kloepaper

felix schwenzel

üb­ri­gens, epa­per („das zei­tungs-ori­gi­nal als in­ter­net aus­ga­be“), von mir ja schon fast aus tra­di­ti­on (zum bei­spiel hier oder hier) kri­tisch kom­men­tiert ver­n­ör­gelt (auch „über das ziel hin­aus­schies­send“), steht of­fen­bar kurz vor dem durch­bruch! die süd­deut­sche, be­reits seit weit über ei­nem jahr mit epa­per aus­ge­stat­tet hat im ers­ten quar­tal 30 mil­lio­nen 3600 epa­pers ver­kauft! wow. kein wun­der dass sich alle ver­la­ge die fin­ger nach epa­per le­cken, bei sol­chen as­tro­mi­schen le­ser­zah­len.


früher planer guckt den film

felix schwenzel

heu­te in den ter­min­ka­len­der ein­ge­tra­gen, dass ich mir am 8. au­gust eine kino-kar­te für den 18. au­gust kau­fen will. und zwar für „pri­mer“, der läuft am 18. au­gust im rah­men des fan­ta­sy film­fest in ber­lin. hier sind noch ein paar auf­füh­run­gen in an­de­ren städ­ten.

dank an map für den tip und den hin­weis aufs fan­ta­sy film­fest.

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riesenmaschine

felix schwenzel

nach­dem ich ges­tern das in­ter­net leer­ge­le­sen hat­te, be­kam ich freund­li­cher­wei­se ei­nen hin­weis auf zu­sätz­li­chen le­se­stoff. sehr viel­ver­spre­chen­der le­se­stoff na­mens rie­sen­ma­schi­ne. auch die au­toren­schaft ist sehr viel­ver­spre­chend. in letz­ter zeit wur­de die rie­sen­ma­schie­ne von kath­rin pas­sig, ira strü­bel, holm frie­be, sa­scha lobo und al­eks scholz ge­füllt. pas­sig? strü­bel? ge­nau, die le­gen­dä­ren strü­bel und pas­sig die 2001 bis 2003 alle 14 tage die in­ter­net­ru­brik der taz be­füll­ten. un­ver­ges­sen die gu­ten vor­sät­ze für das jahr 2003:

Ich will niemanden essen, den ich im Internet kennen gelernt habe. Auch nicht, wenn er höflich darum bittet.
[…]
Wenn ich Ex-Pixelpark-Projektleitern begegne, will ich höflich 50 Cent in den Pappbecher legen und ihr Mundharmonikaspiel loben.

auch sa­scha lobo schreibt so gut, dass ich beim le­sen man­cher sei­ner tex­te neid-de­pres­siv wer­de. noch vor drei wo­chen hab ix und don dah­l­mann ihn noch ge­fragt war­um er nicht blog­ge, jetzt bloggt er (le­cker bei­spiel ge­fäl­lig?). von ul­ri­ke sterb­lich (aka dem su­pa­top­che­cker­bun­ny) und ein paar an­de­ren als rie­sen­ma­schi­nen­fül­ler wird eben­falls ge­mun­kelt. be­son­ders ge­fällt mir aber ein au­tor, ein al­ter be­kann­ter aus funk und fern­se­hen: „In­for­mier­te Krei­se“.

auch schön, dort gibt es kei­ne „per­ma­links“, son­dern „dau­er­haf­te links“ und eine „rund­her­um su­per­sa­che“ na­mens RSS.


von spackow

felix schwenzel

von spac­kow lei­tet jetzt das in­ter­net.


ploggen

felix schwenzel

die mopo ploggt.

be­ein­dru­ckend fin­de ich die pral­len in­o­va­ti­ons­kräf­te und den mut mit dem der­zeit im­mer mehr zei­tungs­re­dak­tio­nen mit dem neu­en me­di­um ex­pe­riemn­tie­ren. das ist al­les un­glaub­lich be­ein­dru­ckend, wie die fach­leu­te und pro­fis sich hier im in­ter­net prä­sen­tie­ren.

