jumping idiot

felix schwenzel

dem idio­ten ha­ben sie zwar die web­site ab­ge­schal­tet, aber zwei (1, 2) film­chen sind noch ab­ruf­bar.

war­um schreib ich das ei­gent­lich?


bitte respekt nur ohne ive

felix schwenzel

me­ta­mac.de, nett an­zu­se­hen, gut les­bar, viel­ver­spre­chend — ben schwan war fleis­sig wie eine bie­ne, mi­cha­el prei­del auch — wenn nur die­se wort nicht wäre. heu­te fiel es erst zwei­mal. wet­ten in ei­ner wo­che kommt das wort min­des­tens 10 mal vor? wenn nicht be­kommt ei­ner der punks vorm mac­do­nalds an­ner schön­hau­ser al­lee 2 euro von mir. wenn doch, be­kom­me ich mal wie­der recht.

p.s.: steht „...und mehr“ nicht auch un­ter stra­fe?


!

felix schwenzel


50000000000 euro

felix schwenzel

[via moe]


user

felix schwenzel

20, 30, ev­ten­tu­ell ein paar mehr leu­te sit­zen in ei­nem ab­ge­dun­kel­ten raum. vor sich eine je­weils eine mehr oder we­ni­ger fla­che ma­schi­ne von der ihr le­ben ab­zu­hän­gen scheint und von der sie of­fen­bar nur schwer ih­ren blick ab­wen­den kön­nen. vor­ne auf ei­ner büh­ne steht je­mand und re­det. da­ne­ben sit­zen 5 leu­te die auch auf ihre ma­schi­nen star­ren.

das wit­zi­ge dar­an: die leu­te kom­mu­ni­zie­ren wie wild. au­tis­ten im kom­mu­ni­ka­ti­ons­rausch. qua­si.

[bild­quel­le]


sex, drugs

felix schwenzel

sex, drugs and brock­oli'n'roll.


ouzo otto

felix schwenzel

kei­ne ah­nung ob das ein fake ist oder echt.

[via herr d.]

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FAZ disst netzeitung

felix schwenzel

die­ser ar­ti­kel er­in­nert mich an den pen­ner mit der voll­ge­piss­ten hose, der die an­de­ren pen­ner an­schrie: „ihr loo­ser! scheiss pen­ner!“; dass der on­line-ober­loo­ser faz.net die net­zei­tung an­pisst, nimmt do­nal­phon­so zum an­lass zur höchst­form auf­zu­lau­fen.

ich habe ja im­mer wie­der über die net­zei­tung gelästert, aber al­lein die tat­sa­che, dass links auf die net­zei­tung nicht ver­öden (per­ma­links!) ist — eben — lin­kens­wert. aus­ser­dem sind al­lein die urls der faz ein zu­mu­tung, von der la­de­ge­schwin­dig­keit und un­nö­ti­gen de­sign­spiel­chen will ich nu gar nicht re­den.

ich lese die netz­zei­tung re­gel­mäs­sig, 1-3 mal täg­lich und das ir­gend­wie ger­ne - die faz nur sonn­tags, wenn sie um­sonst im star­bucks rum­liegt. on­line geht das ir­gend­wie nicht.


den popo pudern

felix schwenzel

auch im ta­ges­spe­igel von heu­te: haim sa­ban pu­dert sei­nen wer­be­kun­den und den chefs di­ver­ser me­dia­agen­tu­ren den popo. die sind teil­wei­se ganz be­geis­tert und über­wäl­tigt da­von:

„Er ist einfach ein super Typ mit viel Kohle“ – „das war schon was ganz Besonderes“, sagt Jens-Uwe Steffens von der Agentur pilot media.

und dann ar­bei­ten alle ge­mein­sam an der wei­ter­ver­brei­tung des anal pha­be­tis­mus.


