ikea mal wieder

felix schwenzel

ike­as „gut­vik“ ist ja mitt­ler­wiel ein klas­si­ker, aber das die ei­nen tisch ha­ben das wich­ser heisst, also wich­ser auf eng­lisch, jer­ker, ist doch er­staun­lich. rich­tig gut ist das na­tür­lich nur auf der ikea-usa sei­te.

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earlynight

felix schwenzel

kein schlech­ter stan­dup - all­les im sit­zen - kein rum­ge­ham­pel so­lan­ge die mu­sik noch nicht ver­klun­gen ist, kei­ne lieb­los vor­ge­tra­gen und fremd­ge­schrie­be­nen fuss­ball­wit­ze, kei­ne un­ter­drück­te ner­vo­si­tät, kein fuss­ball­sta­di­ongros­ses stu­dio - al­les klein, eng und ge­müt­lich - und das bes­te: ein si­de­kick!

ges­tern abend habe ich das ge­se­hen was ich mir un­ter ei­ner late night show vor­stel­le (auch wenn es früh am abend war): tro­cke­ner, hin­ter­fot­zi­ger, sehr lei­ser, teil­wei­se spon­ta­ner hu­mor, un­der­state­ment (z.t. auch mit grös­sen­wahn), ori­gi­nell­le, teil­wei­se so­gar wit­zi­ge gäs­te, pu­bli­kums­be­tei­li­gung ohne an­bie­de­rung, dias (!) und gei­le stie­fel.

wirk­lich wit­zig das su­pa­top­che­cker­bun­ny und das sehr stren­ge, fast noch wit­zi­ge­re hilfs­che­cker­bun­ny.

soll­te ir­gend­je­mand je­mals eine ver­tre­tung für anke en­gel­ke su­chen, ich schla­ge das su­pa­top­che­cker­bun­ny und das hilft­s­che­cker­bun­ny vor.

[nach­trag: die taz er­klär­te vor ei­nem mo­nat wer hin­ter den „bun­nies“ steht]

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von penn und teller klauen

felix schwenzel

es gibt nicht vie­le bü­cher die ei­nen beim le­sen so tief be­rüh­ren wie es bei­spiels­wei­se das kino kann. eins da­von war vor vie­len jah­ren das „ho­tel new hamp­shire“. beim le­sen er­schrak ich mehr­fach wie im kino. laut la­chen muss­te ich öf­ter bei dou­glas adams und ein­mal sehr, sehr laut und lan­ge bei penn & tel­lers „how to play with your food“. das buch habe ich mir vor ca. 15 jah­ren in se­at­tle ge­kauift.
der grund für den la­cher war fol­gen­der „trick“ in o.g. buch: man neh­me eine ga­bel und er­klä­re sei­nen zu­schau­ern, dass man sich da­mit ins auge ste­chen wer­de. um die span­nung zu er­hö­hen sol­le man sich das un­ter­lied her­un­ter­zie­hen und wild mit der ga­bel vor dem auge rum­fuch­teln. un­be­merkt von den zu­schau­ern ver­birgt man eine klei­ne kon­dens­milch­do­se in der hand. die­se ver­bor­ge­ne milch­do­se sticht man - wenn die span­nung un­er­hört wird und die ers­ten leu­te mit dem kopf schüt­teln - hef­tig ein und schreit so laut man kann, wäh­rend man das dös­chen so fest wie mög­lich zu­sam­men­drückt und milch ver­spritzt. dum­mer­wei­se habe ich mir mei­ne ja­ckets da­mit im­mer rei­ni­gungs­reif ver­saut. we­gen mei­ner ei­tel­keit und rein­lich­keit habe ich die­sen ham­mer­gag schon län­ger nicht mehr durch­ge­führt, ob­wohl ich da­mit in der ver­gan­gen­heit wirk­lich gros­se er­fol­ge er­zie­len konn­te.

ges­tern sah ich den hard­core ko­mi­ker kon­rad stö­ckel die­sen gag in an­kel­a­tenight ver­bren­nen. „mei­nen“ gag! mit den ich seit 15 jah­ren er­fol­ge bei be­sof­fe­nen ze­le­brie­re; ok, den gag den ich vor 15 jah­ren penn und tel­ler aus ih­rem buch stahl. scheis­se! ver­brannt! un­be­nutz­bar!

an­de­rer­seits; wer guckt an­kel­a­tenight? viel­leicht hät­te ich die schnau­ze hal­ten sol­len und das nicht blog­gen sol­len?!


philosophische fragen

felix schwenzel

tom hat ganz rich­tig an­ge­merkt, dass die­se demo ein phi­lo­so­phi­sches pro­blem auf­wirft, denn die son­ne liegt vor dem vo­gel. trotz­dem be­ein­dru­ckend.

