dan­ke

felix schwenzel

das hier bit­te le­sen. un­be­dingt.

ger­rit van aa­ken er­klärt wie man an­führt, ab­führt, ho­ri­zon­tal streicht und das ein apo­stroph nicht nur stän­dig falsch g’setzt wird’ — son­dern auch noch das fal­sche zei­chen da­für be­nutzt wird.

dan­ke ger­rit!


miss­ver­ständ­nis­se teil 867234

felix schwenzel

  • fuss­bo­den­ver­elen­dung
  • brau­haus des­sau
  • com­pu­ter­seh­test

tat­too­idee

felix schwenzel

wie wärs mit nem un­ter- oder ober­schen­kel-tat­too im krampf­adern-look?
die tä­to­wier­te fuss­un­ter­sei­te könn­te auch noch ori­gi­nell sein.

[nach­trag] die spin­nen die ja­pa­ner...

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klaut spie­gel on­line aus der wi­ki­pe­dia?

felix schwenzel

ro­chus wolff hat am diens­tag erst­mals den ver­dacht ge­äus­sert, dass spie­gel on­line (spon) ei­nen ar­ti­kel bei der wi­ki­pe­dia ab­ge­schrie­ben ha­ben könn­te, ohne jede quel­len­an­ga­be und so die wi­ki­pe­dia li­zenz ver­let­zend.

heu­te weist ro­chus dar­auf hin, dass spon ei­nen dum­men, klei­nen feh­ler beim ab­schrei­ben über­nom­men hat.

das ist nicht nur pein­lich, das ist dumm. wie die bild-„zei­tung“ ist der spie­gel selbst zum ab­schrei­ben zu dumm. naja. im­mer­hin ha­ben sie es über­setzt und be­bil­dert. aber ich stel­le mir ge­ra­de vor was die rechts­ab­tei­lung des spie­gel wohl mit je­man­dem macht, der spie­gel ar­ti­kel über­setzt und kom­mer­zi­ell ver­wen­det.

aust, du pam­pel­mu­se, nicht das (recht­schreib-) wie, die qua­li­tät des ge­schreib­sels zählt.


hoch­tief down we­gen „down un­der“

felix schwenzel

scherz­kek­se bei der ARD. hoch­tief, tief, tief!, könn­te auch ein song von ramm­stein sein...

[via der ad­mi­ral (hoef­li­che­pa­pa­raz­zi.de)]


mon­sieur vuong

felix schwenzel

net­te ge­schich­te, aber vor al­lem is­ses dort le­cker. und nett. und nicht so chi­na re­stau­rant­mäs­sig. im ge­gen­teil.

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t-vi­rus

felix schwenzel

the­re­gis­ter: vi­ra­les mar­ke­ting de­sas­ter für re­si­dent evil out­break.

dumm ge­lau­fen. aber wie kann man für un­to­te, to­tes fleisch, ab­fal­len­de glied­mas­sen, kopf­schüs­se und vi­rus­in­fek­tio­nen glaub­wür­dig wer­ben? bei mac­do­nalds? bei der post? mit pay­back?

...und hat die t*le­kom nix ge­gen den na­men t-vi­rus? die ha­ben doch be­stimmt schon ein pro­dukt mit die­sem na­men in der pipe­line!?


kon­sis­tenz­fra­ge

felix schwenzel

wel­che kon­sis­tenz hat ei­gent­lich klug­scheis­se, das was klug­scheis­ser ab­ka­cken?


athen und der kom­merz

felix schwenzel

ac­tio et re­ac­tio. so eine rie­sen ver­an­stal­tung wie die som­mer olym­pia­de in athen reizt na­tür­lich zum bas­hing, drauf­schla­gen und rum­mä­keln. klar, es gibt kor­rup­ti­on, selbst­herr­li­che funk­tio­nä­re, do­ping, lü­gen, sex, vi­de­os und gi­gan­to­ma­ni­schen, irr­sin­ni­gen kom­merz. und lan­ge­wei­le.

selbst der font­shop trom­melt jetzt mit ge­gen „rand­er­schei­nun­gen“ [via fsck­log]:

Wir lie­ben die Olym­pi­schen Wett­kämp­fe ...
... und fin­den die un­sau­be­ren Rand­er­schei­nun­gen zum Kot­zen. Dar­um hat Font­Shop-Part­ner Vi­rus Fonts (Jo­na­than Barn­brook, Mar­cus Mc­Cal­li­on) eine Samm­lung kri­ti­scher Olym­pia-Pik­to­gram­me ent­wor­fen (Olympu­kes = Olym­pia­kot­ze), die Sie hier kos­ten­los down­loa­den kön­nen.

