wahrnehmungsstörungen

felix schwenzel

ich stand an der tür der über­füll­ten u-8 als links von mir zwei
el­tern mit ei­nem kin­der­wa­gen und drei kin­dern die bahn am
alex­an­der­platz ver­lies­sen. in der ecke aus der die fünf und der
kin­der­wa­gen ka­men, ha­ben nor­ma­ler­wei­se nur vier per­so­nen ohne
kin­der­wa­gen platz. für mich war ohne nach­den­ken und -gu­cken klar
dass dort kei­ner mehr sit­zen konn­te und be­gann mich zu set­zen.

ich spür­te eine hand an mei­nem hin­tern und eine lei­se stim­me:
"hee­ey!". ich hat­te mich bei­na­he auf eine oma ge­setzt. wie
pein­lich. sie lä­chel­te mich freund­lich an, als ich mich
ent­schul­dig­te. mir war das ein biss­chen un­an­ge­nehm, es ge­hört sich
ja schlies­lich nicht, sich auf frem­de men­schen zu set­zen.

als ich dann ne­ben der oma wie­der in mein buch blick­te, fing sie an
wild mit dem kopf zu wa­ckeln. wa­ckeln nicht im sin­ne von "so ein
arsch, woll­te sich auf mich drauf setz­ten", son­dern eher im sin­ne
von par­kin­son. ein schüt­teln das ihr sel­ber un­an­ge­nehm zu sein
schien.

ich blick­te wei­ter in mein buch und ver­such­te beim le­sen mei­ne
au­gen­win­kel zu ver­schlies­sen.


dinea

felix schwenzel

grenz­wer­ti­ge gas­tro­no­mie, für duz­adres­sa­ten, im re­staur.ant.


sie möch­te ein stück ku­chen und ein känn­chen kaf­fee. sie ist an­spruchs­voll, dei­ne oma. sie will kei­nen kaf­fee mit kom­pli­zier­ten, aus­län­di­schen na­men, ein­fach nur fil­ter­kaf­fe, frisch ge­fil­tert, mit kon­dens­milch. du steigst in den auf­zug und fährst mit ihr in den vier­ten stock im kauf­hof.

die­ser la­den ist un­cool zum um­fal­len. ab­so­lut trend­frei. hun­dert­pro­zen­tig un­sty­lisch — und das kon­se­quent. aber dei­ner oma ge­fällt er und es gibt ihn in je­der stadt, ganz oben im kauf­hof: es ist also egal, wo du dich mit dei­ner oma triffst, bei dir oder bei ihr in der stadt. „di­nea“ heis­sen die re­stau­rants im kauf­hof, ob­wohl man dort auch mor­gens es­sen und trin­ken kann.

di­ne­as sind vol­ler sil­ber­ner köp­fe, durch­schnitts­al­ter 62, sie ist in ih­rem bio­top. die kü­che ist old­fa­shio­ned; wie­ner schnit­zel, jä­ger­schnit­zel, zi­geu­ner­schnit­zel, schwei­ne­bra­ten, sehr fett­hal­tig al­les. ein­zi­ges ein­ge­ständ­nis an den zeit­geist und die ate­ri­en­ver­kal­kung ist die sa­lat- und ge­mü­se­bar, die kalt- oder warm­ge­hal­te­nen spei­sen zum ab­wie­gen, na­tür­lich ohne kon­troll­waa­ge, da­mit es an der kas­se klei­ne se­nio­ren-über­ra­schun­gen gibt. die be­die­nun­gen hin­ter den the­ken ent­spre­chen knapp dem durch­sch­nits­al­ter der gäs­te, ge­klei­det sind sie wie in ei­ner bes­se­ren men­sa oder ei­ner kran­ken­haus-kan­ti­ne: im som­mer mit ärm­le­lo­sem weis­sem kit­tel mit nix drun­ter.