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springbär

felix schwenzel

ich konn­te schon als kind ganz gut sprin­gen. ich kann mich noch an den „trimm-dich-pfad“ im aa­che­ner wald er­in­nern. ein wald­weg mit zehn oder fünf­zehn sta­tio­nen auf de­nen ei­nem ein grin­sen­des und dau­men-re­cken­des co­mic-männ­chen, das trimm-dich-män­chen, er­klär­te was man tun sol­le um sich zu „trim­men“. mal wa­ren es klimm­zü­ge, mal baum­s­stäm­me-wuch­ten, mal bock­sprin­gen. ob­wohl ich als kind nicht viel grös­ser als ein kind war, über­sprang ich ohne mühe den höchs­ten bock. man­che din­ge kann man ein­fach, an­de­re nicht. bock­sprin­gen konn­te ich ein­fach. klimm­zü­ge nicht.

über­mut tut sel­ten gut, aber an­fang der neun­zi­ger hat­te ich noch eine men­ge da­von. an­ders kann ich es mir nicht er­klä­ren, dass ich ei­nes ta­ges über mei­ne da­ma­li­ge freun­din sprang. also nicht drü­ber­sprin­gen im sin­ne von fi­cken, son­dern im sin­ne von bock-sprin­gen. über den kopf, freun­din auf­recht ste­hend. ich habe kei­ne ah­nung war­um sie das über sich er­ge­hen liess oder ob ich es ge­gen ih­ren wil­len tat; wenn je­mand von hin­ten über ei­nen drü­ber springt kann man ja nicht viel ma­chen aus­ser sich zu er­schre­cken und da­nach even­tu­ell me­ckern. dum­mer­wei­se ging der ers­te sprung gut. mei­ne da­ma­li­ge freun­din stand noch und me­cker­te nicht. schmer­zen hat­te sie auch kei­ne. so fing das wohl an mit mei­nem prak­ti­zier­tem über­mut.

den über­mut muss­te ich mir wäh­rend des stu­di­ums an­trin­ken, im nüch­ter­nen zu­stand konn­te ich kei­nen über­mut mehr ak­ti­vie­ren, wohl ein tri­but ans fort­ge­schrit­te­ne al­ter. nach ak­ti­vier­tem über­mut über­sprang ich im lau­fe des stu­di­ums gut ein dut­zend frau­en, even­tu­ell wa­ren es so­gar mehr. für die frau­en wa­ren die sprün­ge so schmerz­los, dass sie sich nach ei­nem hal­ben jahr oft schon nicht mehr er­in­nern konn­ten und ich den sprung wie­der­ho­len muss­te. es wa­ren gros­se und klei­ne frau­en da­bei und ob­wohl ich je­des jahr zu­neh­mend an über­mut ver­lor, aber an ge­wicht ge­wann, klapp­te der sprung auch mit er­höh­tem ge­wicht pro­blem- und schmerz­frei für alle be­tei­lig­ten. le­dig­lich das ja­cket und den man­tel muss­te ich stets vor­her ab­le­gen, den da­mit kann man böse an frau­en-köp­fen hän­gen­blei­ben.

ich über­sprang nie­mals ei­nen mann, im­mer nur frau­en. ko­misch. das hat­te wohl mit dem ver­trau­en zu tun, dass ich of­fen­bar eher bei den frau­en ge­noss. wenn ich heu­te dar­über nach­den­ke, heu­te da ich selbst mit al­ko­hol kei­nen über­mut mehr ak­ti­vie­ren kann, muss die­ses ver­trau­en gi­gan­tisch ge­we­sen sein. ei­nen mann mit ei­nem ge­wicht von 90-110 kilo (über die jah­re stets zu­neh­mend, das ge­wicht und das ver­trau­en) über sich drü­ber­sprin­gen zu las­sen, ohne sich zu bü­cken, das er­for­dert so viel ver­trau­en dass mir kei­ner ein­fal­len wür­de dem ich das ge­wäh­ren wür­de. aber mir wur­de es im­mer wie­der ge­währt.

