mi­cky maus wit­ze

felix schwenzel

wie ver­spro­chen, schlech­te wit­ze aus der mi­cky maus vom 2.11.2004:

  • ein mann geht vor dem kreiss­saal auf und ab. als end­lich die heb­am­me her­aus­kommt, fragt er auf­ge­regt: „nun, was ist es?“ — „herz­li­chen glück­wunsch! sie ha­ben eine toch­ter!“ — „und mei­ne frau?“ — „eben­falls!“ [an­ton aus ros­tock]
  • der wil­de an­to­nio ver­sucht es wie­der mal: „lu­cia, willst du mei­ne frau wer­den?“ — „weisst du nichts bes­se­res?“ — „doch! aber sie will nicht …“ [ja­quli­ne aus saar­brü­cken]
  • die er­staun­te ehe­frau fragt ih­ren mann am mor­gen: „man­fred, du fa­selst im traum stän­dig von ei­ner hen­ri­et­te. wer ist das?“ — „ach, lieb­chen, das ist ein renn­pferd, auf das ich letz­ten sonn­tag ge­setzt habe.“ — „soso, und was sagst du dazu, dass die­ses pferd vor­hin an­rief und dich spre­chen woll­te?“ [luca aus reut­lin­gen]
  • fragt eine freun­din die frisch­ge­ba­cke­ne ehe­frau: „wie ist dir denn dein ers­tes selbst ge­mach­tes es­sen ge­lun­gen?“ — „schon recht gut. auch der arzt meint, dass mein mann nächs­te wo­che wie­der zur ar­beit ge­hen kann …“ [jas­min aus der schweiz]
  • „mut­ti, ich habe ge­ra­de papi ge­se­hen“, er­zählt der klei­ne leon ganz auf­ge­regt zu hau­se, „er führ­te zwei po­li­zis­ten spa­zie­ren — an je­der hand ei­nen …“ [ma­nu­el aus stutt­gart]

wow

felix schwenzel

wow, die ira­ki­schen ar­chi­tek­ten ha­ben was ge­lernt. im stutt­gar­ter ar­chi­tek­tur­stu­di­um ha­ben wir nicht ge­lernt kämp­fen­de häu­ser zu bau­en, noch nicht mal den­ken­de. ge­ra­de mal spa­ren kön­nen deut­sche häu­ser. (und wer küm­mert sich um die ver­letz­ten häu­ser? der haus­arzt, klar)

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schlech­te wit­ze ausm el­tern­haus

felix schwenzel

ix ma­che mal­colm kon­ku­renz, die­ser witz ist so schlecht, dass ich beim pos­ten rot wer­de;

was ist der un­ter­schied zwi­schen heinz siel­mann und ro­man pol­an­ski?
heinz siel­mann filmt die vo­gel­welt, ro­man pol­an­ski vö­gelt die film­welt.

ei­gent­lich so ähn­lich wie: „wer gut zu tie­ren ist, ist auch gut zu vö­geln.

sie­he auch die­se pres­se­mit­tei­lung: „in­fek­ti­ons­ge­fahr: kein spass mit vö­geln.

wo wir ge­ra­de bei wort­ver­dreh-wit­zen sind, ich könnt ja auch mal nen schlech­ten witz für mei­ne an­glo­phi­len le­ser schrei­ben:

what‘s the dif­fe­rence bet­ween a wo­man co­ming out of church and a wo­man co­ming out of the show­er?
the wo­man co­ming out of church has a soul full of hope and the wo­man co­ming out of the show­er has a hole full of soap.
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dvds vom wo­chen­en­de

felix schwenzel

ja, anke grö­ner hat sich am wo­chen­en­de DVDs aus­ge­lie­hen und ge­guckt, und zwar „the fog of war“, „the la­dy­kil­lers“ und „erb­sen auf halb 6“.

wann end­lich ist neu­start?


bad news

felix schwenzel

bad news für jog: anne will nicht so. aber „news“ ist das na­tür­lich auch nicht. nur für die bild wars neu, aber wenn die das mit­be­kom­men ist die nach­richt ja meist schon mo­na­te alt.

