blogroll

felix schwenzel

find ich gut, blogs mit nur ei­nem ein­trag in­ner blogroll: näm­lich wir­res.net. noch. wahr­schein­lich.


neu­es aus ita­li­en

felix schwenzel

ste hat ge­bloggt. wäh­rend ich weg war. ich habe mehr­fach laut ge­lacht. wie herr d. fin­de ich es gross.


ex­pe­ri­ment

felix schwenzel

ich ver­su­che et­was, was ich schon lan­ge nicht mehr ge­macht habe: ich ver­su­che 1 wo­che lang, un­un­ter­bro­chen ohne mein power­book aus­zu­kom­men, 1 wo­che off­line zu sein. ja ich wer­de das power­book so­gar aus­schal­ten, sonst las­se ich es ja im­mer an. fi­schen wer­de ich nicht ge­hen, aber auf ei­ner in­sel wer­de ich mich auf­hal­ten, le­send.

ganz ohne com­pu­ter gehts na­tür­lich nicht. ih neh­me mein han­dy mit. das kann emails ver­schi­cken. und schliess­lich habe ich ja auch ein mo­blog auf das ich be­reits ein foto von mir auf dem star­bucks klo ge­pos­tet habe. wenn mir im ur­laub et­was vor die han­dy­lin­se läuft pos­te ich es dort. das mo­blog ist häs­lich wie die nacht. egal. ich mach ja ur­laub. tschöss.


es ist zum heu­len

felix schwenzel

ach­tung me­ta­ebe­ne:

"Wer hat denn die Har­fe in den Sarg ge­legt?", fragt er mit Blick auf den Flü­gel am Büh­nen­rand.

boom!

felix schwenzel

don't smo­ke and shit.

[und..: don't shit whe­re you eat]


fuck brain­pool

felix schwenzel

eben war ich mit mei­ner schwes­ter bei der auf­zeich­nung von anke late night.

ich weiss jetzt war­um anke late night nicht aus den pu­schen kommt. weil brain­pool ein scheiss-la­den ist. zu­min­dest zwängt si­che ei­nem die­ser ein­druck auf, wenn man sich drauf ein­lässt ei­nen nach­mit­tag als cla­queur und lach­vieh bei der auf­zeich­nung von anke late night zu op­fern.

„An­kunft bis 16:30 Uhr“ stand auf dem zet­tel. pünkt­lich, wie es un­se­re art ist, schlu­gen mei­ne schwes­ter und ich um punkt 16:30 bei brain­pool auf. dort drück­te uns eine pat­zi­ge, dem­nächst­wer­dich­gross­raus­kom­men-tus­si ei­nen zet­tel in die hand in den ich brain­pool zum drit­ten mal alle mei­ne kon­takt- und adress­da­ten mit­teil­te. eine noch stump­fe­re tus­si, de­ren ar­ro­ganz wahr­schein­lich auf ih­rem zu­künf­ti­gen gros­sen er­folg in der me­di­en­bran­che fuss­te, nahm die aus­ge­füll­ten zet­tel en­ge­gen, ver­glich sie mit un­se­ren per­so­nal­aus­wei­sen und klär­te uns dann nu­schelnd, ge­lang­weilt und die nä­gel po­lie­rend auf, dass han­dys, ta­schen und alle ja­cken an der gar­de­ro­be ab­zu­ge­ben sei­en. sonst nix rein­kom­men. um 17:15 soll­ten wir uns an der glas­tü­re ein­fin­den. um 17:15? es war jetzt 16:35 und wir hat­ten uns den arsch auf­ge­ris­sen um wie ver­langt pünkt­lich vor ort zu sein.