auch von je­le­na. eine tol­le frau. tol­le frau­en die ei­nem ve­trau­en, sind be­son­ders toll. ein­mal, nach aus­gie­bi­gem vor­glü­hen und über­mut an­trin­ken ent­schloss ich mich auf dem un­te­ren schloss­platz in stutt­gart, kurz vor dem „bo­dy­shop“ über je­le­na zu sprin­gen. wir wa­ren ge­ra­de zu meh­re­ren auf dem weg in ei­nen nacht­club und ich hat­te über­mut und bier ge­tankt. also al­les wie im­mer, ich war be­reit zu sprin­gen. ich reich­te jür­gen mei­nen man­tel, nahm an­lauf, sprang über je­le­na stol­per­te aber dum­mer­wei­se bei der lan­dung über mei­nen be­reits auf dem bo­den lie­gen­den rech­ten fuss und fing mein stol­zes ge­wicht zu­züg­lich ei­ni­ger kilo be­we­gungs­en­er­gie mit der rech­ten schul­ter auf. zum glück hat­te ich je­le­na nicht mit­ge­ris­sen, dach­te ich auf dem bauch lie­gend. in den man­tel muss­te ich mir hel­fen las­sen, mein rech­ter arm hing schlaff her­ab. mein an­zug hat­te zum glück nichts ab­be­kom­men.

im nacht­club, der ei­gent­lich da­für ge­dacht war nack­te frau­en zu be­trach­ten, ver­such­te ich die zeit da­für zu nut­zen über mei­nen über­mut und sanf­te lan­dun­gen nach­zu­den­ken. mein schmer­zen­der arm hielt mich dann al­ler­dings nicht nur da­von ab den sich ent­blös­sen­den frau­en die ih­nen ge­büh­ren­de auf­merk­sam­keit zu schen­ken, auch das nach­den­ken fiel mir zu­neh­mend schwer. der schmerz ist mitt­ler­wei­le weg, aber über frau­en bin ich seit­dem nicht mehr ge­sprun­gen. das al­ter for­dert sei­nen tri­but.

p.s.: ich höt­te ger­ne ein paar zeu­gen­aus­sa­gen in den kom­men­ta­ren, sonst glaubt mir das kei­ner.

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erster - mal wieder - quasi

felix schwenzel


wer nix wird wird wirt

felix schwenzel

so wur­den wir da­mals im ers­ten se­mes­ter un­se­res ar­chi­tek­tur­stu­di­ums be­grüsst. bei den jungs von con­tur lief das wohl ähn­lich. am 10.06 star­ten die die em-lounge:

die EM-Lounge kommt mit grossen Ausfall-Schritten auf Euch zu.
Vom 10.6. bis 4.7.2004 wird sie täglich für Euch geöffnet haben.
Kein Eintritt. Alle Spiele. Kühle Drinks. Nette Mitgucker.
Sonnenterasse. DJ´s.

Ab sofort könnt Ihr euch unter
http://www.em-lounge.de
warmlaufen...Ihr findet dort alle Termine, Facts und ein Tippspiel mit
wirklich coolen Preisen.

fuss­ball in­ter­es­siert mich ei­nen scheiss­dreck, aber die jungs sind ok. wer­de ich wohl mal vor­bei­schau­en.

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anke spät am abend

felix schwenzel

eben beim mit­tag­essen; ne­ben ei­nem er­freu­li­chem an­ruf und dem wie­der­tref­fen ei­ner at­trak­ti­ven blon­di­ne über das ende von anke late night ge­re­det. ich sag­te, dass anke en­gel­ke si­cher ihr for­mat fin­den wür­de, wenn man ihr zeit und back­up rü­cken­de­ckung ge­ben wür­de, be­zwei­fel­te al­ler­dings, dass der hy­per­ak­ti­ve und hys­te­ri­sche schwei­zer luf­ti­kuss ihr eben das ge­wäh­ren wür­de.
kaum ge­sagt gehts los; nach der fünf­ten sen­dung mischt sich der ge­schäfts­füh­rer ein und kün­digt än­de­run­gen am kon­zept der sen­dung an: es gebe "hun­dert ele­men­te", die über­prüft und "fein ge­tunt" wür­den.. [SPON].

