?

dan­ke an gio­van­ni l. für den hin­weis.


televisor lebt

felix schwenzel

lan­ge nicht mehr ge­guckt, jetzt abo­niert, den te­le­vi­sor.


praktikant bloggt blödsinn bei spiegel online

felix schwenzel

düm­mer gehts nicht“ meint spie­gel on­line, schreibt eine sechs tage alte ap-ti­cker-mel­dung um in der es um ei­nen „dum­men“ geht der ein un­ge­schütz­tes wlan be­nutzt und des­halb fest­ge­nom­men wurd. die olle ka­mel­le sext spon ein biss­chen mit pseu­do-hin­ter­grün­den auf („Die Si­cher­heit [von WLAN-Net­zen] lässt sich er­hö­hen, in­dem man das Funk­netz ab­schal­tet, wenn es nicht be­nutzt wird und in­dem man das Pass­wort re­gel­mä­ßig wech­selt.“) und ani­miert mich zu der fra­ge: wer ist denn hier ei­gent­lich dumm?

spie­gel on­line schreibt, ein mann habe „sich un­er­laubt in ein WLAN-Netz ge­hackt“. aha. dass das wifi netz of­fen­bar nicht ge­si­chert war, wie man bei­spiels­wei­se vor fünf ta­gen hier le­sen konn­te, schreibt der spon nur zwi­schen den zei­len, un­merk­lich, über­tüncht von dem mega-bö­sen wort „ge­hackt“.

spon hät­te durch­aus eine in­ter­es­san­te ge­schich­te schrei­ben kön­nen, denn die fra­ge ob das be­nut­zen ei­nes un­ge­schütz­ten wlans „dumm“ oder straf­bar ist ver­dient durch­aus mal eine ein­ge­hen­de be­trach­tung. da könn­te man zur ab­wechs­lung auch mal je­man­den fra­gen der sich da­mit aus­kennt. aber tra­di­tio­nell klug­scheisst man beim spie­gel ja lie­ber als mal ir­gend­wo nach­zu­fra­gen.

ich wet­te mei­nen arsch dass min­des­tens ein spie­gel-on­line-re­dak­teur schon­mal so „dumm“ war sich in ein un­ge­schütz­tes wlan ein­zu­wäh­len. ob­wohl, wennn ich so recht über­le­ge, wahr­schein­lich sind die selbst da­für zu dumm.


fernseh flops

felix schwenzel

schon ein biss­chen äl­ter (de­zem­ber 2004), aber im­mer noch amü­sant, ste­fan nig­ge­mei­er über die fern­seh­flops des jah­res 2004. ak­tu­el­le fern­seh­flops kann man beim pop­kul­tur­jun­kie nach­le­sen.

[via don al­phon­so]


brandeins lernt dazu, ix auch

felix schwenzel

ich bin ein arsch. wie vie­le blog­ger. an an­de­ren rum­kri­ti­sie­ren bis die schwar­te kracht aber wenn mal ei­ner an mir rum­kri­ti­siert das mi­mö­schen mar­kie­ren, jede kri­tik an blogs per­sön­lich neh­men, aber an­de­ren zy­ni­sche scheis­se ins ge­sicht schmeis­sen, wenn sie mal ähn­lich igno­rant wie ich sind. aber ich kann noch dooo­fer sein, ob­wohl ich kon­se­quent al­les falsch schrei­be (und das noch nicht mal als ma­sche, son­dern schlicht aus or­tho­gra­phi­scher ah­nungs­lo­sig­eit), noch nicht­ein­mal zen­sur rich­tig schrei­ben kann, mich ei­nen dreck um rich­ti­ge schreib­wei­se küm­me­re, rege ich mich laut­stark bei an­de­ren über tipp­feh­ler und ko­mi­sche schreib­wei­sen auf — wenn ich sie mal be­mer­ke.

so ge­sche­hen vor ei­ni­ger zeit, als ich mich über die schreib­wei­se „I-Pod“ in der brand­eins auf­reg­te (brand eins wird üb­ri­gens ge­trennt ge­schrie­ben, ist mir aber egal).

do­mi­nik wag­ner frag­te da­mals bei ga­brie­le fi­scher nach, war­um in der brand­eins „I-Pod“ statt „iPod“ ge­schrie­ben wür­de:

Offenbar verärgert, ärgern Sie sich nun über etwas, was bei brand
eins von der ersten Ausgabe so ist: Wir schreiben Marken nie nach
Logo.