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rss feed

felix schwenzel

ich habe mal wie­der ein biss­chen an mei­nem rss-feed rum­ge­schraubt. wenn man das macht dre­hen die rss-rea­der ja be­kannt­lich ein biss­chen durch.

das cms auf dem wir­res.net läuft, ez­pu­blish 2.8, hat­te von haus aus im­mer schon rss ein­ge­baut, nur war das was hin­ten raus­kam im­mer schon scheis­se. ich hat­te vor ei­nem jahr mal selbst hand an­ge­legt, so dass der feed mit ach und krach va­li­dier­te.

ges­tern habe ich mar­co zinns rss 0.92-hack ge­fun­den und hier in­stall­liert. auf den ers­ten blick läuft das su­per. soll­te es pro­ble­me ge­ben, ix freue mich über kom­men­ta­re oder mails.

der ori­gi­nal- und jetzt mo­di­fi­zier­te feed steckt hier [ori­gi­nal-rss-feed], der wie­der­um wird von feedb­ur­ner wei­ter­ver­wurs­tet, so dass die­ser feed hin­ten raus­kommt [feedb­ur­ner-feed].


paul pan­zer und der dach­de­cker

felix schwenzel

paul pan­zer treibt den dach­de­cker in den wahn­sinn, teil 2:

sach­ma, has­se nen ka­mil­len­dampf­bad ge­sof­fen? dat mus­se nur in­ha­lie­ren.
hast du in­sek­ten­spray, oder ir­gend­was, ge­nom­men?
un­ter­bro­chen wor­den? un­ter­bro­chen wor­den? wenn ich mit dir fe­tich bin, dann gucks­te auf dein er­bro­che­nes, du asch­looch!

und dass mich kei­ner nach dem ers­ten teil fragt. oder sagt das sei ein fake.


brust op

felix schwenzel

wird ein­ge­la­den zu p. did­dys ge­burts­tags­par­ty, stellt sich auf dem ro­ten tep­pich den fo­to­gra­fen und tut so als ob sie nicht mer­ken wür­de, dass ihr dings rutscht. war­um? um ihre ziem­lich schlecht ver­heil­ten OP-nar­ben fo­to­gra­fie­ren zu las­sen?

was weiss ich.

[nach­trag: die dame, tara reid, hat gar kei­nen sex, noch nicht mal „nor­ma­len“]

[nach­trag 8.11.: es gibt auch ein vi­deo zur brust. die hat den brustraus­rut­scher echt nicht ge­merkt.]

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spjim-doc­tor

felix schwenzel

lo­gi­sche er­klä­rung war­um ara­fat (un)tot ist, der ge­sun­de men­schen­ver­stand sagt: so is­ses. die fra­ge ist, war­um liest man das so nicht in den „mas­sen­me­di­en“? fak­ten, fak­ten, fak­ten, aber kei­ne er­klä­rungs­ver­su­che? ich glau­be in ein paar mo­na­ten ist es so­weit, dass ich nur noch blogs lese.


mehr fi­cken!

felix schwenzel


volks-wör­ter­buch

felix schwenzel

pri­ma für bild-„zei­tungs“-lai­en: das (gros­se) bild-wör­ter­buch des bild­blogs:

ge­heim:der bild-„zei­tung“ erst seit kur­zem be­kannt.
ent­hül­len:et­was be­haup­ten.
[…]

sex ist nichts wei­ter als aus­tausch von in­for­ma­tio­nen

felix schwenzel

in­ter­es­san­ter text übers fi­cken in der zeit, der gleich an­fangs die haupt­the­se mei­nes al­ten bio-leh­rers be­stä­tigt: fi­cken=in­for­ma­ti­ons­aus­tausch.

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ste­ti­ge in­fan­ti­li­sie­rung

felix schwenzel

ges­tern habe ich mir erst­mals nach 10, 15 oder 20 jah­ren wie­der ein mi­ckey mou­se-heft ge­kauft. da war, ganz yp­sig, eine su­per funk­tio­nie­ren­de alarm­an­la­ge (mit be­we­gungs­sen­sor, ohne bat­te­rien) drin. aus­ser­dem wa­ren wit­ze drin, so schlecht wie ich sie zu­letzt vor 20 jah­ren bei mei­ner oma in der HÖR­ZU ge­le­sen habe. ich pos­te spä­ter mal ein paar kost­pro­ben.

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ti­red? ten­se? old?

felix schwenzel

wo ge­ra­de alle beim re­pos­ten von an­ti­qui­tä­ten sind, hier ein fund aus der stein­zeit. könn­te ne über­ar­bei­tung ge­brau­chen. habe es mal leicht über­ar­bei­tet.