fernsehtipp

felix schwenzel

al­len die das re­for­mier­te p in der über­schrift igno­rie­ren kön­nen sei die­ser fern­seh­tipp aus dem ta­ges­spie­gel ans herz ge­legt:

[Man kann] dabei zusehen, wie eine Frau mit einem Mann durch die Nacht zieht, der sie nicht interessiert. Julie Delpy, Schauspielerin, Sängerin, Regisseurin. Bela B., Sänger und Schlagzeuger der Rockgruppe Die Ärzte. Es ist eine Folge der Arte-Reihe „Durch die Nacht mit…“.
[...] Man merkt, hier will eine mit Anstand einen Abend mit einem Fremden überstehen. Der Film ist ein Lehrfilm darüber.

da es mir schon letzt­lich sehr viel freu­de be­rei­te­te ju­lie del­py beim re­den und schwei­gen zu be­trach­ten, wer­de ich das heu­te um 0:15 auf arte noch­mals tun.

ju­lie del­py zu be­trach­ten macht üb­ri­gens auch ge­ra­de ein paar new yor­kern sehr viel vor­freu­de. be­ru­hi­gend zu er­fah­ren, dass nicht al­les zu­erst in ame­ri­ka­ni­schen ki­nos läuft...


unentschieden

felix schwenzel

ich bin un­ent­schie­den. ich weiss nicht ob ich die­sen ver­spre­cher ek­lig oder schön fin­den soll:

frechhaut!


ffffuper!

felix schwenzel

wie die­se frau es schafft be­ruf und fa­mi­lie un­ter ei­nen hut zu brin­gen habe ich mich nie ge­fragt.

ich habe mich stän­dig ge­fragt wie es die­se frau ge­schafft hat ei­nen job als nach­rich­tenspre­che­rin zu be­kom­men.

die fra­ge wird im in­ter­view mit ihr nicht an­ge­spro­chen:

Seit April 1997 moderieren Sie 'Punkt12'. Sind Sie die tägliche Hetze nach neuen Geschichten nicht manchmal leid?

Katja Burkard: Nein, überhaupt nicht. Mir macht der Job nach wie vor sehr viel Spaff und mich reift die Heraufforderung, unfere tollen Quoten auch zu halten. Wir haben ein groffef Ftammpublikum, daf feit Jahren jeden Mittag zufffaut. Meine Redaktion und ich, wir fühlen unfverplichtet diefen Leuten jeden Mittag die beften Ftorief zu liefern.

Gibt es eine Geschichte, an die Sie sich besonders gerne erinnern oder die Sie besonders bewegt hat?

Katja Burkard: Daf Fafzinierende an 'Punkt 12' ift ja, daff wir fowohl über fehr luftige Gefffichten alf auch über Kataftrophen berichten. Da gehen die Emotionen rauf und runter - davon kann man fich auch alf Moderatorin nicht freimachen. Ich hatte zum Beifpiel einen Lachkrampf bei einem Beitrag über Jürgen Drewf, der im Känguru-Koftüm Känguruf im Zoo befuchte. Andererfeitf kämpfe ich oft auch mit dem Entfetzen: Mir find ganz befonderf die Fffickfale der Opfer def 11. Feptember an die Nieren gegangen. Da hat zum Beifpiel ein Mann kurz vor dem Crafh auf einer der Unglückfmafffinen angerufen, um feiner Frau zu fagen, daff er fie liebt. Die Frau war nicht Zuhaufe und er fprach feine letzte Nachricht auf den Anrufbeantworter. Daf hat mich fehr berührt.

mehr bei RTL...