Zum einen ist es nicht unser Job, in redaktionellen Texten
Markenwerbung zu machen. Zum anderen gilt bei uns - wie in vielen
anderen Medien - die schlichte Regel: Wo ein Markenname nur aus
drei nicht als Wort zu lesenden Buchstaben besteht, schreiben wir
den Markennamen in Versalen (BMW, AOL); alle anderen Namen werden
geschrieben, wie es der Duden besagt: Großbuchstabe am Anfang, der
Rest klein. Dass brand eins in den anderen Medien in der Regel
analog Brand Eins geschrieben wird, ist ok. Und dass wir bei
Daimler-Chrysler den Bindestrich einfügen, hat weder bei Daimler
noch bei Chrysler bisher einen gestört - sie sind es gewöhnt, weil
es die meisten so machen.

Die Alternative dazu wäre, die echten Wortmarken zu übernehmen -
was keine echte Alternative ist.

in der ak­tu­el­len aus­ga­be auf sei­te 122/123 fiel mir jetzt aber die schreib­wei­se „iPod“ und „iPod­der“ statt „I-Pod“ auf. das hab ich doch mal nach­ge­tre­ten und die la­men­tier­ma­schi­ne an­ge­wor­fen. ga­brie­le fi­scher ist ja nicht nur eine pri­ma jour­na­lis­tin, son­dern auch äus­serst freund­lich und ant­wor­tet(e bis jetzt) auf jede email von mir. sie konn­te die fra­ge aber nicht be­ant­wor­ten und lei­te­te die fra­ge an ihre „stren­ge Do­ku­men­ta­rin“ wei­ter, der sie sich „schreib­wei­sen­tech­nisch voll an­ver­traue“. die stren­ge do­ku­men­ta­rin ant­wor­te­te mir vor­ges­tern per mail:

vielen Dank für Ihren aufmerksamen Hinweiß zu einigen brand eins-Schreibweisen.

Im Prinzip ist dem, was Frau Fischer damals in der Mail an Herrn Wagner schrieb, nicht besonders viel hinzuzufügen.

Abkürzungen, die sich als Wort sprechen lassen, zB Nasa, Uno schreiben wir als Wort, die anderen FDP, BDI, BMW, AOL in Versalien, weil man sie auch so spricht, bei Firmennamen versuchen wir weitestgehend das firmeneigene CI nicht zu übernehmen.

Bei Markennamen gehen wir aber allerdings immer mehr dazu über, sie in ihrer eigentlichen Schreibweise stehen zu lassen (ALSO doch eher iPod statt I-Pod, einige moderne, meist technikorientierte Markennamen werden durch unsere doch sehr strenge Schreibweise manchmal sehr verunstaltet). Sie sehen, auch wir lernen niemals aus, und einige Regeln sind eben auch dazu da, von Zeit zu Zeit überarbeitet und evtl. revidiert zu werden;-))

Dies soll vor allem der Wiederauffindbarkeit, zB im brand eins-Archiv, dienen, wenn Leser dort etwas suchen wollen und dann auch finden sollen.
Darüber steht dann nur noch der Duden ;-))

und jetzt komm ix, der kö­nig der falsch­schrei­bung: schreibt man hin­weis wirk­lich mit „ß“? ix duck mich und emp­feh­le hier­mit noch­mals von her­zen je­dem die brand­eins zu abo­nie­ren und zu le­sen.


karl wer?

felix schwenzel

die be­rich­te der bei­den jour­an­lis­ten matt coo­per und ju­dith mil­ler führ­ten zur ent­tar­nung von va­le­rie pla­me als CIA agen­tin. ein ge­richt woll­te die bei­den mit beu­ge­haft dazu brin­gen ihre quel­len zu nen­nen. ju­dith mil­ler woll­te ih­ren in­for­man­ten schüt­zen und ging vor ein paar ta­gen ins ge­fäng­nis. matt coo­per woll­te nicht ins ge­fäng­nis und nann­te dem ge­richt sei­ne quel­le. die quel­le war laut news­weekdas ge­hirn von ge­or­ge w. bush“, karl rowe.

ich ka­pier das al­les nicht, nur so­viel; „das ge­hirn“ des ame­ri­ka­ni­schen prä­si­den­ten hat of­fen­bar ei­nen ge­heim­nis­ver­rat be­gan­gen, der in den USA streng be­straft wird. ein gros­ses ding also, ein ganz gros­ses, mo­na­te­lang wur­de nach lecks im weis­sen haus ge­sucht. da woll­te ich mal ein biss­chen drü­ber er­fah­ren, eine ein­schät­zung, eine ana­ly­se. pic­tor von laut­ge­ben war ja ge­ra­de mit quer­le­sen be­schäf­tigt, konn­te mir das also nicht er­klä­ren. also mal beim qua­li­täts­jour­na­lis­mus vor­bei­ge­schaut. eine su­che bei der zeit for­dert zum such­wort „rove“ an ers­ter stel­le ei­nen ar­ti­kel von 2003 zu­ta­ge, auf der home­page auch kei­ne er­wäh­nung des na­men „rove“. also zur ta­ges­schau.de. die hat auch nichts ak­tu­el­les zu herrn rove, er­klärt mir aber wie man rich­tig zu re­cher­chie­ren habe:

na klas­se. der spar­gel hat das the­ma nicht mehr auf der ti­tel­sei­te, aber noch ei­nen ar­ti­kel von heu­te mit­tag zum the­ma im ar­chiv, kom­plett im kon­junk­tiv, ohne jeg­li­che be­wer­tung, „Ei­nem Pres­se­be­richt zu­fol­ge...“.

