fern­seh­turm

felix schwenzel

das ost­blog mal wie­der mit ex­qui­si­tem bild­ma­te­ri­al. und nem link zu n24.

[üb­ri­gens, nur so am ran­de, das ding heisst „fern­seh­turm“, nicht „alex“]

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beau­tiful ag­o­ny

felix schwenzel

ges­tern das fern­se­hen über­trie­ben: wir sas­sen zu 8 vor der kis­te und ha­ben zu­erst sex and the city ge­guckt. da­nach al­les ist mög­lich, eine sen­dung in der mann sieht wie „häs­li­che“ men­schen sich schön­heits­ope­rie­ren las­sen, fett ab­sau­gen, na­sen um­bau­en und das ge­sicht „he­ben“ las­sen. kom­plett mit vor­her-nach­her-bil­dern und bir­git schro­wan­ge als kos­me­tisch-op­ti­mier­te rum­mo­de­rie­re­rin. die gren­ze zwi­schen al­les ist mög­lich und rtl-ex­tra wa­ren nicht aus­zu­ma­chen, flies­send. die the­men in rtl ex­tra nicht min­der er­schüt­ternd: ap­fel­ern­te, call­boys, ebay-fakes und beau­tiful ag­o­ny. so kann man aus ei­ner web­sei­te ei­nen gan­zen bei­trag ma­chen: war­um se­hen wir beim or­gans­mus „so blöd“ aus (o-ton schro­wan­ge)? film­chen von der web­sei­te, zwei „in­ter­views“ mit zwei päär­chen die über ihre ge­sich­ter beim fi­cken re­den: fe­tich!

egal. beau­tiful ag­o­ny ist wit­zich.

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am gest­ri­gen tag

felix schwenzel

pe­ter gross­mann, der cher­no job­atey des WDR treibt mich in den wahn­sinn, macht mich fer­tig. an der möönsch-wat-bin-isch-lok­ka-krank­heit lei­den ja alle ARD-mor­gen­ma­ga­zin mo­de­ra­to­ren, bei pe­ter gross­mann, dem sport-ty­pen des „MOMA“, liegt aber ein be­son­ders schwe­rer fall vor. heu­te wie­der:

herz­lisch will­kom­men beim früh­sport, hier am heu­ti­gen mor­gen...

uargh! in ei­ner 3 mi­nu­ten mo­der­ti­on schafft er dann 3-5 mal ent­we­der am „gest­ri­gen tag“ oder „heu­ti­gen tag“ un­ter­zu­brin­gen. mich durch­zuckt da im­mer ein ste­chen­der schmerz wenn ich das höre.

was spricht ei­gent­lich ge­gen die wor­te „ges­tern“ und „heu­te“? sagt man dem­nächst für „die­se wo­che“ „die dies­ri­ge wo­che“? „der mei­ni­ge fern­se­her“? „der plapp­ri­ge mo­de­ra­tor“?


fern­se­hen

felix schwenzel

mei­ne el­tern ha­ben erst ei­nen fern­se­her ge­kauft als ich 14 jah­re alt war. da­durch habe ich in mei­ner kind­heit ziem­lich vie­le nach­barn ken­nen­ge­lernt bei de­nen ich fern­se­hen konn­te muss­te. denn schon als kind war ich fer­neh-jun­kie. qua­si. se­sam­stras­se war das mi­ni­mum. punkt 17:55 schlug ich in ober­forst­bach bei herrn und frau jo­nas auf um dort se­sam­stras­se zu gu­cken (ich nann­te sie da­mals hernn und frau ho­nas). bei den spo­ra­di­schen be­su­chen mei­ner oma in nort­heim durf­te ich sand­männ­chen gu­cken. spä­ter in aa­chen, konn­te ich bei der et­was über 80jäh­ri­gen frau krat­zen­berg auch mal abends spiel­fil­me gu­cken, al­ler­dings nur bis zum sport­stu­dio, denn das liess sie sich nie ent­ge­hen.