das di­nea am alex­an­der­platz hat den reiz ei­nes wie­ner kaf­fee­hau­ses, das mit plas­tik und la­ckier­tem holz in vor­geb­li­chen trend­far­ben ka­put­t­re­no­viert wur­de. man er­kennt den ver­geb­li­chen ver­such die res­te der DDR-ein­rich­tung zu ka­schie­ren und ein jün­ge­res pu­bli­kum an­zu­spre­chen. statt wie „frü­her“ in düs­te­rer, rus­ti­kal-ei­chi­ger um­ge­bung, sit­zen du und dei­ne oma jetzt in düs­te­rer pseu­do­mo­der­ner, tür­kis-eschi­ger um­ge­bung. aber es gibt auch hand­fes­te rei­ze: wie die meis­ten di­ne­as sitzt auch der di­nea am alex­an­der­platz fast ganz oben auf dem kauf­hof („ga­le­ria kauf­hof“ — what a name!) und man hat hier an ei­ni­gen ti­schen ei­nen er­freu­li­chen blick durch die wa­ben­fas­sa­de auf ost­ber­lin. die wa­ben wer­den bald vom büro klei­hues durch eine stein/glas fas­sa­de er­setzt, der kauf­hof folgt also wei­ter­hin der be­währ­ten li­nie des kon­se­quent ka­put­t­re­no­vie­rens.

du sitzt dort oben mit ihr, ihr lauscht ge­sprä­chen über krank­hei­ten und kran­ken­häu­ser, harz und ries­ter und bei schwei­ne­bra­ten mit ge­stampf­ten kar­tof­feln und 6-stün­dig ge­gar­tem sau­er­kraut kannst du ei­nen vor­ge­schmack aufs ren­ten­da­sein kos­ten. das geht auch ohne dei­ne oma, das wird mit ziem­li­cher wahr­schein­lich­keit auch dann noch ge­hen, wenn du selbst 62 bist. ganz si­cher. auch was auf das man sich freu­en kann.


kiss my ass

felix schwenzel

cal­vin und hob­bes klein ver­sucht die amis zu pro­vo­zie­ren:

[bild­quel­le, via fle­sh­bot]


M Council

felix schwenzel

auf­ruf für zum mit­ma­chen bei m pu­bli­ca­ti­on:

For the upcoming volume of M Council 04 we have chosen the brand Hot Wheels to experiment with. This project is open to artists tosubmittheir designs. Entries should be appropriate for replication on t-shirts.
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autos mit haaren

felix schwenzel

es muss also au­tos mit haa­ren ge­ben:

Jugendliche frisieren ihre Autos zu „Monstern der Straße“
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nicht reintreten

felix schwenzel

eben in­ner piz­za­ria ro­man­ti­ca:

toilette defekt !!! nicht reintreten bitte. danke.

adidas hoden

felix schwenzel

[per mail von leo]


ste zurück aus dem urlaub

felix schwenzel

ich muss­te heu­te un­will­kür­lich an den schö­nen ver­gleich zwi­schen web­log und ta­ma­got­chi den­ken (erst­mals ge­le­sen bei mar­tin röll), denn die be­suchs­zah­len bei ste sind tief im kel­ler, im ø 6 be­su­cher/tag ob­wohl sie ges­tern frisch ge­pos­tet hat. die be­su­cher­zah­len wa­ren am an­fang bes­ser.

ich hof­fe sie schreibt wei­ter so gei­le ge­schich­ten wie bis­her — das aber ein biss­chen re­gel­mäs­si­ger... die über­schrift lässt hof­fen.


neue kraft für brandenburg

felix schwenzel


berliner kurier entdeckt neues feature beim iMac G5

felix schwenzel

ges­tern ein ar­ti­kel in der qua­li­täts-bou­le­vard-zei­tung im han­dy­for­mat, dem ber­li­ner-ku­rier ge­se­hen: „App­les Neu­er ist ganz flun­der­flach“. in dem ar­ti­kel wird be­rich­tet:

Besonders praktisch: Der iMac G5 hat eine abnehmbare Rückplatte. Sämtliche Bauteile sind an der Rückwand so simpel gesteckt, das sie selbst der Laie wechseln kann.Online lässt man analysieren, welches Teil kaputt ist – und das wird dann sofort zugeschickt.

das ist neu — oder hat der ber­li­ner-ku­rier da was falsch ver­stan­den?

