ankelatenight.de

felix schwenzel

bes­ser als vor­her is­ses ja... aber schon ein biss­chen ei­lig: eine sei­te, ganz aus gif und jpg. selbst auf meta-tags wur­de ver­zich­tet.

egal die heis­se na­del steckt mir auch ge­ra­de im hin­tern, des­halb hal­te ich mal die fres­se, zu­mal ich weiss, der herr k. kanns bes­ser. wird si­cher auch noch bes­ser.

[up­date 18.5.2004, 15:30] wie man in den kom­men­ta­ren le­sen kann hat der herr k. nichts mit an­kel­a­tenight.de zu tun; so­was gin­ge nicht über sei­nen tre­sen. hab ich doch ge­meint. an www.anke-en­gel­ke.de ar­bei­tet herr k. (und frau g. aus d.). good news. anke en­gel­ke a) mit per­sön­li­cher home­page (in ta­gen in de­nen die stars die home­page dem sen­der über­las­sen, sie­he www.char­lot­te-ro­che.de) und b) mit kom­pe­ten­ter un­ter­stüt­zung.

weiterlesen

sooo

felix schwenzel

eben beim bä­cker:

sooooo. biiiiitteeee schöööönn... das macht einsächsisch biiiiitteee....
weiterlesen

helfen können, will gelernt sein

felix schwenzel

die über­schrift steht so auch im ak­tu­el­len BVG-kun­den­ma­ga­zin (plus_05) auf sei­te 12. noch nicht ganz aus­ge­lernt hat­te ein mit­ar­bei­ter am BVG-pa­vil­lon am har­den­berg­platz. der schlug ei­nem kun­den form­los in die fres­se, nach­dem der ihn ge­be­ten hat­te ihm den emp­fang ei­nes schrei­bens zu quit­tie­ren. vor dem schlag er­fuhr der kun­de et­was von der fir­men-phi­lo­so­phie der BVG:

„Namen gibt’s hier nicht“
„Ihre Probleme interessieren uns einen Dreck, sehen Sie doch.“
Verlassen Sie den Raum, „sofort“!

auch die kon­trol­leu­re ha­ben ei­nen schlech­ten ruf. der fahr­gast­ver­band meint die BVG schä­di­ge das image der stadt. be­schwer­den über die kon­trol­leu­re hört man aber nie, denn wer will schon ver­prü­gelt wer­den?

die BVG, das abu ghu­reib des öf­fent­li­chen nah­ver­kehrs.

ber­li­ner schei­nen so­wie­so eine hihe af­fi­ni­tät zur kör­per­li­chen ge­walt zu ha­ben. un­ser ge­stör­ter, ei­nen za­cki­gen be­fehls­ton lie­ben­den und un­ge­fick­ter haus­meis­ter er­wi­der­te auf mei­ne bit­te sei­nen ton mir ge­gen­über zu mäs­si­gen und sei­ne pro­ble­me et­was freund­li­cher zu for­mu­lie­ren:

das war freundlich. unfreundlich bedeutet schmerz.

schon fas­zi­nie­rend, die­se ber­li­ner.

weiterlesen

ukraine

felix schwenzel


1und1 rootserver

felix schwenzel

für die die sich wun­dern, dass ich über mei­ne nor­ma­le email­adres­se ge­ra­de nicht er­reich­bar bin, ei­ner mei­ner ser­ver hat­te ent­we­der nen zer­schos­se­nen ker­nel oder plat­ten­pro­ble­me. also re­initia­li­sie­ren las­sen, faq.1und1.de:

Die Reinitialisierung erfolgt werktags in der Regel innerhalb einer Stunde nachdem wir das Fax erhalten haben und ist für Sie selbstverständlich kostenlos.

aus der stun­de sind mitt­ler­wei­le 36 ge­wor­den. der vor­gang sei auf feh­ler ge­lau­fen. na toll. 1und1 be­nimmt sich ja schon fast wie der spiel­zeug­pro­vi­der. der hot­li­ner mein­te auch, die tech­ni­ker sei­en zu­letzt heu­te nacht um 2 dran ge­we­sen, wür­den das aber nicht ge­ba­cken be­kom­men ha­ben, er be­nach­rich­ti­ge jetzt die sys­ad­mins. hua. bin ich mal ge­spannt...

emp­feh­len kann ich üb­ri­gens den hier, seit über zwei jah­ren läuft wir­res.net bei can­host ab­so­lut pro­blem­los. und güns­tig.

