spies­ser

felix schwenzel

wo der wer­be­spot (mpg) noch ei­ni­ger­mas­sen wit­zig war, ist die web­sei­te nur noch ul­tra-pein­lich. ses­sel­pup­ser kön­nen sich halt nicht aus der me­ta­ebe­ne her­aus selbst ver­al­bern, das wirkt pein­lich und stinkt nach feuch­tem furz mit land da­bei.

[via su­pa­typ]


zahn­arzt

felix schwenzel

mich ir­ri­tiert das, wenn ich beim zahn­arzt an­ru­fe um ei­nen ter­min aus­zu­ma­chen und der zahn­arzt selbst dran ist. und dann auch noch den ter­min mit mir aus­macht. ist das nor­mal?


zen­zur

felix schwenzel

don al­phon­so schreibt, dass 20six sty­los web­log zen­siert, bzw. schliesst, we­gen an­geb­lich por­no­gra­phi­scher und ge­walt­ver­her­li­chen­der in­hal­te.
oder was ver­steht man bei 20six un­ter „Zu­griffs­kon­trol­le“? ich sach mal 20six sucks.
[nach­trag] angst (z.b. vor „recht­li­chen schrit­ten“) ist nie ein gu­ter rat­ge­ber, erst recht nicht bei web­log­pro­vi­dern. eine be­schwer­de ei­ner mut­ter ei­ner min­der­jäh­ri­gen reicht of­fen­bar um den „Zu­gang zum Web­log vor­über­ge­hend zu sper­ren“. in den kom­men­ta­ren zu don al­phon­sos bei­trag kann man sich ganz gut sei­ne mei­nung bil­den.


die haus­frau­en mö­gen ihn

felix schwenzel

der dienst­raum zi­tiert den si­zi­lia­ni­schen pro­fes­sor und psy­cho­ana­ly­ti­ker gi­rola­mo lo ver­so:

«Nar­zis­ti­sche Stö­run­gen. Ver­mut­lich sehr zer­brech­lich, dar­um braucht er die­se Schü­be von All­macht.» – «Die Haus­frau­en mö­gen ihn.» – «Da­bei sieht er nicht ein­mal gut aus. Viel­leicht könn­te eine schwa­che Per­son in ihm ei­nen Va­ter se­hen. Aber nein, als Va­ter wirkt er et­was lä­cher­lich. Er ist kein rich­ti­ger Mann, kei­ne mus­so­li­ni­sche Fi­gur. Ich wür­de ihn eher als ma­ni­pu­la­tiv be­zeich­nen.»

das ro­te meer

felix schwenzel

of­fen­bar gibt es mehr wir­re als man so denkt:

Heu­te wer­de ich mit ei­nem weit ver­brei­te­ten Irr­tum auf­räu­men. Es geht um das Rote Meer.
Vor nicht all zu lan­ger Zeit fuhr ich des­we­gen ex­tra nach Ägyp­ten.
Und, kaum zu glau­ben aber wahr: Das Rote Meer ist nicht rot, son­dern blau!

Ich war ent­täuscht.

[nutz­lo­ses­wis­sen]


re­la­tin‘ du­des to jazz

felix schwenzel


brand­eins

felix schwenzel

in der ak­tu­el­len brand­eins (die­se aus­ga­be heisst aus­nahms­wei­se „brand­fünf­zig“) ist ein ganz net­tes por­trait über ste­ven jobs. ganz dem the­ma des hef­tes „ganz oder gar nicht, ein plä­doy­er für ra­di­ka­le lö­sun­gen“ ent­spre­chend, wird ste­ven jobs als ra­di­ka­ler den­ker/ma­cher/um­set­zer dar­ge­stellt. ganz nett zu le­sen, lei­der, wie so oft wenn über ap­ple ge­schrie­ben wird, nicht ganz sau­ber re­cher­chiert. die per­spek­ti­ve aus der wolf lot­ter schreibt ist aber we­nigs­tens mal ori­gi­nell.

viel bes­ser ge­fiel mir ga­brie­le fi­schers in­ter­view mit ali­ce schwar­zer. sie kit­zel­te herr­li­che sät­ze aus ali­ce schwar­zer raus:

[...] von da­her ist ra­di­ka­li­tät für mich auch ein­fach eine fra­ge der in­tel­li­genz — und des mu­tes. op­por­tu­nis­ten kön­nen nicht ra­di­kal sein.

mal gu­cken was vom neu­en heft on­line ge­stellt wird (und wann). dann lin­ke ich viel­leicht auch mal tief rein.

aber das heft zu kau­fen lohnt sich eh, to­tes holz hin oder her...