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bornierte journalistenschreibe

felix schwenzel

es scheint als sei bernd graff ein blö­des arsch­loch. das könn­te man mei­nen wenn man sein un­ver­ständ­li­ches, ar­ro­gan­tes ge­sab­bel in der ß über­fliegt.

aber na­tür­lich ist er kein arsch­loch. er ist nur ein ar­mes ver­wirr­tes würst­chen, wel­ches ver­sucht sich mit ei­nen pseu­do-in­tel­lek­tu­el­len pan­zer vor der rea­li­tät und dem ver­lust von ein­fluss und re­le­vanz zu schüt­zen.

doof ist nur, dass un­ter sei­nem na­men die email­adres­se
kul­tur-on­line@sued­deut­sche.de steht. das scheint ein be­dau­er­li­cher tippppfeh­ler ge­we­sen zu sein, es muss doch heis­sen
klug­scheis­se­rei@sued­deut­sche.de...

mei­ne schwes­ter hat noch ei­nen tipp für herrn graff; er sol­le in ei­nem „call cen­ter“ ar­bei­ten, da wür­den stän­dig sprach­ge­wand­te men­schen ge­sucht. noch mehr tipps bei herrn al­fon­so.


anti-beckmann gedicht

felix schwenzel

ab und zu soll der pa­thos auch hier nicht zu kurz kom­men:

der brandherd

es gibt
so viele gründe
alles beim alten
zu lassen
und nur einen einzigen
doch endlich etwas
zu verändern:

du hälst es
einfach
nicht mehr aus.

hans curt flemming

...also ich hal­te den beck­mann nicht mehr aus...


alles fit im schritt?

felix schwenzel

sonya kraus sag­te kürz­lich zu sich selbst (sie sass mit sich selbst zu zweit im stu­dio): „al­les fit im schritt?“ und ant­wor­te­te sich selbst „bei mir läufts wie ge­schmiert.“

[ich bin mir si­cher mich nicht ver­hört zu ha­ben, aber viel­leicht ja doch, soll vor­kom­men]

seit ich sonya krauss mal bei der „wib-schau­kel“ ge­se­hen habe schwan­ke ich hin und her, ob ich die frau gross­ar­tig oder scheis­se fin­den soll. den dreck der sie klag­los bei pro7 mo­de­riert ist nüch­tern meist nicht aus­zu­hal­ten, auch be­sof­fen nicht. trotz­dem ist sie sich — ganz en­gel­kes­que — nicht zu scha­de über ihre mit kle­be­band hoch­ge­zurr­ten tit­ten zu do­zie­ren oder in in­ter­views dar­über zu re­den, dass das was man von ihr im fern­se­hen sieht nichts als eine müh­sam auf­ge­bau­te schmuck­fas­sa­de sei.

[wenn ich doch bloss wüss­te wo sie das al­les ge­sagt hat und da­hin lin­ken könn­te — dann wür­de man mir si­cher auch die an­zei­gen rechts oben ver­zei­hen...]

so stehts im spon-in­ter­view [tnx ivan]:

Ich, eine Sexgöttin? Wir wollen mal nicht übertreiben. Im Übrigen gebe ich genau deswegen öffentlich zu, dass ich falsche Wimpern, Haarteile, Kontaktlinsen, portable Tittchen und einen Bauch-Weg-Gürtel benutze. Ich sage den Frauen: Was ihr dort seht, das ist nichts anderes als eine Illusion - getüncht, geklebt, getackert und aufgemotzt.

[bild vom gross­ar­ti­gen Te­le­Vi­sor/Te­le­Vi­so­rin]

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gutschrift

felix schwenzel

ich bin nicht der ein­zi­ge blö­de.
ges­tern be­kam ich ein mah­nung, ich sol­le bit­te den aus­ste­hen­den be­trag der rech­nung a von 3 euro und den aus­ste­hen­den be­trag von 6 euro der rech­nung b zah­len. an­sons­ten sper­rung, schmer­zen und so.
das pro­blem war al­ler­dings, dass die rech­nung von 6 euro eine gut­schrift war.
ob so­was öf­ter pas­siert? sind vie­le rech­nun­gen gut­schrif­ten? ver­wech­seln ban­ken auch mal „+“ und „-“?