wir sind ja lei­dens­fä­hig und es gab ja eine ge­trän­ke­the­ke. für mei­ne schwes­ter nen pro­sec­co, ich ein kölsch. die fla­sche pro­sec­co muss­te ich selbst auf­ma­chen, die le­bens­er­fah­rung der 19jäh­ri­gen be­die­nung hat­te den pro­sec­co und kor­ken­zie­her-ho­ri­zont noch nicht über­schrit­ten. den pro­sec­co und das kölsch tran­ken wir frei­luf­tig auf der re­prä­sen­ta­ti­ven brain­pool-ein­gangs­trep­pe in der schan­zen­stras­se bis uns der por­tier ver­scheuch­te, weil das nicht gin­ge, das gel­te auch für uns. wir woll­ten mit dem pfört­ner nicht strei­ten und gin­gen in den star­bucks im brain­pool-foy­er um nen coo­kie zu kau­fen und zu es­sen. im hin­ter­grund lief an die wand ge­beamt und völ­lig ver­rauscht VIVA 2 oder plus oder XXL oder so. nach 20 mi­nu­ten wars dann auch schon 17:15 uhr.

an der glas­tü­re stan­den 100 haus­frau­en aus heins­berg, ber­gisch-glad­bach und ir­gend­wo. des wei­te­ren opel-fah­ren­des, an­ti­ke beck­ham-fri­su­ren-tra­gen­des jung­volk. alle war­tend.

ge­gen 17:45 ging die tür auf.
ge­gen 18:15 wa­ren wir durch die glas­tür.
um ca. 18:25 sas­sen wir auf un­se­ren plät­zen.
bis kurz vor sie­ben ha­ben wir uns ir­gend­ein kon­zert von rob­bie wi­liams auf den stu­dio-mo­ni­to­ren an­gu­cken müs­sen. dann ka­men 10 mi­nu­ten la­dy­kra­cher-kon­ser­ven. ich war kurz da­vor zu kot­zen. mei­ne schwes­ter rea­li­sier­te, dass sie wohl nicht mehr zum ein­kau­fen im DM-markt kom­men wür­de. eine haus­frau fing an­ge­sichts der la­dy­kra­cher-kon­ser­ven hys­te­risch zu krei­schen an. die stim­mung droh­te zu kip­pen. re­vo­lu­ti­on lag in der luft (14. juli!). dann kam die ret­tung. der war­mup-mann hat­te kei­nen bock auf war­mup und kün­dig­te anke en­gel­ke an.

sie kam rein und schaff­te das un­mög­li­che. ein von sack­ge­sich­ti­gen möch­te­gern-me­di­en­tus­sis, pfört­nern und se­cu­ri­ty per­so­nal ge­quäl­tes, von der auf­nah­me­lei­tung 40 mi­nu­ten deut­sche-bahn-mäs­sig-ge­park­tes stu­dio­pu­bli­kum das echt an­ge­pisst war, die­ses pu­bli­kum ver­wan­del­te anke en­gel­ke in ein höf­lich ap­plau­die­ren­des und la­chen­des pu­bli­kum. wen­dig, sym­pa­thisch, selbst­iro­nisch wu­sel­te sie sich auf 20 cm ho­hen stö­ckel­schu­hen das pu­bli­kum zu­recht. ihre ers­te hand­lung als sie auf die büh­ne kam war üb­ri­gens ne­ben dem üb­li­chen rum­ge­ham­pel erst­mal das mi­kro an die ach­sel zu hal­ten und sich dann hef­tig vor­zu­beu­gen um sich in den schritt zu gu­cken, wohl um zu che­cken ob al­les fit sei oder ein fa­den ir­gend­wo raus­hing. was weiss ich denn.

15 mi­nu­ten nahm sie sich zeit das pu­bli­kum auf­zu­wär­men, al­les zu er­klä­ren, al­len ho­nig ums maul schmie­ren. mei­ne schwes­ter rief die gan­ze zeit pro­sec­co! nie­mand er­hör­te ihr fle­hen. ne­ben dem pu­bli­kum wärm­te sich anke en­gel­ke auch selbst ganz ge­hö­rig auf. schweiss­fleck­chen bil­de­ten sich be­reits un­ter ih­ren ach­seln.