[nach­trag] dank an „mac_pau­li“ für den hin­weis auf die on­line ar­ti­kel:


me­tal­li­ca

felix schwenzel

me­tal­li­ca? das sind doch die idio­ten die naps­ter ka­putt­ge­klagt ha­ben, krei­schen­de schwach­ma­ten mit al­ber­nen kos­tü­men? so stehts in mei­ner vor­ur­teils­schub­la­de.

eben habe ich im mor­gen­ma­ga­zin ei­nen bei­trag über me­tal­li­cas neu­en film „some kind of mons­ter“ ge­se­hen. un­ter­ti­tel: „der film der grup­pen­the­ra­pie neu de­fi­niert“. der film do­ku­men­tiert die jah­re 2001 bis 2003 in der die band ver­such­te ihr al­bum „st. an­ger“ zu pro­du­zie­ren aber bei­na­he aus­ein­an­der­bricht. be­vor et­was aus­ein­an­der­bricht, was ma­chen die amis da? ent­we­der nen rechts­an­walt be­auf­tra­gen oder nen coach. me­tal­li­ca ent­schied sich für den coach, ge­nau­er ei­nen psy­cho­the­ra­peu­ten: grup­pen­the­ra­pie vor lau­fen­der ka­me­ra. zwi­schen­durch geht der gi­ta­rist und sän­ger ja­mes het­field für ein paar mo­na­te auf ent­zugs­kur, der rest der band hat kei­ne ah­nung ob und wann er zu­rück­kommt.

hört sich ehr­lich­ge­sagt al­les ziem­lich gut an, im mor­gen­ma­ga­zin gabs auch nur lob. an­geb­lich läuft der film ab so­fort im kino...

hier schreibt ro­ger ebert über den film, mtv be­rich­tet über das klu­ge ver­triebs­kon­zept, und hier hab ich das bild her.

[nach­trag: lob auch in der zeit]


plus er­öff­net die weih­nachts­sai­son

felix schwenzel

ich sage es seit mo­na­ten! bald ist wie­der weih­nach­ten! kein mensch glaubt mir! aus­ser plus! (heu­te abend ist bun­ny lec­tu­re, ix übe schon mal, ver­zei­hung)


schwach­in­ski

felix schwenzel

ta­ges­spie­gel: Sie sind eu­pho­ri­siert.
scha­win­ski: Ab­so­lut.

heu­te im ta­ges­spie­gel, mor­gen im me­di­en­rau­schen. wet­ten?

[nach­trag: jep: √ ]


raub­ko­pie­rer

felix schwenzel


das wet­ter

felix schwenzel


der hai

felix schwenzel


ix im spon von 1996

felix schwenzel

der spie­gel-on­line (die wo ab­schrei­ben ohne zu sa­gen wo) ha­ben eine alte aus­ga­be von 1996 noch­mal on­line ge­stellt. im gäs­te­buch von da­mals fin­det sich auch ein al­ter ein­trag von mir, un­ter mei­nem da­ma­li­gen pseud­onym „fe­lix schwen­zel“.

[via ma­rio six­tus]

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har­zi­ge, kleb­ri­ge pro­test­wel­len

felix schwenzel

ich bin da­ge­gen, also bin ich.

[zu pro­pa­gan­da­zwe­cken ge­än­der­te des­car­tis­men]


me­dal­li­en­spie­gel

felix schwenzel

mehr als ein olym­pi­scher me­dal­li­en­spie­gel in­ter­es­sie­ren mich na­tür­lich die blogstats, aber hier gibt es ei­nen nach be­völ­ke­rungs­zahl „be­rei­nig­ten“ me­dal­li­en­spie­gel. deutsch­land rutscht dem­nach von platz 4 auf platz 17 ab. ups.


kerners un­ter­ho­se

felix schwenzel

pein­lich ge­nug wenn ker­ner so tut als ob er sich von mi­cha­el phelps dazu über­re­den lies­se ei­nen die­ser neu­en, haut­engen strom­li­ni­en-ba­de­an­zü­ge heu­ti­ger leis­tungs­schwim­mer an­zu­zie­hen.

wenn er sich das ding dann aber wirk­lich an­zieht, aber sei­ne gi­gan­ti­sche (weis­se?) un­ter­ho­se dar­un­ter an­lässt, dann ist das nicht nur dop­pelt pein­lich son­dern acht­fach pein­lich. min­des­tens.

ich bin für 3 mo­na­ti­ges auf­tritts­ver­bot.

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schrei ge­klaut?

felix schwenzel


uuuuuuaaaaaaaaaaaaaarrrrggghhhhh!

felix schwenzel

ist das krank!

[via she­said­des­troy, ori­gi­nal hier]

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na toll, ap­ple!

felix schwenzel

schi­cken die bei ap­ple jetzt emails mit out­look?


mei­ne ers­te ja­pa­ni­sche web­sei­te

felix schwenzel

Sky­Sails社は、今までずっと使われずにいた大量のエネルギー源を、貨物船に利用する駆動システムを開発しました。このシステムは世界中で特許申請しています。

jetzt weiss ich, typo3 (und ja, das gan­ze in­ter­net) kann mit ja­pa­nisch um­ge­hen und dass Kas­per Skår­høj in­ner­halb von ei­nem tag auf fra­gen in der typo3-dev-ma­ling lis­te ant­wor­tet. jetzt also sky­sails auch auf ja­pa­nisch.