moe fragt sich auch wozu das gan­ze thea­ter ei­gent­lich die­ne. vie­le fin­den olym­pia scheis­se. te­le­po­lis zum bei­spiel.

und wer schwimmt mal wie­der ge­gen den strom? die taz, dort schreibt jan fed­der­sen ein ma­ni­fest für den olym­pi­schen kom­merz:

Die von Kul­tur­kri­ti­kern gern ge­schol­te­ne Kom­mer­zia­li­sie­rung der Olym­pi­schen Spie­le macht Teil­neh­mer der Drit­ten Welt über­haupt erst an­schluss­fä­hig. Die Geld­flüs­se, ob nun von Coca-Cola oder Nike, flie­ßen zu­dem zu­rück in die olym­pi­sche Be­we­gung und da­mit zu den ein­zel­nen Sport­lern

sein fa­zit:

Gäbe es die Olym­pi­schen Spie­le ka­pi­ta­lis­ti­scher Prä­gung nicht, man müss­te sie un­be­dingt ins Le­ben ru­fen: Nir­gend­wo ist mehr Welt.

be­scheu­er­te mar­ken­na­men, scheis­se fo­to­gra­fiert

felix schwenzel

sa­chen gibts:
lust & more jo­gurt oder lust & fruit quark.
wer denkt sich so ei­nen scheiss aus? die hier? wahr­schein­lich nicht.

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scheiss wortz­spie­le

felix schwenzel

die zit­ty hat ja in letz­ter zeit ein ganz gu­tes händ­chen ge­habt. the­men­aus­wahl, ti­tel­bil­der, art­di­rec­tion und so ha­ben mir im­mer gut ge­fal­len. aber was soll die­ses al­ber­ne wortz­spiel?

wenn schon dann bit­te kon­se­quent blöd:

das le­ben wird hartz.
wie weitz kommtz man mitz 345 euro?

a2z

felix schwenzel


wi­der­sprüch­li­che an­ga­ben

felix schwenzel

wozu da­men-beach­vol­ley­ball gu­cken?
klar, weil die hös­chen so knapp sind. müs­sen sie auch, das ist vor­schrift, vom ioc, oder in­ter­na­tio­na­len da­men-bitch-vol­ley­ball-ko­mi­tee oder so.

wi­der­sprüch­lich sind nur die in den me­di­en kol­por­tier­ten an­ga­ben zur min­dest­brei­te der bi­ki­ni-hös­chen: 4 oder 5 cm darf das bi­ki­ni-hös­chen ma­xi­mal breit sein — kon­trol­liert wirds an­geb­lich auch.

irre. man könn­te mei­nen ei­ni­ge sport­funk­tio­nä­re agie­ren wie zu­häl­ter: zur stei­ge­rung der um­sät­ze ein­fach mehr fleisch zei­gen. doof ist: die rech­nung geht fast im­mer auf.

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au­to­na­men

felix schwenzel

den hon­da ac­cord, den hät­te man doch auch ma­lo­cher nen­nen kön­nen.

ok. nicht so gut.

dann hole ich ei­nen von je­re­min aus den kom­men­ta­ren nach vor­ne:

Was ist braun, steht auf der Wie­se und schreit: "Ku­gel­ku­gel­ku­gel"?

Ku­gel-schrei-bär


wahr­neh­mungs­stö­rung?

felix schwenzel

vor zwei wo­chen habe ich in spät­nach­rich­ten rein­ge­zappt, ei­nen bei­trag über cat­wo­man und die ab­mo­de­ra­ti­on des mo­de­ra­tors ge­se­hen. die ab­mo­de­ra­ti­on fand ich wit­zig und wun­der­bar dop­pel­deu­tig. also hab ich mir das was er ge­sagt hat no­tiert und hier ge­pos­tet.

heu­te sag­te mir der mo­de­ra­tor, er habe das nicht ge­sagt. hmm. ich habs aber doch ge­hört. der mo­de­ra­tor wird stin­kig. er schreibt mir, er habe sich die auf­zeich­nung noch­mal an­ge­guckt und habe es de­fi­ni­tiv nicht ge­sagt. ich habe ihm das dann ge­glaubt und das zi­tat auf sei­nen wunsch ge­löscht. al­les wie­der in but­ter, der mo­de­ra­tor ist wie­der nett.