[nach­trag]
da gibts aber viel zu ent­de­cken, al­der (tnx dog­food in den kom­men­ta­ren und auf der blog­bar):


junk

felix schwenzel


nicht in den penis einführen

felix schwenzel


neues dateiformat: pds-dowload

felix schwenzel

die pds links­par­tei bie­tet ihr neu­es da­tei­pro­gramm par­tei­pro­gramm als pdf pds an. freud? doof?

[via spin­dok­tor]


gewalt tut weh

felix schwenzel

ich nei­ge nicht zu kör­per­li­cher ge­walt. ich bin ei­gent­lich ein ganz fried­li­cher typ. hilf­reich zum ab­wen­den kör­per­lich­ger ge­walt ist die tat­sa­che dass ich re­la­tiv gross ge­wach­sen bin und fet­te schul­tern be­sit­ze die sehr mus­ku­lös wir­ken. ein sol­cher wuchs ist recht hilf­reich um kon­flik­te mit streit­süch­ti­gen zeit­ge­nos­sen gar nicht erst auf­kom­men zu las­sen. auch als kind war ich all­ge­mein gleich- und gut­mü­tig, wenn auch schon da­mals von statt­li­cher sta­tur. mir wur­de von mei­nen el­tern mit­ge­teilt, dass ich beim erst­kon­takt mit dem sohn der bes­ten freun­din mei­ner mut­ter ei­neen ge­wis­sen kraft­über­schuss an den tag leg­te. ich woll­te dem gleich­alt­ri­gen zu­künf­ti­gen bes­ten freund freu­dig mit ei­nem schul­ter­klop­fer be­grüs­sen, was ihn so­gleich um­warf. das war si­cher nicht böse ge­meint, denn kin­der sind zwar grau­sam, aber nicht böse.

eine an­de­re ge­schich­te die sich ein paar mo­na­te zu­vor zu­ge­tra­gen ha­ben muss macht mich al­ler­dings bis heu­te nach­denk­lich. mein va­ter (oder mei­ne mut­ter?) er­zähl­te mir, dass ich mich bei ei­nem spa­zier­gang von mei­nem va­ter ge­löst hät­te, die stras­sen­sei­te gwech­selt und ein auf der an­de­ren sei­te mit ei­nem el­tern­teil spa­zie­ren­des mäd­chen ge­ohr­feigt hät­te, ein­fach so, um da­nach wie­der die hand mei­nes va­ters zu er­grei­fen und den spa­zier­gang fort­zu­set­zen. mein er­staun­ter va­ter frag­te sei­nen sohn was ihn denn zu sei­ner ak­ti­on be­wo­gen hät­te. da­mals war ich noch nicht so red­se­lig und ant­wor­te­te kurz und knapp: „mäd­chen guckt doof.“

das ist so­weit ich mich er­in­nern kann die ein­zi­ge be­ge­ben­heit in der ich grund­los ge­walt an­wandt habe. nun gut, ich gebe zu, ge­le­gent­lich sah ich mich be­müs­sigt mei­ne kör­per­li­che über­le­gen­heit in der schu­le zu de­mons­trie­ren, aber aus­nahm­los nie­mals grund­los und auch nur bis zu dem zeit­punkt als mir ein schwä­che­rer, aber hem­mungs­lo­se­rer so in den ma­gen box­te, dass mir fort­an die an­wen­dung von ge­walt kei­ne freu­de mehr be­rei­te­te.

ich bin seit­dem eher ein wei­ter bo­gen-ma­cher, ein weg­lau­fen­der, da ich zwei din­ge ge­lernt zu ha­ben glau­be: die an­wen­dung von ge­walt führt meist auch am ei­ge­nen leib zu schmerz und es gibt men­schen de­nen es nichts aus­macht die gren­zen zu über­schrei­ten die ich mir aus ir­gend­wel­chen grün­den selbst ge­setzt habe, was eben­falls sehr schmerz­haft sein kann.