die ka­me­ras, die band, die wich­tig­tu­er und alle wa­ren auch schon da, auch die pass­ma­l­au­fich­komm­ganz­grossraus-den­job­ma­chich­hiern­urz­um­ein­stieg-ekel­tus­si (ich sage hier ganz be­wusst nicht fot­ze) stell­te sich auch an den büh­nen­rand. dort blieb sie wie an­ge­wur­zelt ste­hen, ich ver­mu­te um für die kar­rie­re­för­de­rung ent­we­der ent­deckt oder ge­deckt zu wer­den.

et­was über zwei stun­den wa­ren bis jetzt ver­gan­gen. nix pas­siert.

als die show an­fing, ver­wan­del­te sich die spon­ta­ne, lus­ti­ge, wie ein tas­ma­ni­scher ti­ger wir­beln­de anke en­gel­ke in eine lang­wei­li­ge, fuss­ball­wit­ze auf­sa­gen­de steh­auf­ko­mi­ke­rin. er­staun­li­che ver­wand­lung. die frau kann echt was, es strömt aus al­len ih­ren rit­zen, aber ihre stan­dups, ihr wit­ze­auf­sa­gen ist so schlecht, das es ei­nem die trä­nen in die au­gen treibt. ja, ich wein­te in­ner­lich. die show nahm ih­ren lauf. zu­hau­se hät­te ich jetzt so­cken ge­fal­tet, wäre aufs klo oder nen bier­chen kau­fen ge­gan­gen, c't ge­le­sen oder aus­ver­se­hen zu den tit­ten­mäus­chen auf eu­ro­s­port um­ge­schal­tet. ging im stu­dio na­tür­lich nicht. anke en­gel­ke las witz­chen vor, schnitt käse, sprach mit ei­ner wand, kün­dig­te wer­bung an, plau­der­te mit dem pseu­do-si­de­kick (der der die text-schil­der vor sie hin hält) beim gag in der mit­te. ein zwei­mal muss­te ich la­chen. grup­penzwand wahr­schein­lich.

dann kam do­mi­nic raa­cke. tat­ort ko­mis­sar, schau­spie­ler, und an­ge­kün­digt als der dreh­buch­au­tor der mus­ter­kna­ben. dumm­di­del dumm dumm dumm. der typ war dumm. un­wit­zig. pro­fil­neu­ro­tisch. alt­klug. lang­wei­lig. lä­cher­lich. su­per­ner­vös. der soll das dreh­buch für ei­nen der bes­ten deut­schen kri­mis ge­schrie­ben ha­ben? glob ick net. der hat­te nen ghost­wri­ter...

aha. anke en­gel­ke hat über­rie­ben. er war nicht au­tor, goog­le ver­rät er war „co-au­tor“, er hat also wahr­schein­lich ein paar dia­lo­ge über­ar­bei­tet.

das be­ru­higt mich jetzt dass der nicht der „au­tor“ der mus­ter­kna­ben ist.

der rest ist nicht be­rich­tens­wert. viel­leicht noch, dass die ka­me­ra­leu­te den gross­teil der sen­dung auf ih­ren knien ver­brin­gen, weil der schreib­tisch so ver­dammt nied­rig ist. die band ist scheis­se meint mei­ne schwes­ter. sex mit klaus fi­scher, mein­te mei­ne schwes­ter, „ist nicht“.

aber die anke en­gel­ke... die kann was. aber, aber, aber... ach egal..

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ix im fern­se­hen

felix schwenzel

heu­te abend kann man mich im fern­se­hen se­hen. bei anke late night, beim gag in der mit­te, sieht man im hin­ter­grund ei­nen rie­si­gen, un­schar­fen, grin­sen­den und ro­ten kopf, mit schwarz drun­ter. das bin ich. da­ne­ben mei­ne schwes­ter, kann aber sein dass ich sie ver­de­cke.

kann auch sein, dass der auf­merk­sa­me be­trach­ter mich noch 1, 2mal im pu­bli­kum sit­zen sieht, aber ei­gent­lich muss man sich die show nicht an­gu­cken.

ich blogg das gleich, so­viel vor­ab:
1. fuck brain­pool
2. fuck brain­pool
3. anke en­gel­ke kann was

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spinn­war­ze

felix schwenzel

wi­ki­pe­dia:

Den Af­ter [der Web­spin­nen] um­ge­ben am Ende des Hin­ter­leibs vier oder sechs Spinn­war­zen, aus de­nen die Ab­son­de­rung der Spinn­drü­sen her­vor­tritt.

ich muss­te mir eben am flug­ha­fen vor­stel­len, wie der film (oder die co­mics) ge­wor­den wäre, wenn spi­der­man sich nä­her an das bio­lo­gi­sche vor­bild ge­hal­ten hät­te.

sie­he auch hier.


ste.wir­res.net

felix schwenzel

wir­res.net be­kommt nach­wuchs.
un­pa­thisch aus­ge­drückt, ich rü­cke eine sub­do­main für eine au­torin her­aus die mei­ner mei­nung nach sehr le­sens­wert ist.

sie - ste - ist eine freun­din gu­ter be­kann­ter von mir (da­ni­je­la und mar­tin von pro­jekt­tri­ang­le) und ita­lie­ne­rin die in deutsch­land leb­te und jetzt wie­der in mila­no. ih­ren freun­den schreibt sie re­gel­mäs­sig emails. wir, vor al­lem mar­tin, fan­den die emails so gut, dass wir sie hier ver­öf­fent­li­chen wol­len. na­tür­lich mit ih­rem ein­ver­stän­di­nis.

noch ha­ben da­ni­je­la und ich die tex­te zu­sam­men­ge­stellt, wir hof­fen aber, das ste in na­her zu­kunft selbst tex­te pos­tet. bis da­hin pos­ten und su­chen wir die text­fetz­ten aus ste's emails zu­sam­men.

ste.wir­res.net

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schnur­bart­schu­mi

felix schwenzel

schock! mi­cha­el schu­ma­cher hat sich ei­nen schnur­bart wach­sen las­sen.

[via jule, hier mehr renn­fah­rer­bil­der]

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er­re­gung

felix schwenzel

j. war eben er­regt. dem­entspre­chend hat­te sie eine er­reg­ti­on.


wat­chit

felix schwenzel

die het­zer und dich­ter von der bild-„zei­tung“, dem fach­blatt für bi­got­te­rie („wichs dir dei­ne mei­nung“) wer­den jetzt be­ob­ach­tet, las ich im dienst­raum und per mail. das fin­de ich gut.

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gran­di­os

felix schwenzel

das habe ich am sams­tag kurz ge­se­hen, es war gran­di­os. wie die bei­den spie­len in ih­ren cha­rak­te­ren ver­sin­ken.

ich glau­be üb­ri­gens (auch) nicht, dass anke late night aus dem ur­laub zu­rück­kommt. des­halb gu­cke ich mir die auf­zeich­nung der sen­dung am mitt­woch an. ich hof­fe ich schla­fe nicht ein und wer­de dann mit sab­ber am mund­win­kel ge­filmt.

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good­by 1und1

felix schwenzel

da 1und1 es nicht schafft leis­tungs­fä­hi­ge hard­ware oder zu­min­dest an die hard­ware an­ge­pass­te soft­ware auf ei­nem miet­ser­ver für 49€/mo­nat zu in­stal­lie­ren, 10 an­ru­fe beim (nicht koten­lo­sen) sup­port zu 15 ver­schie­de­nen mei­nun­gen füh­ren; kurz der 1und1 root­ser­ver so wie ich ihn seit 2 mo­na­ten vor­fin­de un­be­nutz­ba­rer schrott ist, wird das ding am mo­nats­en­de ge­kün­digt.

wäre mir ein an­ge­bot ge­macht wor­den up­zu­gra­den, um­zu­stei­gen, hard­ware aus­zu­tau­schen oder back­upplatz an­ge­bo­ten wor­den wä­re­für ein be­triebs­sys­tem-down­gra­de hät­te ich noch­mal über­legt, denn im prin­zip ist das ein net­te sa­che 40GB un­ter li­nux im in­ter­netz ste­hen zu ha­ben. aber 1 re­boot pro tag ist ein­fach zu­viel.