oben-ohne-teams

felix schwenzel

mö­bel­häu­ser ha­ben es nicht leicht. wahr­schein­lich. also die ver­käu­fer oben ohne ver­kau­fen las­sen. ich weiss nicht ob das ne gute idee ist. pro­spekt der fir­ma in­no­va im ta­ges­spie­gel vom 06.09.2004:

ohne wenn und aber - ausgezogene preise bis auf die … nackte haut!
deshalb grosser oben ohne verkauf
(männer u. frauen)
unsere oben-ohne-teams empfangen sie gern vom 06. - 07. september in allen berlinerINNOVA-filialen und kleinmachnow
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am liebsten aber von hinten

felix schwenzel

der ta­ges­spie­gel be­rich­tet über „die ge­schich­ten­ma­cher“ von der bild-„zei­tu­ning“ (ups, typo). fa­zit: bild ist am ende, chef­re­dak­teur diek­mann und un­ter­hal­tungs­chef mar­tin hei­de­manns sind ge­schei­tert:

springer scheint die schwächen von „bild“ erkannt zu haben. sowohl, was die politik der berichterstattung als auch die redaktionelle qualität angeht. diekmanns stellvertreter walter mayer hat im auftrag des vorstandschefs gerade die junge, handliche boulevardzeitung „neue“ entwickelt. „bild“ sucht zudem journalisten für das unterhaltungsresort, was sich als äusserst schwierig erweist.

das un­ter­hal­tungs­res­sort der bild habe of­fen­sicht­lich ge­ra­de zu den jun­gen, er­folg­rei­chen künst­lern den zu­gang ver­lo­ren und müs­se „oft“ aus an­de­ren me­di­en zi­tie­ren.

aus­ser­dem das üb­li­che und be­kann­te: bild er­presst, fälscht (ob aus man­geln­der jour­na­lis­ti­scher sorg­falt oder bö­sem wil­len sei hier of­fen­ge­las­sen) und ver­wech­selt jour­na­lis­mus stän­dig mit mar­ke­ting und wer­bung für freun­de, ver­wand­te und seil­schaf­ten.

als eins von vie­len bei­spie­len für den bild-er­pres­sungs-jour­na­lis­mus führt der ta­ges­spie­gel das bei­spiel char­lot­te ro­che an. we­ni­ge wo­chen nach­dem drei brü­der von char­lot­te ro­che bei ei­nem un­fall ums le­ben ka­men ruft „je­mand“ von der bild re­dak­ti­on bei ihr an:

der journalist habe gesagt: „entweder du gibst uns ein interview, oder wir machen eine geschichte, die nicht gut ist für dich. in der art »so tief ist ihre trauer«, daneben eine lachende charlotte roche“. sie bleibt eisern, schweigt und hat glück: „bild“ hat geblufft, das foto als druckmittel benutzt, es aber nicht veröffentlicht.
„die haben mich eisenhart erpresst“, sagt roche im frühjahr dem magazin „big ulysses“.

wie von mir be­reits mehr­fach ver­mu­tet, nach dem gol­de­nen bä­ren an si­bel ke­kil­li, wur­den die räu­me der bild-re­dak­ti­on ih­rer ur­sprüng­li­chen be­stim­mung über­ge­ben: dem sich­ten von por­nos.

[...] „bild“-redakteure erinnern sich, wie die kollegen fast täglich neues fotomaterial aus den pornofilmen sichteten und immer hungriger darauf wurden, die geschichte auszuschlachten. kekilli verweigerte „bild“ ein interview und riskierte damit, dass die zeitung ihren vater und ihre schwester befragete. der „frankfurter allgemeinen sonntagszeitung“ sagte sie: „ich lass mich ganz bestimmt nicht von denen erpressen“.

auch die bei­den spre­chen­den müll­ei­mer, ker­ner und beck­mann, pro­fi­tie­ren von bild — und um­ge­kehrt: nicht sel­ten wer­den in­for­ma­tio­nen vor­ab an die bild-„zei­tung“ wei­ter­ge­reicht, die dann auf­la­ge und ein­schalt­quo­ten boos­ten. be­son­ders krass bei ker­ner, des­sen re­dak­ti­ons­lei­ter mar­kus hei­de­mann der jün­ge­re bru­der des bild-un­ter­hal­tungs-cheft mar­tin hei­de­mann ist.