in mei­nem sechs­zehn­ten le­bens­jahr bin ich ein ein­zi­ges mal op­fer von ge­walt ge­wor­den, habe ein ein­zi­ges mal eins „auf die fres­se“ be­kom­men — und das even­tu­ell so­gar zu recht und dank al­ko­hol­be­ding­ter se­die­rung auch recht schmerz­frei und un­blu­tig. der mann der mir mit sei­ner faust auf die lin­ke ge­sichts­hälf­te schlug trug ei­nen am kar­ne­vals-diens­tag ei­nen le­der­man­tel auf den ich, wie zu­vor bei min­des­tens 20 an­de­ren, ei­nen weis­sen punkt mit ei­nem filz­stift der mar­ke „ed­ding“ an­brach­te. das er­zürn­te den mann, mich be­lus­tig­te es, es war ja kar­ne­val und ich be­trun­ken und jung. er for­der­te mich dazu auf den punkt zu ent­fer­nen, wor­auf­hin ich ihm wahr­heits­ge­mäss mnit­teil­te, dass das nicht gin­ge. so fing ich mir lä­chelnd eins links ne­ben die fres­se ein. das ers­te und ein­zi­ge mal.

viel­leicht war es auch hilf­reich, dass ich ein even­tu­ell vor­han­de­nes ge­walt­po­ten­zi­al recht er­folg­reich mit­tels kampf­sport­ar­ten ab­bau­en konn­te, zum bei­pi­el durch rin­gen oder judo. bei­de sport­ar­ten dien­ten dem trie­bab­bau und dem be­wusst­sein dass es vie­le kör­per­lich über­le­ge­ne men­schen gibt.

bis heu­te. heu­te liess ich mein de­fen­si­ves ge­ha­be ein­mal ge­ha­be sein und ver­gass mei­ne vor­sicht und mei­nen fes­ten wil­len kör­per­li­chen kon­flik­ten aus dem weg zu ge­hen. glau­be ich zu­min­dest. denn der fahr­rad­fah­rer der mich heu­te beim über­que­ren ei­nes grün si­gna­li­sier­ten fuss­gän­ger­über­wegs, of­fen­bar we­gen aku­ter rück­sicht­lo­sig­keit und eile, am fuss und knie be­rühr­te, der fiel vom fahr­rad.


strahlen

felix schwenzel


motzerella

felix schwenzel

es gibt menschen die beim stehen ein normale koerper haben, aber wenn die sitzen machen splat! und der koerper verbreitet sich in alle richtungen wie eine mozzarella!

ste kämpft in der ubahn.


anus content

felix schwenzel

mal wie­der anus-con­tent. dies­mal aber nicht von mir, son­dern von ei­nem lie­ben kol­le­gen. klei­nes ge­schenk nach der mit­tags­pau­se:


die schönste maschine

felix schwenzel

die idee für „die schönste maschine“ stammt von claude e. shannon, der im jahre 2001 starb. seine „mathematische theorie der kommunikation“ („mathematical theory of communication“, 1948) bildet die grundlage der binären maschine. die kommunikation basiert auf den funktionen „ein“ und „aus“. hier kann der betrachter die „ein“-taste drücken. kurz darauf öffnet sich der koffer, eine hand kommt heraus und stellt die maschine aus. der koffer schliesst sich wieder — fertig!

[nach­dem ix den text über­setzt hat­te, hab ix das hier ge­se­hen.]


selber arschloch

felix schwenzel

eben noch­mal von john­ny auf die­se un­säg­li­che „su­per-e-pa­per“ schleich­wer­bung lob­hud­de­lei von frank pata­chon bei spie­gel on­line ge­stos­sen wor­den. da­nach frag­te ich mich wie pata­chon die gan­ze va­se­li­ne wie­der vom kör­per be­kom­men hat nach­dem er dem dem chef des „mit­tel­stän­di­schen Ver­lags (110 An­ge­stell­te)“ durch den kom­plet­ten end­darm ge­kro­chen war.