Füh­len Sie sich alt?
Wenn nicht, über­le­gen Sie mal...Die Kin­der, die in die­sem Jahr Ab­itur ma­chen, wur­den 1980 1985 ge­bo­ren. Die meis­ten da­von ken­nen nur ei­nen Papst. Für sie gibt es aus­ser­dem kei­nen Kanz­ler vor Hel­mut Kohl. Bei „The day af­ter“ den­ken die meis­ten an Kopf­schmer­zen, nicht an ei­nen Film. Cola gab es im­mer nur in den un­ka­putt­ba­ren Plas­tik­fla­schen. Der Ver­schluss war im­mer aus Kunst­stoff und nie aus Me­tall. Cola in Glas-Fla­schen? Und dann nur ein Li­ter? Und was sind Knib­bel­bil­der? Ata­ri ist für die meis­ten ge­nau­so weit weg wie Vi­nyl-Schall­plat­ten. Sie ha­ben nie ei­nen Plat­ten­spie­ler be­ses­sen. Sie ha­ben nie das ech­te Pac Man ge­spielt. Ganz zu schwei­gen von Za­xxon. Twix hat nie Rai­der ge­heis­sen und war auch nie „der Pau­sen­s­nack“. Und was zum Teu­fel sind Treets? Die Com­pact Disc wur­de vor ih­rer Ge­burt er­fun­den. Eine Ku­gel Eis hat im­mer eine Mark ge­kos­tet. Sie ha­ben nie ei­nen Fern­se­her mit nur drei Pro­gram­men ge­se­hen Sie hat­ten im­mer Ka­bel- und Sa­tel­li­ten-Fern­se­hen. Was ist ei­gent­lich Beta? Der Walk­mann wur­de von Sony vor ih­rer Ge­burt er­fun­den. Mit Rol­ler-Skates ver­bin­den die meis­ten In­line-Skates. Dis­co-Rol­ler??? Wet­ten dass... war im­mer mit Tho­mas Gott­schalk. Sie ha­ben kei­ne Ah­nung, dass Bo­nan­za-Rä­der mal „in“ wa­ren. Pom­mes kom­men seit je­her aus dem Back­ofen. Sie ken­nen Gün­ther Net­zer und Franz Be­cken­bau­er nur als Kom­men­ta­to­ren. Sie ha­ben beim Schwim­men noch nie über den Weis­sen Hai nach­ge­dacht. Sie wis­sen nicht wer Mork war und war­um er vom Ork kommt... Ih­nen ist es egal wer J.R er­schos­sen hat und ha­ben kei­ne Ah­nung wer J.R über­haupt ist. Mi­cha­el Jack­son war im­mer schon weiss. Sie ha­ben noch nie ei­nen Big Mac in ei­ner Sty­ro­por-Ver­pa­ckung ge­se­hen. Sie wis­sen nicht, dass Puma-Schu­he mal der letz­te Schrei wa­ren und das Top-Mo­dell von Adi­das nur 99 Mark ge­kos­tet hat. Sie ha­ben noch nie ein Sni­ckers mit ro­ter Ver­pa­ckung ge­se­hen. Sie wis­sen nicht, dass man Da­ten auch auf Kas­set­ten spei­chern kann. Sie wis­sen nicht, war­um Niki Lau­da im­mer eine Müt­ze tragt. Sie ken­nen Herrn Kai­ser von der Ham­burg-Mann­hei­mer nur ohne Bril­le und Sei­ten­schei­tel. Sie ha­ben noch nie eine Dis­ket­te ge­locht, ge­schwei­ge denn um­ge­dreht. Sie wis­sen nicht, dass Frau Som­mer nicht mit Dr. Som­mer von der Bra­vo ver­hei­ra­tet ist, son­dern bei Ja­kobs-Kaf­fee ar­bei­tet und an Fest­ta­gen im­mer ein Pfund Krö­nung mit­bringt. Sie wis­sen nicht, dass Park­uh­ren frü­her auch 10 Pfen­nig Stü­cke ge­schluckt ha­ben.

gu­geln

felix schwenzel

goog­len mal an­ders

[per email von dd]


der ge­mei­ne blog­ger

felix schwenzel

mar­cus sin­niert über den ge­mei­nen web­log­ger (das macht er al­ler­dings mit ei­nem g):

Ein Web­loger wird sel­ten ein­zeln ge­sich­tet oder ge­le­sen. Der Web­loger ist ein vir­tu­el­les Ru­del­tier. Der Web­loger fin­det schnell gleich ge­sinn­te Bloger. Wenn sich zwei Web­loger gut ver­ste­hen, rei­ben sie Ihre vir­tu­el­len Na­sen an­ein­an­der. Track­ba­cken nen­nen sie das dann. So zei­gen sie ein­an­der, dass sie sich lieb ha­ben.