sprin­ger-spre­cher oli­ver san­ten sagt dazu nur: „die un­ter­stel­lun­gen des ta­ges­spei­gels ge­gen­über »bild« sind so haar­sträu­bend, dass sich dar­auf eine ant­wort ver­bie­tet. ge­nau­so wie beim ta­ges­spie­gel sind dies auch für »bild« kei­ne üb­li­chen ar­beits­me­tho­den.“ kei­ne üb­li­chen? wohl nur in aus­nah­men. und die be­stä­ti­gen sich in der re­gel. oder so. qua­si.

auch ins schwar­ze tref­fend:

am liebsten berichtet „bild“ über seitensprünge, beleidigungen, betrügereien, prügeleien, krankheiten, aufgespritzte lippen und vergrösserte busen. dazu zeigt sie bevorzugt fotos mit viel nacktem fleisch — mal vorteilhaft zur schau gestellt, mal unvorteilhaft, am liebsten aber von hinten.

[sie­he auch bild­blog]


werbung?

felix schwenzel

ich pro­bier das mal. ne wo­che lang. mal gu­cken was pas­siert.
wenn ge­nug ge­me­ckert wird schal­te ich das wie­der ab.
wenn ge­nug rein­kommt zahl ich da­von mei­nen kaf­fee oder die hos­ting­kos­ten.

schaun ma mal.

[nach­trag] nach­dem ichs ges­tern de­ak­ti­viert hat­te, ak­ti­vier ich jetzt noch­mal ohne rah­men um die goog­le an­zei­ge. das las­se ich noch­mal bis zum wo­chen­en­de lau­fen (falls das aus­ser hans noch je­man­den in­ter­es­siert).


marode gesellschaftordnung

felix schwenzel

joa­chim meis­ner, erz­bi­schof von köln:

Die Jugendlichen, die auf Gott schauen, sind eine Vitaminspritze für unsere oft marode Gesellschaftsordnung.

gut, dass die jungs ih­ren ei­ge­nen la­den so gut in schuss ha­ben.


erst das kind auspeitschen, dann exklusiv die wahrheit in bild berichten

felix schwenzel

das fach­blatt für bi­got­te­rie über­trifft sich mal wie­der selbst. im no­vem­ber 2003 be­rich­tet die bild-„zei­tung“ mi­cha­el jack­son va­ter joe jack­son habe mi­cha­el jack­son als kind „aus­ge­peitscht“ und fragt ob ihm sein va­ter „etwa den ge­sun­den Men­schen­ver­stand aus­ge­prü­gelt“ habe. aus­ser­dem be­rich­tet bild, mi­cha­el müs­se sich bis heu­te vor angst über­ge­ben wenn er sei­nen va­ter tref­fe. joe jack­son habe das be­stä­tigt: „Das ist rich­tig. Der kotzt auch auf dem Weg zur Bank.“ bild kom­men­tiert: „Wor­te ei­nes lie­be­vol­len Va­ters – sie hö­ren sich an­ders an.“

jetzt darf joe jack­son „ex­klu­siv“ in bild „er­zäh­len“ und sei­ne wei­che sei­te zei­gen: „Je­den­falls war und ist Lisa Ma­rie die gro­ße Lie­be in Mi­cha­els Le­ben. Wenn ich an die bei­den den­ke, muss ich im­mer lä­cheln. Ihre Lie­be wärm­te mein Herz.“

le­sen sie am mon­tag in bild wie man kin­der mit dem gür­tel züch­tigt, ex­klu­siv, von joe jack­son.


post it project

felix schwenzel


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nett

felix schwenzel

also ich find das amü­sant. kann man mal le­sen. und im­mer­hin hat er ja auch mal dem raab aufs maul ge­hau­en. al­lein da­für soll­te man ihn sym­pa­thisch fin­den. was auch im­mer man von sei­ner mu­sik hält, sol­che for­mu­lie­run­gen drü­cken doch zu­min­dest re­spekt vor den fans aus.

Ihr Geilen!
Herzlichen Dank für Euren Support und Eure Meinungen zur 2ten Single. Ich bin jetzt wirklich schlauer :o).
Es ist sehr erbauend zu sehen wie viele Menschen an dem Shitz teilhaben. Noch erbauender ist allerdings die Intensität in der der Shitz offensichtlich im Leben des einen oder anderen Mitmenschen ist. Danke dafür, es gibt unserer Arbeit echt einfach einen höheren Sinn.

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