[up­date 16:29h] läuft jetzt wie­der, nach 43 stun­den. und we­der ne mail, noch ein an­ruf mit ei­ner er­klä­rung was los war oder die pro­ble­me ver­ur­sacht hat.


wer sich vor die kamera begibt...

felix schwenzel

...soll­te mit über­ra­schun­gen rech­nen.


häschen

felix schwenzel

new york post:

"I have two children, and I would not want them to see that," said Ann Childs, 33, of Lakeland, Fla. "What do I tell them when they ask about what those bunnies are doing? It's awful."

die ham manch­mal pro­ble­me. er­in­nert mich an den hier.

weiterlesen

troja

felix schwenzel

es gibt leu­te die den film bes­ser fan­den als ich:

d: troja fand ich supercool
d: mein sitz war feucht
d: waschbrett pitt is sooooooo geil!!!!

sms aus insbruck

felix schwenzel

ich habe eben eine sms von mei­ner schwes­ter be­kom­men:

bin gerade am prof. ficker weg vorbeigefahren.

und den gibts wirk­lich, den fi­cker.


frederik de klerk

felix schwenzel


tonnen von telefonbüchern

felix schwenzel

über­flüs­sig wie ein kropf: in ber­lin liegt mo­men­tan über­all to­tes holz her­um: die ak­tu­el­len te­le­fon­bü­cher lie­gen aus. für ei­nen ber­li­ner be­deu­tet das mit den gel­ben sei­ten 14 cm te­le­fon­buch. ich hole mir das alt­pa­pier schon seit jah­ren nicht mehr ins haus. ob­wohl die sei­te www.te­le­fon­buch.de eine zu­mu­tung ist, be­nut­ze ich — wen über­haupt — die on­line aus­ga­be des te­le­fon­buchs.

die sei­te ist streng nach dem al­ten post-grund­satz auf­ge­baut: se­cr­u­ri­ty by ob­scu­ri­ty. schwach­sin­ni­ge ja­va­script auf­ru­fe die die be­nut­zung der „en­ter“-tas­te ver­bie­ten („tbSt­ar­te­Su­che­Such­Sei­te“) statt idio­ten­si­che­rer sub­mit-but­tons, ge­murks­tes lay­out, schwach­sin­ni­ge such­ver­fei­ne­run­gen (su­che nach ei­ner num­mer in ber­lin bringt die aus­wahl zwi­schen Ber­lin, Ber­nau bei Ber­lin, See­dorf b Bad Se­ge­berg, - Ber­lin).
die sei­te ist seit ih­rem launch zu 14.000er mo­dem zei­ten stets um­ständ­lich zu nut­zen ge­we­sen. we­nigs­tens das ist kon­se­quent.

wäre die sei­te stan­dard­kon­form ge­baut oder mit der ein­fach­heit von goog­le, wür­de man tau­sen­de ton­nen pa­pier spa­ren kön­nen, man könn­te sie ein­fach für mo­bi­le ge­rä­te oder be­hin­der­te zu­gäng­lich ma­chen.

vor­kon­fi­gu­rier­te mini-brow­ser oder wap-brow­ser in je­dem han­dy in ver­bin­dung mit güns­ti­gen grps-prei­sen, bes­se­re und ef­fek­ti­ve­re such­al­go­rit­men und je­der mensch in deutsch­land könn­te sämt­li­che te­le­fon­bü­cher in der ho­sen­ta­sche mit sich her­um­tra­gen.

aber nein. die te­le­kom ent­wi­ckelt ei­ge­ne stan­dards und legt in gu­ter al­ter post-tra­di­ti­on stei­ne in den weg wo man ein­fach lang­lau­fen könn­te. und pro­du­ziert ton­nen­wei­se un­nüt­zes alt­pa­pier. schwach­fug!

ich pran­ge­re das an!


hirntod

felix schwenzel

Suchen Sie Brad Pitts Hamster-Dödel mit der Super-Lupe – klicken Sie hier.


fehleinschätzungen umgehen durch ignoranz

felix schwenzel

der stan­dard:

US-Präsident George W. Bush verfolgt nach eigenem Bekenntnis die Berichterstattung in Presse und Fernsehen nicht allzu genau, weil er dies für seine Arbeit für hinderlich hält. Er wolle sich durch die Fehleinschätzungen der Journalisten nicht von seiner "klaren Sicht" der Dinge abbringen lassen, verriet der Präsident dem Korrespondenten der konservativen "Washington Times", Bill Sammon, in einem am Freitag veröffentlichten Interview.

das nennt man igno­rant. be­son­ders be­mer­kens­wert: ge­or­ge w. traut sich kei­ne kla­re mei­nungs­bil­dung zu und ver­traut lie­ber auf vor­ge­kau­te und aus­ge­fil­ter­te in­for­ma­tio­nen. er­in­nert mich auch an die al­ten ost­block-be­ton-schön­se­her:

Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.