wei­ter­le­sen...


neu­es schimpf­wort

felix schwenzel


ix 3 jah­re schnel­ler als stern.de

felix schwenzel

svenk k. linkt auf den stern, der eine wirk­lich schö­ne lis­te ge­pos­tet hat, mit din­gen mit de­nen man die kol­le­gen in den wahn­sinn trei­ben könn­te.

ich habe die lis­te — und da war sie schon alt — vor 3 jah­ren und 8 mo­na­ten ge­pos­tet.

aber sie ist wirk­lich wit­zig, die lis­te. man soll­te sie wirk­lich alle 3 jah­re neu pos­ten. mei­ne lieb­lings­zei­le:

Gib beim McDri­ve an, daß die Be­stel­lung zum Mit­neh­men ist.

wür­de mal ger­ne wis­sen wo die ur­sprüng­lich her­kommt.


kal­te plat­te im ki­no, in­ner vi­deo­thek

felix schwenzel

kaum schreib ich über die kal­te plat­te kommt eine rund­mail bei mir an, in der steht, dass der film im no­vem­ber mehr­fach im komu­na­len kino stutt­gart läuft und aus­ser­dem in das ver­leih­pro­gramm der film­ga­le­rie 451 in stutt­gart auf­ge­nom­men wur­de.

DIE KAL­TE PLAT­TE
1968-2002 - Die Jah­re des Klei­nen Schloss­plat­zes Stutt­gart
(D 2003, R: Chi-Hun Whang, Cem Kaya, Gui­do Ne­gen­born, Do­ku­men­tar­film, 55 min.)

Mit dem Auf­se­hen er­re­gen­den Do­ku­men­tar­film "Die Kal­te Plat­te" leg­ten die drei Merz Aka­de­mie-Stu­den­ten Chi-Hun Whang, Cem Kaya und Gui­do Ne­gen­born ei­nen Film vor, der nicht nur die Ge­schich­te ei­nes ur­ba­nen Plat­zes an tra­di­ti­ons­rei­cher Stel­le do­ku­men­tiert - des Klei­nen Schloss­plat­zes in Stutt­gart -, son­dern auch die an­dau­ern­de Kon­tro­ver­se um die Neu­ge­stal­tung des Are­als: Mit gro­ßer in­halt­li­cher Dich­te und äs­the­ti­scher Viel­falt be­schrei­ben die drei Fil­me­ma­cher die viel­schich­ti­gen so­zia­len Pro­zes­se um Ent­ste­hung, Ab­riss und Neu­ge­stal­tung des Plat­zes zwi­schen 1968 und 2002 - eine kri­ti­sche Bi­lanz. Ohne jeg­li­chen Off-Kom­men­tar sei­tens der Fil­me­ma­cher, mit zahl­rei­chen In­ter­view­gäs­ten, u.a. mit Prof. Max Bä­cher (Ar­chi­tekt des Klei­nen Schloss­plat­zes 1968), Dr. Jo­hann Karl Schmidt (ehem. Lei­ter der Ga­le­rie der Stadt Stutt­gart) und Dr. Wolf­gang Schus­ter (Ober­bür­ger­meis­ter der Stadt Stutt­gart). Ein trotz des sper­ri­gen The­mas höchst kurz­wei­li­ger Film über „kurz­sich­ti­ge Stadt­pla­nung, mo­di­sche Ar­chi­tek­tur, schwä­bi­sche Auf­ge­räumt­heit und rol­len­de Bret­ter“.

Vor­stel­lun­gen
Di. 2. & Mi. 3.11.04 (18.00h)
Fr. 5.11.04 (18.00h)
Sa. 6.11.04 (21.15h)
So. 7. & Mo. 8.11.04 (21.00h)
Di. 9. & Mi. 10.11.04 (18.00h)

http://www.koki-stutt­gart.de


don't try this at home

felix schwenzel

**klick**

[via ti­ta­nic]


jon ste­ward

felix schwenzel

dai­ly show clips vom 27. ok­to­ber, 28. ok­to­ber, 1. no­vem­ber und 3. no­vem­ber. [via/sie­he auch bo­ing­bo­ing]

mein link­dump zur dai­ly­show.

bü­cher von jon ste­ward.

[nach­trag: jon ste­wart wird ohne h und mit t ge­schrie­ben. dan­ke frank.]