ein­zig die ftd und der ta­ges­spie­gel brin­gen ein paar hin­ter­grün­de.

da ist im deut­schen on­line­jour­na­lis­mus noch reich­lich raum für qua­li­täts­ver­bes­se­rung, sach ich mal mein gros­ses vor­bild zi­tie­rend. da braut sich even­tu­ell eine wa­ter­ga­ti­ge af­fä­re zu­sam­men und hier be­kommt man nix mit. ich lang­wei­le mich so schreck­lich!


den CDU-willen zum stolz quergelesen

felix schwenzel

er wird mich zwar erst im nächs­ten le­ben gern­ha­ben, aber die ana­ly­se das quer­le­sen des heu­te ver­öf­fent­lich­ten CDU-wahl­pro­gramms (pdf, 450 kb) und die über­set­zung ent­lar­vung der dort ver­wen­de­ten eu­phe­mis­men hat mir wirk­lich gut ge­fal­len:

Wir wollen die Wirtschaft für bessere Verbraucherinformationen gewinnen.” eine Beschönigung für das Abschaffen von Kennzeichnungspflichten auf Anbieterseite, beispielsweise bei genmanipulierter Nahrung. Die “solidarische Gesundheitsprämie” ist bereits als “Kopfpauschale” bekannt und durchgekaut.

auch die gleich­set­zung von „van­da­lis­mus“ und „ter­ro­ris­mus“ soll­te je­den dazu auf­ru­fen der CDU mal or­den­lich van­da­lis­tisch vor die tür der par­tei­zen­tra­le zu ka­cken.

wenn pic­tor so schreibt kann man ihn rich­tig gern­ha­ben und zum le­sen emp­feh­len.


intimsphärenschutz kann so einfach sein

felix schwenzel

ein­fach ein pflas­ter auf­kle­ben. oder so eins. oder so eins (für den pelz­lieb­ha­ber).

gibts das auch für män­ner? die ha­ben ja auch ne in­tim­sphä­re. meh­re­re so­gar.

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dumm verkauft

felix schwenzel

of­fen­bar ver­sucht die ber­li­ner agen­tur ai­maq, rapp und stol­le (ars) mar­tin röll (und ein paar an­de­re) für dumm zu ver­kau­fen in­dem sie ihm eine pseu­do­au­then­ti­sche mail schickt die ihn zum lin­ken auf si­myo.de si­myo-in­dus­tries.de ani­mie­ren soll. wit­zig fin­de ich, dass die fake-mails im glei­chen schmie­ri­gen ton­fall da­her­kom­men wie der ak­tu­el­le, bauch­pin­sel­e­lig for­mu­lier­te kom­men­tar-spam in word­press-blogs.

das wirkt sehr fahr­läs­sig auf mich, eine kam­pa­gne die ja nicht schlecht ist mit sol­chem „ver­ar­schungs-mar­ke­ting“ ge­gen die wand zu set­zen. [wenn ars-ber­lin es denn wa­ren. auf eine even­tu­el­le stel­lun­gung­nah­me bei herrn röll bin ix auf je­den fall mal ge­spannt.]

[nach­trag]
noch lus­ti­ger ist die tat­sa­che, dass die web­sei­te si­myo.de von sin­ner und schr­a­der be­treut wird (die blog­gen un­ter fisch­markt.de), die web­sei­te si­myo-in­dus­tries.de aber von der oben er­wähn­ten ars-ber­lin. die bei­den sind kon­ku­ren­ten. und dann schickt of­fen­bar der eine dem an­de­ren eine mail in der ver­steckt, ver­lo­gen und an­ony­mi­siert schleich­wer­bung ge­macht wird? jun­ge, jun­ge. wie­viel hy­bris muss man ha­ben um zu glau­ben mit so­was durch­zu­kom­men?


lamentier on!

felix schwenzel

hat ir­gend­je­mand, je­mals, ir­gend­wo den ruf „blog on!“ ver­nom­men in den „me­ga­watt“ vor drei ta­gen ein­stimm­te? habe ich da ei­nen ruf (gar von „füh­ren­den“ blog­gern) ver­passt oder ruft der herr ran­dow da in sei­ner re­le­vanz­bla­se etwa al­lei­ne?


warnung vor dem pilze

felix schwenzel

achtung! nicht nur im urlaub lauert der pilz — schützen sie sich!

ordnung muss sein

felix schwenzel

eins, zwei, drei und vier. gross­ar­tig. nicht zu spaet.