hal­lo ge­schäfts­füh­rer! egal wie scheis­se die sen­dung ist: fin­ger weg! wie soll sich denn da was ent­wi­ckeln? der schmidt wuss­te schon war­um er vor dem hy­per­ak­ti­ven ein­mi­scher und bes­ser­wis­ser ge­flüch­tet ist.

im üb­ri­gen macht es in der tat ge­ra­de nicht all­zu­viel spass die sen­dung zu gu­cken. fein­tu­ning ist in der tat nö­tig.


kamelspinnen

felix schwenzel

mar­tin kreu­els, arach­no­lo­ge, im SPON:

80 Kilogramm Fleisch mit einem Maschinengewehr in der Hand sind keine Beute für eine Spinne.
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auch schlechte menschen feiern

felix schwenzel

der ame­ri­ka­ni­sche bri­ga­de­ge­ne­ral mark kim­mitt stelllt fest, dass auch „schlech­te leu­te par­tys fei­ern“ und be­haup­tet wei­ter steif und fest kei­ne hoch­zeits­ge­sell­schaft bom­bar­diert zu ha­ben, son­dern ein ter­ro­ris­ten­nest. ei­nen aus­rei­chen­den grund die men­schen zu bom­bar­die­ren sah ge­ne­ral­ma­jor ja­mes mat­tis vor ei­ni­gen ta­gen dar­in, dass 30 män­ner im waf­fen­fä­hi­gen al­ter an­we­send wa­ren und nor­ma­le men­schen für eine hoch­zeit nicht mit­ten in die wüs­te fah­ren wür­den.

nach die­ser lo­gik lau­fe ich ge­fahr von un­se­rem bru­ta­len haus­meis­ter er­schos­sen zu wer­den, wenn ich län­ger als 18 uhr ar­bei­te. denn gute men­schen ar­bei­ten nicht län­ger als 18 uhr, schon gar nicht in kreuz­berg (!), sind stets ra­siert, lau­fen nicht mit ner fla­sche bier über den hof und be­geg­nen dem haus­meis­ter stets auf al­len vie­ren, ent­schul­di­gun­gen mur­melnd.

p.s.: auch böse men­schen ha­ben lie­der...

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die welt kompakt

felix schwenzel

WELT KOMPAKT ist die jüngste und modernste tageszeitung deutschlands. und die praktischste: weil sie die erste qualitätszeitung ist, die nur halb so gross ist wie üblich. das ist ideal für mobile, aktive menschen, die unterwegs lesen wollen, in der u-bahn zum beispiel oder beim frühstück im coffee-shop.

un­ter­wegs le­sen im cof­fee-shop? cof­fee-shops die un­ter­wegs sind, heis­sen „spei­se­wa­gen“.
und die­ses ner­vi­ge wer­be­scheiss­deutsch von „ak­ti­ven men­schen“. kein wun­der dass die WELT KOM­PAKT die tex­te aus „der meist­zi­tiert­zen qua­li­täts­zei­tug des lan­des“, der WELT, über­nimmt, den schrei­ben kön­nen die halb so gros­sen qua­li­täts­zei­tungs­ma­cher of­fen­bar nicht.

im­mer­hin gabs die qua­li­täts­zei­tung um­sonst, von ei­nem qua­li­täts­zei­tungs­ver­tei­ler. fuff­zig cent zah­le ich ganz si­cher nicht da­für.

te­le­po­lis fin­det das blatt ok:

Das kleinere Format erweist sich in U-Bahnen und auf Tischen als praktischer. Allerdings fällt auch das Verstecken dahinter deutlich schwerer.
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kalter rücken

felix schwenzel

der klei­ne häs­li­che zwerg liess ei­nen schau­er über mei­nen rü­cken lau­fen. ich kann ihn wei­ter­emp­feh­len.


happy end

felix schwenzel

bei pen­ny gibt es klo­pa­pier der mar­ke „hap­py end zu“ kau­fen — tro­cken und feucht!