[zu­erst im ta­ges­spie­gel ge­le­sen]


ob das ein „blog-virus“ wird?

felix schwenzel

viel­leicht wirds ja auch nur ein sich schnell ver­brei­ten­des „mem“;
cory doc­to­row er­zählt von sei­nem letz­ten ki­no­be­such: er zahl­te £10.50 (ca. 15 euro fuff­zich) ein­tritt und er­trug über eine hal­be stun­de wer­bung (was er nicht er­tra­gen muss­te war die dümms­te idee der west­li­chen zi­vi­li­sa­ti­on: schöl­ler-eis-ver­kauf im ki­no­saal) um dann dies zu le­sen:

"You are not permitted to use any camera or recording equipment in this cinema. This will be treated as an attempt to breach copyright. Any person doing so can be ejected and such articles may be confiscated by the police. We ask the audience to be vigilant against any such activity and report any matters arousing suspicion to cinema staff. Thank you."

er fand die an­dro­hung von po­li­zei­li­chen mass­nah­men und die auf­for­de­rung zur spit­ze­lei „unf­or­giv­a­b­ly rude“.

aber sei­ne idee ist gross­ar­tig: ein­fach die­se lä­cher­li­che und fre­che dro­hung der ei­er­köp­pe mit blitz im kino fo­to­gra­fie­ren! da­für lohnt es sich eine ein­weg­ka­me­ra mit blitz zu be­sor­gen.

weiterlesen

und sonst...?

felix schwenzel

_viel­ver­spre­chend. sehr.
_weight­wat­chers auf deutsch? wicht­wacht viel­leicht? oder bes­ser mit „ge“?
_„rock­mo­de“ für män­ner? ganz, ganz si­cher nicht. gehst du in tro­ja, siehst du selbst.
_scheis­se, wenn dvds ru­ckeln.
_über­schrift des ta­ges: NEU: Fol­tern nur noch theo­re­tisch er­laubt!.


VCD auf DVD-player angucken

felix schwenzel

te­le­fo­nat eins:
e: „scheis­se, das geht nicht. was ist das für­ne scheis­se?“

te­le­fo­nat zwei:
e: „tätä! yes! es geht.“
ix: „wie­so gehts auf ein­mal?“
e: „ich habe ein paar knöp­fe ge­drückt, dann gings...“

ein ab­so­lu­ter klas­si­ker aus der un­end­li­chen ge­schich­te „frau­en men­schen und ihre play­er“.


enthüllungsminister

felix schwenzel

do­nald rums­feld klärt auf:

“The military, not the media, discovered these abuses. The military reported the abuses, not the media,” he told a town hall-style meeting of military and civilian workers at the Pentagon.

das us-mi­li­tär ist also nicht nur die speer­spit­ze der hu­ma­ni­tät, nächs­ten­lie­be, de­mut, trans­pa­renz und fair­ness, son­dern auch noch in­ves­ti­ga­ti­ver als die wa­shing­ton post oder der ne­wyor­ker.

leb­te ma­hat­ma ghan­di noch, er wür­de sich die­ser hu­ma­ni­tärs­ten al­ler or­ga­ni­sa­tio­nen der welt si­cher­lich als of­fi­zier an­schlies­sen und zu­sam­men mit dick che­ney, do­nald rums­feld und john ash­croft die welt vom bö­sen be­frei­en.

dass ich das noch nicht frü­her ge­merkt habe... tnx 4 tel­ling, do­nald.


kill bill t-shirt

felix schwenzel


senile bettflucht

felix schwenzel

ob ich an „se­ni­ler bett­fluchtt“ lei­den wür­de, frag­te mich eben mk. nur weil ich wie­der um 8 im büro war. eine frech­heit!


anschiss

felix schwenzel

heu­te ei­nen an­schiss be­kom­men, der sich ge­wa­schen hat den ich aus­wa­schen muss­te; mir hat eine tau­be aufs knie ge­kackt! also eher aufs schie­nen­bein. ge­schick­te vie­cher...


hua. ankelatenight.de

felix schwenzel

an­kel­a­tenight.de ist on­line. schau­er­lich. mit­tel­wit­zi­ge web­sei­ten-bau­stel­len-be­schrei­bung von anke en­gel­ke im win­dows­me­dia-for­mat.

war­um die den text auf der web­site schwarz auf schwar­zem hin­ter­grund ge­macht ha­ben fra­ge ich mich al­ler­dings schon.

weiterlesen