von john­ny habe ich mich auch mal inspie­rie­ren las­sen den su­per­pa­per- oder me­ga­su­per­ex­trem­geil­pa­per-test­zu­gang aus­zu­pro­bie­ren. na­tür­lich habe ich mich nicht mit rich­ti­gem na­men an­ge­mel­det, aber wer soll denn auch wis­sen dass ich dann mit mei­nem pseud­onym an­ge­spro­chen wer­de?

sehr geehrter herr arschloch, nicht ohne stolz begrüsse ich sie …

die­ses su­per-e-pa­per bie­tet doch für ethi­sche jour­na­lis­ten ganz neue mög­lich­kei­ten. für den be­nut­zer zwar nicht mehr - aber wen stört das schon wenn der re­sort­lei­ter den glanz von scheis­se ent­deckt.
vor­tei­le von epa­per: kein dru­cken, kein spei­chern, kein cut+pas­te, kein ko­pie­ren, kein di­rek­tes lin­ken, kein zi­tie­ren, kei­ne bar­rie­re­frei­heit, kei­ne such­ma­schi­nen in­de­xie­rung, kein ab­ruf mit leis­tungs­schwa­chen ge­rä­ten (han­dy, po­cket pc, palm), kein ge­wohn­tes user-in­ter­face mehr, kein ab­schal­ten von blin­ken und quiecken. da­für aber wird „all das […] un­ter­füt­tert mit »der größ­ten Da­ten­bank der Bran­che«“.

wie ver­zwei­felt muss ein ver­lag sein um so eine be­nut­zungs­ver­hin­de­rungs-soft­ware zu kau­fen und auch nur 10 se­kun­den zu glau­ben da­mit er­folg zu ha­ben?


schon wieder?

felix schwenzel


sonnenschirm galore

felix schwenzel

15 km (oder gar mehr?) son­nen­schir­me (süd­west­lich rechts un­ten be­we­gen, doo).

[via vowe]


herr jobs, ich will sowas haben

felix schwenzel

sehr gei­les kon­zept für das zie­hen, fal­ten und fal­len las­sen auf der „Fold n' Drop Home Page“. wird aber im hau­se ap­ple si­cher nix, we­gen „nicht hier er­fun­den“.

die java-demo funk­tio­niert auch un­ter os x.

[via hot­links]


klingelton im internet

felix schwenzel

die ta­ges­schau be­rich­tet an­läss­lich ama­zons 10tem ge­burts­tag über ama­zon grün­der jeff be­zos:

Die ersten Bücher verkaufte Jeff Bezos an Freunde und Verwandte. Als Motivation ließ er sich sogareinen Klingelton im Internet installieren, der bei jedem verkauften Buch ertönte, um ihn und seine Mitarbeiter zu motivieren. Beim ersten Verkauf an einen Kunden außerhalb der Familie soll die Freude groß gewesen sein.

(fet­tung von mir)
wow! man konn­te sich vor 10 jah­ren ei­nen „klin­gel­ton im in­ter­net“ in­stal­lie­ren las­sen? si­cher­lich hat jeff be­zos sich die­ses ver­fah­ren pa­ten­tie­ren las­sen. trotz­dem? wie geht das? das will ix auch ha­ben.


„wirres“ ist tot, es lebe „wirres online“

felix schwenzel

schluss mit lus­tig. die­ses blog schliesst. künf­tig wird an die­ser stel­le ein on­line ma­ga­zin er­schei­nen, das ethi­sche jour­na­lis­ti­sche stan­dards ein­hält. das blog­dings ist tot, falsch­mel­dun­gen, un­über­prüf­ba­re be­haup­tun­gen und die­se gan­ze kat­zen­bild-, la­men­tier- und mei­nungs­ka­cke ge­hö­ren ei­ner ver­gan­ge­nen zeit an. fol­gen­de mass­nah­men wer­de ich er­grei­fen um die for­de­run­gen von füh­ren­den deut­schen blog­kri­ti­kern zu er­fül­len und end­lich den ri­go­ro­sen an­for­de­run­gen von qua­li­täts­jour­na­lis­mus zu ge­nü­gen:

  • recherche und überprüfung von fakten findet weiterhin nicht statt.
  • kommentare vertragen sich nicht mit hohen journalistischen standards und werden abgeschaltet.
  • wenn ich it-themen behandle gehe ich sicher nur platitüden zu schreiben und in keinem fall jemanden zu fragen der sich damit auskennt.
  • virus-warnungen, herausgegeben von herstellern von antivirussoftware (fud), bausche ich ungeprüft auf.
  • pr-meldungen und pressemeldungen ändere ich nur noch ein ganz klein bisschen bevor ich sie veröffentliche.
  • werbung kommt auch bei mir in die navigation.
  • meine meinung und mein wohlwollen kann man sich mit einem guten essen, einer übernachtung in einem 5-sterne hotel oder einem bier erkaufen.
  • sportberichterstattung gibts bei mir zu discountpreisen, ich bin billiger als die mitteldeutschen ossis.
  • über produkte meiner freunde, weggefährten, kunden oder verwandter schreibe ich stets ohne diese verbindungen offenzulegen, gerne mache ich sie auch zu „gewinnern des tages“.
  • ich werde erfundene interviews veröffentlichen, wenn sie mir gefallen. tom kummer wird gastblogger und gefeuert wenn jemand merkt, dass er sich alles nur ausgedacht hat.
  • texte aus der wikipedia werde ich öfter mal abschreiben, aber nie die quelle angeben.
  • quellen werde ich überhgaupt nicht mehr nennen. wenn doch, dann nur ganz schwammig.
  • wenn ich eine idee aus einem anderen blog klaue werde ich künftig nicht mehr daraufweisen und das lob allleine entgegennehmen.
  • links im text setze ich, wenn ich überhaupt, ans ende des textes.
  • eigenlob ist mir nicht mehr peinlich.
  • ich werde „fakten, fakten, fakten“ schreinen und „meinungen, tratsch und klatsch“ schreiben.
  • wirres wird in wirres-online umbennannt (WirrOn).
  • bald wird wirres als epaper erscheinen und ich werde lobhuddeleien auf diesen schrott verfassen.
  • alte beiträge werden gesperrt und nur gegen bezahlung rausgerückt.
  • zukünftig werde ich dem allgemeinen trend folgen und nur noch über prominente berichten, bzw. deren meinungen.
  • ich werde manipulierte bilder nicht als verändert kennzeichnen; da kann aus einem seil schonmal ein schlagstock werden.
  • wenn ich einen wettbewerb ausschreibe, werde ich besoffen über die qualität der eingereichten beiträge lamentieren und während des laufenden wettbewerbs präferenzen erkennen lassen. nach abschluss des wettbewerbs werde ich erneut ein fass bordeaux trinken und nachtreten.

wei­te­re ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge neh­me ich ger­ne ent­ge­gen, wer­de sie aber ent­we­der ele­gant igno­rie­ren oder ar­ro­gant ab­bü­geln. die kom­men­ta­re schlies­sen ge­nau dann, wenn ich kei­nen bock mehr auf frem­de mei­nun­gen habe.

[via aa­ron swartz]


armlos

felix schwenzel

die tut nix, die ist armlos

rundgang udk

felix schwenzel

heu­te habe ich mir bil­den­de kunst an­ge­guckt. die udk hat noch bis mor­gen tag der of­fe­nen tür.

die­se ar­beit von ju­dith sön­ni­cken hat mir be­son­ders gut ge­fal­len:




war­um? rich­tig. des­halb. auch wenn die scheis­se fehl­te …

ix habe ein paar bil­der von heu­te ge­fli­ckert (sor­ry an die feed le­ser we­gen der bil­der-flut die kom­plett im feed lan­det).

[nach­trag 16.07.2007]
oben den na­men von ju­dith sön­ni­cken ein­ge­fügt.