als klei­ner se­sam­stras­sen-gu­cker bei herrn und frau jo­nas sass ich meist al­lei­ne vor dem fern­se­her, die bei­den sas­sen wäh­rend ich se­sam­stras­se guck­te in der kü­che und rauch­ten dort ket­te. ein­mal hat­te ich beim se­sam­stras­sen-gu­cken ein hor­ror er­leb­nis. ei­ner der se­sam­stras­sen-schau­spie­ler nahm ei­nes ta­ges eine spray­do­se in die hand und sprüh­te ei­nen buch­sta­ben auf die in­nen­sei­te von herrn und frau jo­nas fern­se­her. hor­ror! wie soll­te ich den bei­den er­klä­ren was der idi­ot mit ih­rem fern­se­her ge­macht hat­te? ich war in pa­nik. kurz be­vor mein klei­nes herz ste­hen­blieb ver­schwand die schmie­re­rei auf der in­nen­sei­te des bild­schirms wie­der. ein glück.

den ers­ten fern­se­her kauf­ten mei­ne el­tern weil ich mir ei­nen TI99/4a kauf­te der ei­nen bild­schirm brauch­te. ein ge­nia­ler schach­zug: mei­ne el­tern dach­ten ich ler­ne am fern­se­her mit dem com­pu­ter fürs le­ben (und was habe ich ge­lernt? blog­gen. ha!) — und ich hat­te ei­nen fern­se­her bei mir im zim­mer — den ein­zi­gen im gan­zen haus. des­halb muss­te ich den fern­se­her ab & zu mit mei­nen el­tern tei­len, die bei mir im zim­mer nach­rich­ten oder wet­ten dass gu­cken woll­ten, aber an­sons­ten hat­te ich ei­nen fern­se­her zur vol­len ver­fü­gung. der TI99/4a wur­de ir­gend­wann von ei­ner C64-brot­kis­te ab­ge­löst, der fern­se­her blieb, aus­ser­halb jeg­li­cher kon­trol­le mei­ner el­tern.

kei­ne ah­nung ob mir das gut ge­tan hat.


drag can­di­da­tes

felix schwenzel

[per mail von harv, via fran]


frei­tag in stutt­gart

felix schwenzel

frei­tag in stutt­gart, café pla­nie. ko­misch, rez­zo trinkt was­ser (seit wann säuft der nicht mehr?), josch­ka trinkt nix.


tschüss an­ke

felix schwenzel

anke spät nachts wird nach ein paar mo­na­ten rum­dok­tern laut FAZ ein­ge­stellt. am 21. ok­to­ber wer­de die letz­te sen­dung aus­ge­strahlt.

ko­misch, wo doch je­der da­her­ge­lau­fe­ne hei­ni und schwach­in­ski tipps zur ver­bes­se­rung der show ein­brin­gen durf­te (weib­li­cher!, klei­ner!, bes­ser!, schnel­ler!, lang­sa­mer!). das ein­zig schö­ne: der ober­hei­ni muss 20.000 euro an rudi ca­rell ab­drü­cken.


em­ma fea­tured boh­len-star­let

felix schwenzel

ich ge­hö­re ja nicht ge­ra­de zur ziel­grup­pe der emma. son­der­lich oft lese ich sie auch nicht. ges­tern fiel mir bei ei­ner freun­din das ak­tu­el­le heft in die hand: auf dem ti­tel yvonne cat­ter­feld, drun­ter eine bild-„zei­tungs“ wür­di­ge schlag­zei­le: „ihr kampf ge­gen die ma­ger­sucht“. hmm. hab ich da was ver­passt? emma schreibt über ein pop- und soap-stern­chen aus dem boh­len-stall? die cat­ter­feld hat ma­ger­sucht? der ar­ti­kel er­wähnt boh­len mit kei­nem wort, klar, er­klärt aber da­für die sa­che mit dem „kampf“. fas­zi­nie­rend die kon­se­quen­te ab­we­sen­heit von witz und di­stanz in dem ar­ti­kel — der le­ser und cat­ter­feld wer­den ein­fach ein­ge­seift:

Sie ist kon­zen­triert, zu­ge­wandt, lieb. […] Sie fin­det Um­gangs­for­men wich­tig. […] In der Mär­chen­welt der Yvonne Cat­ter­feld-Songs gibt es noch Prin­zes­sin­nen und Prin­zen auf wei­ßen Pfer­den. Aber es gibt auch Mäd­chen­freund­schaft – und Ess-Stö­run­gen. „Passt auf euch auf!“ ruft sie den Mäd­chen zu, be­vor sie ihr Anti-Ma­ger­suchts-Lied singt: „Du bleibst im­mer noch du“. […] Denn mit ih­rer sau­gu­ten Band rockt sie auch mal ab und hat so­gar ei­nen Reg­gae oder ein La­tin-Stück im Re­per­toire.

kurz, yvonne cat­ter­feld ist ein lie­ber, dis­zi­pli­nier­ter, en­gels­ge­dul­di­ger „shoo­ting star“ der auch mal „ab­rockt“. ess­stö­run­gen hat sie kei­ne, kämpft aber kon­zen­triert, lieb, dis­zi­pli­niert, mit gu­ten um­gangs­for­men und mit en­gels­ge­duld da­ge­gen. wie schön.

ich habe üb­ri­gens ei­nen ziem­lich gros­sen hand­ab­druck im ge­sicht. von mei­ner ei­ge­nen hand. als ich den satz mit dem ab­ro­cken las, muss­te ich mir ein­fach mit der fla­chen hand auf die stirn schla­gen.


mo­bil mit la­ger­feld

felix schwenzel

im ak­tu­el­len db mo­bil ma­ga­zin steht mal wie­der der be­weis da­für, dass man nicht über karl la­ger­feld schrei­ben soll­te, son­dern ihn ein­fach re­den las­sen soll­te, z.b. im in­ter­view, zwei, drei pro­vo­kan­te fra­gen rei­chen da in der re­gel für 20 sei­ten. schon gar nicht soll­te man ei­nen bun­te-re­por­ter wie paul sah­ner über ihn schrei­ben las­sen. das wird dann schnelll un­glaub­lich schmie­rig und dumm.

wi­der­sprüch­lich wirds auch, wenn man sah­ner schrei­ben lässt: im „edi­to­ri­al“ des hef­tes heisst es:

der mo­de­schöp­fer bringt [auf sei­nem land­sitz in bia­ritz] ger­ne gäs­te aus adel, show und po­li­tik zu­sam­men. da­bei gibt es eine grund­re­gel: »the­men wie krank­hei­ten, geld­sor­gen und pro­ble­me mit den kin­dern sind tabu«

das tabu gilt na­tür­lich nicht für ers­te sah­ne jour­na­lis­ten wie sah­ner, der schreibt im ers­ten satz sei­nes tex­tes:

das bes­te ist — man kann mmit ihm über al­les re­den. amü­sant, geist­reich und vor al­lem selbst­iro­nisch steht karl la­ger­feld, 66, dem be­su­cher rede und ant­wort.

da­nach über­schüt­tet sah­ner sei­ne le­ser mit kot­z­wör­tern wie „de­signer­ge­nie“, „han­sea­ti­sches un­der­state­ment“, „hof hal­ten“ und „gott in frank­reich“. den beck­mann ver­sucht er auch an blöd­heit zu über­tref­fen: „wie fühlt man sich als le­ben­de le­gen­de?“

ek­lig ist, was man über la­ger­felds di­ät­wahn er­fährt: „seit dem 1. no­vem­ber 2000 habe ich kein mil­li­gramm zu­cker ge­ges­sen. ich ver­men­ge ra­ben­schwar­zen es­pres­so im mund mit ei­nem schlück diät-pep­si, das ist mein bit­te­rer scho­ko­la­den­er­satz.“

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be­leg­tes bröt­chen

felix schwenzel

heu­te früh woll­te ich mir ein crois­sant kau­fen. der bä­cker in der star­gar­der hat­te al­ler­dings so der­mas­sen vie­le und le­cke­re be­leg­te bröt­chen auf dem tre­sen de­ko­riert, dass mich ein gros­ses, reich mit käse, sa­la­mi und di­cker sau­rer-gur­ken-schei­be be­leg­tes bröt­chen an­schrie: „kauf mich, marsch, marsch!“ ich ge­horch­te und zahl­te ei­nen euro sech­zig. zum mit­neh­men, ja.