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die zeit vergeht...

felix schwenzel

kann das sein? ich lese spie­gel on­line seit 10 jah­ren? kurz ge­guckt, tat­säch­lich ich habe noch ein gif hier auf der plat­te lie­gen, da­tiert vom 30.10.1995.

wit­zig die url vom spie­gel mit der ich am 5.11.1995 auf den spie­gel on­line ge­linkt habe: http://www.uni-stutt­gart.de:80/bda/int/spon/on­line/scan.html
„bda“ stand für bun­des­da­ten­au­to­bahn, da­mals wa­ren uni­ver­si­tä­ten, de­ren netz­wer­ke und wahr­schein­lich der hei­se ver­lag wohl die ein­zi­gen die die nö­ti­ge in­fra­struk­tur für so­was hat­ten.


argh!

felix schwenzel

und der tag hat noch 7 stun­den...


fussball

felix schwenzel

ich fand das fuss­ball­spiel echt öde. eben­so das for­mel 1 ren­nen. wim­ble­don und tour de france hab ich gar nicht erst ge­guckt. aber beim fuss­ball-drum­her­um sind mir zwei din­ge auf­ge­fal­len:

  • der otto rehagel ist ein fux. wie der es im interview schafft fragen nicht zu beantworten* - respekt.
  • bei den griechen fiel mir auf, wie angenehm das ist, wenn der torwart die schnauze hält und nicht die ganze zeit rumschreit. ich bin für die abschaffung von diesem schreihals im deutschen tor, ebenso wie für die abschaffung des king-kongkahn-burgers bei burger king

*) sie­he in­ter­view im spon :

Sie gelten als Kandidat für den Posten des Bundestrainers in Deutschland. Werden Sie Ihren Vertrag in Griechenland bis 2006 erfüllen?

Rehhagel: Es ist an der Zeit, um über die Jungs zu sprechen, sie haben etwas Wundervolles vollbracht. Es wäre fatal, auch nur ein einziges Wort über andere Dinge zu verlieren.

der alte fux lässt sich nicht aufs glatt­eis füh­ren.


idiot

felix schwenzel

die­ser idi­ot der sich ges­tern im em-fi­na­le im netz ver­fan­gen hat macht das of­fen­bar pro­fes­sio­nell. zu­letzt hat er sich im mai auf die for­mel 1 stre­cke in bar­ce­lo­na be­ge­ben um dort auf sich auf­merk­sam zu ma­chen. of­fen­bar ist das nicht be­son­ders fol­gen­schwer zur auf­merk­sam­keits­stei­ge­rung an­de­re in le­bens­ge­fahr zu brin­gen oder mil­lio­nen fern­seh­zu­schau­er zu ner­ven.

das al­ler­nervigs­te: ges­tern ab 11 uhr ha­gel­te es be­su­cher die bei goog­le nach jim­my­jump ge­sucht ha­ben. fast 700 be­su­cher in ei­ner stun­de. nächs­tes mal ge­hen die hof­fent­lich alle wo­an­ders hin :)

[up­date] oh shit. es geht wei­ter. of­fen­bar ist es in eu­ro­pa nor­mal so­bald man ins büro kommt erst­mal den fern­seh­high­lights des letz­ten abends nach-zu-goog­len. pünkt­lich seit 8:30 h strö­men die be­su­cher von goog­le hier­hin.


keine zeit

felix schwenzel

da­für hat er sich jede men­ge no­mi­nie­run­gen ver­dient, der frank.

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punks und prediger

felix schwenzel

im­mer wie­der nett, wie die un­ter­schied­lichs­ten men­schen am alex­an­der­platz ne­ben­ein­an­der ko­exis­tie­ren.


eklige worte

felix schwenzel

se­nio­ren-dreh­schlaf­so­fa, an­no­ciert am u-bahn­hof potz­dam­mer­platz. so­was schreib ich neu­er­dings auch im­mer hier­rein.


eurobad74

felix schwenzel

Wel­co­me to EU­RO­BAD '74, an ex­hi­bi­ti­on of Eu­ro­pe's worst in­te­ri­ors of 1974.


das wurde ja auch mal zeit

felix schwenzel

dass da mal je­mand dran denkt.

[up­date] fast ver­ges­sen, gibts schon lan­ge, nur nicht mo­bil. [tnx an­dre­as]

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