[via pond]

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hss in museum ludwig

felix schwenzel

ha­rald schmidt im mu­se­um lud­wig:

  • über das motto der veranstaltung: „Miami - Singapur. Das klingt flockig, das klingt schwul, das klingt nach schönem Wetter.“
  • zur bewerbung köln als kulturhaupstadt europa 2010: „Köln ist so etwas wie das Leipzig der NRW-Kultur.“
  • zu den folterfotos aus em irak: „Man muss im Grunde genommen wissen, dass das Folter ist. Sonst denkt man Benetton, oder es ist eine Weihnachtsfeier in einer Werbeagentur.“
  • zum bemühen ein jüngeres publikum in die museen zu locken: „Wollen wir denn, dass junge Menschen ins Museum kommen? Ich nicht. Gibt es denn etwas Grässlicheres als Schulklassen im Museum? Diese bauchfreien Schlampen verstellen doch nur den Blick auf die Klassiker!“

klas­si­scher schmidt sach ich mal.

via ART-LA­WY­ER®.DE news­let­ter


irakascheme

felix schwenzel

mal­or­a­ma fin­det den irak über­all:

Nach dem zweiten Wodka war ich der festen Meinung, dass eine Welt ohne Digitalkameras, CD-Brenner und Wichsbildausstellungen in Kaschemmen vielleicht doch eine bessere sein könnte.

mei­ne schwes­ter frug mich ge­ra­de was ich auf ner „schwu­len page“ ma­chen wür­de. mann, le­sen na­tür­lich!? aus­ser­dem ver­klär­te ich ihr die sei doch nicht in ers­ter li­nie schwul, son­dern erst­mal lus­tig und vor­bild­lich ge­schrie­ben. un­glaub­lich. die wohnt doch in köln... ist die gala ei­gent­lich schwul?


firstfive

felix schwenzel

fünf mi­nu­ten shrek II.

in den ers­ten fünf mi­nu­ten min­des­tens so vie­le an­spie­lun­gen und zi­ta­te auf an­de­re fil­me wie in des ge­tö­te­ten bills klei­nem fin­ger. qua­si. sieht viel­ver­spre­chend aus. aber bes­ser als der ers­te shrek? mal schaun...

[up­date 25.05.2004] the got­ha­mist schreibt über shrek 2. ge­nau das was er über den film schreibt, hat­te ich be­fürch­tet. gu­ter film, dem ge­nau das quent­chen herz und style fehlt das der ers­te teil hat­te. egal. muss man se­hen.


arschloch

felix schwenzel

the NJT hats ge­fun­den, ben­ja­min von stuck­rad bar­re beim selbst­be­mit­lei­den:

Manchmal habe ich mich nachts hingesetzt und habe bei Google die StichwörterStuckrad und Arschlocheingegeben. Da findet man einiges - und wird natürlich schnell sehr, sehr traurig.

[stvb im spon]
wenn ich schwen­zel und arsch­loch ein­ge­be fin­de ich (fast) nur selbst­re­fe­ren­zi­el­les zeug. aber im­mer­hin 95mal. egal.
muss man sich mal vor­stel­len den herrn stuck­rad — erst mit dem iPod rum­spie­len („Mit Ap­ple Tech­no­lo­gien Ideen rea­li­sie­ren“), näs­chen pu­dern und dann bei goog­le nach hass­ti­ra­den ego­sur­fen. die sto­ry kauf ich nicht. das mit dem koks, den de­pres­sio­nen und dem man­geln­den pri­vat­le­ben hat er sich für PR-zwe­cke aus sei­nem stuck­rad arsch­loch ge­zo­gen.


bush gefoltert?

felix schwenzel

nee. nur ge­stürzt.


toatootatää

felix schwenzel

beck­ham sein 23968. ta­too.

[via ca­ro­la]

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simpsons und blogging

felix schwenzel


ich liebe es oder der mcdonalds-präsident

felix schwenzel

horst köh­ler in sei­ner ers­ten rede nach sei­ner wahl zum bun­des­prä­si­den­ten:

ich liebe unser land.

ob er künf­tig auch ein prä­si­den­ten-jing­le be­nut­zen wird? der jing­le ist ja schon fer­tig, mc­do­nalds hats ge­macht: ich lie­be es.