auf dem weg zur stras­sen­bahn freu­te ich mich wie blöd auf das bröt­chen. ich über­leg­te noch ob ich es beim war­ten es­sen soll­te (aber wie soll­te ich dann c't le­sen?) oder erst im büro? ich ent­schied mich es beim war­ten zu es­sen. aber oh schreck! da klaff­te ein gros­ses loch in der ver­fick­ten pa­pier­tü­te! aber zum glück war das bröt­chen noch drin. puh. mmh, als ich das bröt­chen aus der ver­fick­ten pa­pier­tü­te be­frei­te, fiel mir auf, dass doch was fehl­te: der gan­ze be­lag, die sa­la­mi, der schnitt­kä­se, die sau­re gur­ke, die to­ma­ten­schei­be, all das muss­te jetzt zwi­schen bus­hal­te­stel­le und bä­cker ver­teilt als tau­ben­frass aus­lie­gen.

mir blieb nur ein mit ma­yo­nai­se be­stri­che­nes rog­gen­bröt­chen. war aber auch le­cker...


„mount st. he­lens spuckt gas und asche“

felix schwenzel

fra­gen über fra­gen:

  • part of the „old farts com­pe­ti­ti­on“?
  • was hat der schock­wel­len­rei­ter da­mit zu tun?
  • wo bleibt old „po­po­ca­te­petl“?

chi­na now. he­re. tog­e­ther.

felix schwenzel

Nach Auf­fas­sung von Ifo-Prä­si­dent Hans-Wer­ner Sinn tre­ten al­lein ein­ein­halb Mil­li­ar­den Chi­ne­sen auf dem Ar­beits­markt in Kon­kur­renz zur Bun­des­re­pu­blik. „Dem kann man sich auch nicht wi­der­set­zen, in­dem man Löh­ne ver­tei­digt“.

da­mit deutsch­land mit der neu­en bil­lig-lohn kon­ku­renz mit­hal­ten kön­ne setzt sich hans-wer­ner sinn über­dies für die schaf­fung zen­tra­lis­ti­scher struk­tu­ren, die wie­der­ein­füh­rung der be­währ­ten 5-jah­res­plä­ne und für die ab­schaf­fung der „un­sin­ni­gen“ (sic!), zeit­rau­ben­den und un­fle­xi­blen par­la­men­ta­ri­schen de­mo­kra­tie ein: „de­mo­kra­tie, lohn­au­to­no­mie und wah­len füh­ren nur zu noch mehr ar­beits­lo­sen“. von chi­na ler­nen heisst sie­gen ler­nen.

soll­te ir­gend­ei­ne papp­na­se das oben ge­schrie­be­ne ernst neh­men, es ist al­les iro­nie und frei er­fun­den. es gibt im ifo gar kei­nen sinn...

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por­no ehr­ver­let­zend?

felix schwenzel

laut ei­ner pres­se­mel­dung der mags-li­cen­sing gmbh bie­tet ei­nes „der größ­ten Ver­sand­han­dels­häu­ser von Ero­tik­ar­ti­keln“ „Pro­duk­te mit al­ten (sic!) Ab­bil­dun­gen von Mi­chae­la Schaf­frath un­ter dem Na­men »Gina Wild«“ an. mi­chae­la schaf­frath habe aber nie­man­dem — und das seit jah­ren — das recht zur zur nut­zung „die­ser Bil­der“ und des na­mens „gina wild“ er­teilt.

das ist ja gut. wenn sie ur­he­ber­rech­te auf die bil­der und „ih­ren“ na­men zu un­recht ge­braucht sieht, kann sie da­ge­gen vor­ge­hen. hat be­stimmt auch was mit dem „geis­ti­gen ei­gen­tum“, „li­zen­zen“ und „ur­he­ber­recht“ an den frag­li­chen fick-, arsch- und tit­ten­bil­dern zu tun. das weiss jetzt ja so­gar der gei­mei­ne blog­ger, dank ur­he­ber­rechts­auf­klä­rungs­kam­pa­gnen die sich der an­dro­hung von stra­fen­dem anal­ver­kehr be­die­nen und das be­wusst­sein „schär­fen“ wol­len.

was mich aber wun­dert ist, dass mi­chae­la schaf­frath die ver­öf­fent­li­chung der „al­ten“ bil­der nicht nur als „rechts­wid­rig“ oder ge­schäfts­schä­di­gend be­zeich­net, son­dern als „ehr­ver­let­zend“. wow. alte fick­bil­der von „gina wild“ sind also ehr­ver­let­zend.

