heiratsanträge
herr röll inspiriert; heiratsanträge ab jetzt bitte an
heiratsantraege@wirres.net.
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spon:
Das Passwort zu dem Computer("Priester") sei den meisten Seminaristen bekannt gewesen.→ weiterlesen
ich mit lippenstift?
courtney love?
cherno jobatey?
ne russische kugerlstosserin?
meine nachbarin?
mein blog wirres.net feiert heute 2,216438356164383zigsten geburtstag. seit dem ersten eintrag bis jetzt sind 809 tage, 6 stunden und 24 minuten vergangen (oder 19422 stunden). [sowas kann man hier rechnen lassen.]
laut technorati / m-e-x.de ist wirres.net unter den „führenden" Blogs im deutschsprachigen Raum Anfang Juli 2004“, top 60 quasi.
laut blogstats ist wirres.net in den top 40, laut blogstats live sogar in den top 30.
sorry. allle paar monate überkommt mich der statistik wurm (aka virtuoser virtueller schwanzvergleich).
ich glaub ich hab mich ein bisschen verliebt. in julie delpy. wieder verliebt. quasi.
wahrscheinlich die einzige französin die englisch sprechen kann.
aber vielleicht betrachte ich sie auch einfach nur gerne.
bela b. ist doof.
julie delpy wirkt so streng wenn sie französisch spricht. keine ahnung ob das an der sprache liegt oder ihr.
frau gröner, warum haben sie eigentlich noch nicht „befor sunset“ geguckt? ich bin da meinungsgeil...
→ weiterlesendem idioten haben sie zwar die website abgeschaltet, aber zwei (1, 2) filmchen sind noch abrufbar.
warum schreib ich das eigentlich?
metamac.de, nett anzusehen, gut lesbar, vielversprechend — ben schwan war fleissig wie eine biene, michael preidel auch — wenn nur diese wort nicht wäre. heute fiel es erst zweimal. wetten in einer woche kommt das wort mindestens 10 mal vor? wenn nicht bekommt einer der punks vorm macdonalds anner schönhauser allee 2 euro von mir. wenn doch, bekomme ich mal wieder recht.
p.s.: steht „...und mehr“ nicht auch unter strafe?
[via moe]
20, 30, evtentuell ein paar mehr leute sitzen in einem abgedunkelten raum. vor sich eine jeweils eine mehr oder weniger flache maschine von der ihr leben abzuhängen scheint und von der sie offenbar nur schwer ihren blick abwenden können. vorne auf einer bühne steht jemand und redet. daneben sitzen 5 leute die auch auf ihre maschinen starren.
das witzige daran: die leute kommunizieren wie wild. autisten im kommunikationsrausch. quasi.
sex, drugs and brockoli'n'roll.
dieser artikel erinnert mich an den penner mit der vollgepissten hose, der die anderen penner anschrie: „ihr looser! scheiss penner!“; dass der online-oberlooser faz.net die netzeitung anpisst, nimmt donalphonso zum anlass zur höchstform aufzulaufen.
ich habe ja immer wieder über die netzeitung gelästert, aber allein die tatsache, dass links auf die netzeitung nicht veröden (permalinks!) ist — eben — linkenswert. ausserdem sind allein die urls der faz ein zumutung, von der ladegeschwindigkeit und unnötigen designspielchen will ich nu gar nicht reden.
ich lese die netzzeitung regelmässig, 1-3 mal täglich und das irgendwie gerne - die faz nur sonntags, wenn sie umsonst im starbucks rumliegt. online geht das irgendwie nicht.
auch im tagesspeigel von heute: haim saban pudert seinen werbekunden und den chefs diverser mediaagenturen den popo. die sind teilweise ganz begeistert und überwältigt davon:
„Er ist einfach ein super Typ mit viel Kohle“ – „das war schon was ganz Besonderes“, sagt Jens-Uwe Steffens von der Agentur pilot media.
und dann arbeiten alle gemeinsam an der weiterverbreitung des anal phabetismus.
allen die das reformierte p in der überschrift ignorieren können sei dieser fernsehtipp aus dem tagesspiegel ans herz gelegt:
[Man kann] dabei zusehen, wie eine Frau mit einem Mann durch die Nacht zieht, der sie nicht interessiert. Julie Delpy, Schauspielerin, Sängerin, Regisseurin. Bela B., Sänger und Schlagzeuger der Rockgruppe Die Ärzte. Es ist eine Folge der Arte-Reihe „Durch die Nacht mit…“.
[...] Man merkt, hier will eine mit Anstand einen Abend mit einem Fremden überstehen. Der Film ist ein Lehrfilm darüber.
da es mir schon letztlich sehr viel freude bereitete julie delpy beim reden und schweigen zu betrachten, werde ich das heute um 0:15 auf arte nochmals tun.
julie delpy zu betrachten macht übrigens auch gerade ein paar new yorkern sehr viel vorfreude. beruhigend zu erfahren, dass nicht alles zuerst in amerikanischen kinos läuft...
ich bin unentschieden. ich weiss nicht ob ich diesen versprecher eklig oder schön finden soll:
frechhaut!
wie diese frau es schafft beruf und familie unter einen hut zu bringen habe ich mich nie gefragt.
ich habe mich ständig gefragt wie es diese frau geschafft hat einen job als nachrichtensprecherin zu bekommen.
die frage wird im interview mit ihr nicht angesprochen:
Seit April 1997 moderieren Sie 'Punkt12'. Sind Sie die tägliche Hetze nach neuen Geschichten nicht manchmal leid?Katja Burkard: Nein, überhaupt nicht. Mir macht der Job nach wie vor sehr viel Spaff und mich reift die Heraufforderung, unfere tollen Quoten auch zu halten. Wir haben ein groffef Ftammpublikum, daf feit Jahren jeden Mittag zufffaut. Meine Redaktion und ich, wir fühlen unfverplichtet diefen Leuten jeden Mittag die beften Ftorief zu liefern.
Gibt es eine Geschichte, an die Sie sich besonders gerne erinnern oder die Sie besonders bewegt hat?
Katja Burkard: Daf Fafzinierende an 'Punkt 12' ift ja, daff wir fowohl über fehr luftige Gefffichten alf auch über Kataftrophen berichten. Da gehen die Emotionen rauf und runter - davon kann man fich auch alf Moderatorin nicht freimachen. Ich hatte zum Beifpiel einen Lachkrampf bei einem Beitrag über Jürgen Drewf, der im Känguru-Koftüm Känguruf im Zoo befuchte. Andererfeitf kämpfe ich oft auch mit dem Entfetzen: Mir find ganz befonderf die Fffickfale der Opfer def 11. Feptember an die Nieren gegangen. Da hat zum Beifpiel ein Mann kurz vor dem Crafh auf einer der Unglückfmafffinen angerufen, um feiner Frau zu fagen, daff er fie liebt. Die Frau war nicht Zuhaufe und er fprach feine letzte Nachricht auf den Anrufbeantworter. Daf hat mich fehr berührt.
mehr bei RTL...
→ weiterlesenkann das sein? ich lese spiegel online seit 10 jahren? kurz geguckt, tatsächlich ich habe noch ein gif hier auf der platte liegen, datiert vom 30.10.1995.
witzig die url vom spiegel mit der ich am 5.11.1995 auf den spiegel online gelinkt habe: http://www.uni-stuttgart.de:80/bda/int/spon/online/scan.html
„bda“ stand für bundesdatenautobahn, damals waren universitäten, deren netzwerke und wahrscheinlich der heise verlag wohl die einzigen die die nötige infrastruktur für sowas hatten.