die fra­ge bleibt; was habe ich denn da ge­hört? do i hear peo­p­le say things they did­n't say? miss­ver­ste­he, me­ta­ver­ste­he, über­ver­ste­he ich din­ge? er­gänz­hö­re oder will­hö­re ich? könn­te man das pro­fes­sio­na­li­sie­ren? oder is­ses nur ne blö­de wahr­neh­mungs­stö­rung oder al­les eine fol­ge mei­ner wit­zel­sucht?

p.s.: http://www.rtl.de/hu­mor -> 404 not found, bzw. „Die­se Sei­te kann nicht an­ge­zeigt wer­den.“


ver­le­ger re­for­mie­ren recht­schrei­bung, teil 837246

felix schwenzel

wired schreibt das in­ter­net klein. ab so­fort.

Ef­fec­ti­ve with this sen­tence, Wired News will no lon­ger ca­pi­ta­li­ze the "I" in in­ter­net.

At the same time, Web be­co­mes web and Net be­co­mes net.

Why? The simp­le ans­wer is be­cau­se the­re is no earth­ly re­ason to ca­pi­ta­li­ze any of the­se words. Ac­tual­ly, the­re never was.

geht doch.

[via dave wi­ner]


gän­se­haut

felix schwenzel

es gibt web­sei­ten, da kriegt man im­mer ir­gend­wie gän­se­haut beim le­sen. brain­f­arts ist so eine.


wi­ckel­fisch

felix schwenzel

fra­ge: was auf dem bild oben ist ein wi­ckel­fisch?

[via tho­mas]


pla­zes

felix schwenzel

will je­mand ne pla­zes ein­la­dung? ich hät­te ein paar.

[up­date] ich lade ger­ne wei­ter ein, aber man kann sich jetzt auch frei re­gis­trie­ren bei pla­zes.

was pla­zes ist und wie es (nicht) funk­tio­niert ist schwer zu sa­gen; lo­ca­ti­on ba­sed ser­vice, so­cial-net­wor­king soft­ware, ge­eki­ges tool? ni­co­le hat­te so ihre pro­ble­me und vie­le fra­gen, nico is­ses mul­mig, loic li­kes the idea, tim emp­fiehlt es aus­zu­pro­bie­ren, do­mi­nik fin­det it looks in­te­res­t­ing.

ich fin­de es so oder so geil. aber es ist halt schon noch beta und hat noch lan­ge nicht die kri­ti­sche mas­se user er­reicht ab der es in­ter­es­sant wird. aber po­ten­zi­al hat es. lots of it. zum bei­spiel (auch hier ge­pos­tet):
das gros­se plus und po­ten­ti­al von pla­zes ist was ne­ben dem „so­cial-net­wor­king“-aspekt ab­fällt:

  • ein ver­zeich­nis von öf­fent­lich zu­gäng­li­chen hot­spots
  • ein ver­zeich­nis von nicht öf­fent­li­chen hot­spots, aber mit kon­takt info, so dass man evtl. auf an­fra­ge doch zu­gang be­kommt.
  • ac­ti­vi­ty-über­sicht be­stimm­ter pla­zes: wo ist viel los? wo sind vie­le leu­te? was ma­chen die da?
  • sam­mel­lei­den­schaft: je mehr pla­zes man en­deckt, des­to mehr kar­ma be­kommt man. ward­ri­ving be­kommt plötz­lich nen sinn: kar­ma

wenn es das dem­nächst auch fürs han­dy gibt (al­ways on­line, umts), hät­ten wir ne kil­ler ap­pli­ca­ti­on. wird aber so schnell kei­ne tel­co mer­ken.


gul­ly-tat­too

felix schwenzel

heis­ser gul­ly­de­ckel, gei­les tat­too. trotz­dem wird ge­klagt. is ja in nyc pas­siert.

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schö­ner be­ruf

felix schwenzel

das ist ge­org bir­glech­ner. er ist bei der ober­ös­te­rei­chi­schen be­sa­mungs­sta­ti­on zu­stän­dig für sper­ma-ein­kauf und aus­lie­fe­rung. be­ach­ten sie auch die sper­ma­aus­ga­be­zei­ten [via be­sa­mungs­hand­schuh].

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