[quel­le]


weg­sen­den

felix schwenzel

herr we­ber hat­te ne gute idee, die ich gleich mal auf­ge­grif­fen habe: ein klick auf weg­sen­den öff­net eine mail, mit der man ei­nen hin­weis auf den je­wei­li­gen ein­trag ver­schi­cken kann. ir­gend­z­wo­hin. hth.


kopf­ki­no

felix schwenzel


mac teu­er? pc nut­zer mis­sio­nie­ren?

felix schwenzel

es ist jetzt ja bei­na­he of­fi­zi­ell, ap­ple rech­ner sind nicht teu­rer als do­sen, „bru­der“ meint zu do­sen nut­zern:

es ist je­dem frei­ge­stelllt sich mit scheis­se ein­zu­rei­ben und der par­fü­mier­ten oma hin­ter­her­zu­ru­fen, dass ihr par­füm un­er­träg­lich stin­ke.
[...]
mis­sio­na­risch? wer?
ich habe schon lan­ge da­mit auf­ge­hört zu ver­su­chen den leu­ten die sich aus ge­wohn­heit mit scheis­se ein­rei­ben („ma­chen alle“, „muss ich we­gen der ar­beit“, „ist bil­li­ger“, „ist doch gar nicht so schlimm“) da­von zu über­zeu­gen, dass es al­ter­na­ti­ven gibt. war­um? weil es so wit­zig ist leu­te zu se­hen, die mit scheis­se ein­ge­rie­ben rum­lau­fen.

da­men­brust­krau­len

felix schwenzel

1991 war ich üb­ri­gens köl­ner meis­ter im da­men­brust­krau­len.


wett­kö­nig

felix schwenzel

eben, bei wet­ten dass, der typ der am deut­sche-bahn-hoch­haus am pots­dam­mer platz 100 me­ter am seil nach oben ge­klet­tert ist heisst bernd stras­ser und hat ne ei­ge­ne web­sei­te (ok nicht er, sei­ne fir­ma, s' baum­klet­ter­team).

was al­ler­dings kaum ei­ner weiss ist, dass man ihn auch mie­ten kann und mit ihm (qua­si) auf bäu­me klet­tern kann. ganz fas­zi­nie­rend ihm a) bei der ar­beit zu­zu­schau­en (wie be­kommt man ein seil in eine 30-40 m hohe baum­kro­ne?) und b) selbst in baum­kro­nen zu klet­tern. wir (mein al­ter la­den in stutt­gart) ha­ben ihn mal an­ge­heu­ert mit uns und ein paar stu­den­ten in stutt­gart baum­klet­tern zu ma­chen, the­ma „na­tu­re tou­ch­ing“.

aber das ist ne lan­ge und ne an­de­re ge­schich­te, dem­nächst schreib ich viel­leicht mal was drü­ber. viel­leicht.


neo award

felix schwenzel

eben bei dmig ge­le­sen:

In der Ka­te­go­rie bes­te Web­site ei­ner TV-Co­me­dy ge­wann die Sat.1-Show Ge­ni­al da­ne­ben mit Gast­ge­ber Hugo Egon Bal­der, teil­te die Jury des un­do­tier­ten Prei­ses am Don­ners­tag­abend mit.

hab ich da was ver­passt? die ge­ni­al-da­ne­ben-web­sei­te be­steht aus 5 sei­ten und ein paar email­adres­sen. wozu be­kommt die ei­nen preis als bes­te web­site? da schien ein­deu­tig zu­viel koks bei der ju­ry­ent­schei­dung im spiel ge­we­sen zu sein. oder sind die ein­fach nur blöd? oder ich.

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neu­es schimpf­wort

felix schwenzel

un­frucht­ba­re zucht­stu­te.


sa­lon

felix schwenzel

nico zeigt mal wie­der ge­schmack. wenn er jetzt noch nutz­lo­ses wis­sen fea­tured, dann baue ich ihm bei mir zu­hau­se ei­nen haus­al­tar.