was ich da­von habe ist: seit mitt­woch un­zäh­li­ge stun­den ar­beit beim mi­grie­ren der da­ten, hun­der­te MB da­ten zu­sam­men­schrump­fen, back­upen, tau­send sa­chen um- und ein­stel­len, fein­tu­nen, an den neu­en ser­ver an­pas­sen, kurz un­nütz zeit ver­tun mit war­tung. ich bin vir­tu­el­ler haus­meis­ter. är­ger­lich. die in­ter­es­san­te ar­beit bleibt lie­gen, die kund­schaft ir­ri­tiert. selbst zum blog­gen bin ich kaum ge­kom­men...

we­gen der mi­gra­ti­on auf den neu­en ser­ver könn­nen auch mei­ne schwen­zel.de do­main und ent­spre­chen­de email­adres­sen in mit­lei­den­schaft ge­zo­gen wer­den. und da auf der schwen­zel.de do­main auch so ei­ni­ges an­de­re läuft - läuft auch das heu­te und mor­gen et­was un­rund...

plea­se ex­cu­se my ser­ver und per­so­nal mal­func­tion.

scheiss tech­nik. scheiss pu­retec/1und1-root­ser­ver-ka­cke.


wort des wo­chen­en­des

felix schwenzel

ich bin al­lein­hal­ter.
falls es je­man­den in­ter­es­siert.
(mein uni­ver­sal­wort des jah­res ist üb­ri­gens la­ko­nisch. kann man in je­der le­bens­la­ge sein und ver­wen­den.)


durch­zäh­len bit­te

felix schwenzel

alle blogs bit­te mal durch­zäh­len. hier ist die 5 7 9? 10. wahr­schein­lich. moe hat aber auch ideen.

ich habs nicht ka­piert. zu­erst. wie im­mer. jetzt ist al­les ka­putt. und ich ir­gend­was zwi­schen 5 und 10.
=> glau­be kei­ner sta­tis­tik die du nicht selbst ver­bockt hast.

wei­ter geht bei herrn six­tus, der 11. bin mal ge­spannt wann wir bei der 4000 an­kom­men...


1, 3, 5

felix schwenzel

[tnx se­bas­ti­an]


web­log lis­ten

felix schwenzel

in­ter­es­sant: die­ses ver­zeich­nis deut­scher web­logs (/World/Deutsch/Com­pu­ter/In­ter­net/WWW/Web­logs/Per­sön­li­che_Web­logs) ist im prin­zip das glei­che wie das von goog­le oder das von dmoz, aber es hat screen­shots/icons der sei­ten. hübsch.


ich lie­be deeplinks

felix schwenzel

eben per mail, uns­orier­tes aber an­geb­lich gu­tes von den lö­wen aus can­nes:
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9.
[tnx mar­tin + dd]


por­neaux­bild

felix schwenzel

auf der su­che nach wichs­stoff hat die bild­re­dak­ti­on mal wie­der das in­ter­net auf den kopf ge­stellt und ist mal wie­der fün­dig ge­wor­den. ich glau­be in der bild­zei­tung wer­den mehr por­nos ge­guckt als bei the­re­sa or­low­ski im büro.

dieck­mann und kess­ler ha­ben si­cher­lich kei­nen sex mehr weil er so viel test­wich­sen muss.

be­son­ders hart: die bild linkt di­rekt auf die sei­te wo man sich den wichs­stoff be­sor­gen kann. wahr­schein­lich is­ses kein hart­cord-por­neaux, sonst hät­te man die het­zer we­gen ver­brei­tung von por­neaux­gra­phie fi­cken kön­nen.

bild­zei­tung=> re­dak­ti­on der un­ge­fick­ten brot­spin­nen­wich­ser. we like to wich­sa­tain you.


trä­nen­drü­se

felix schwenzel

der klei­ne ra­cker schafft es im­mer wie­der ei­nen hef­tigst zu be­we­gen. schö­ner film das. soll­te mal ge­sagt wer­den. auch wenn er hef­tigst auf die trä­nen­drü­se drückt.

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