genitalien an sicherheitsbeamten reiben...

felix schwenzel

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...muss laut netzeitung nicht strafbar sein:

Der Rockstar Marilyn Manson ist vom Vorwurf der Körperverletzung freigesprochen worden. Er hatte seine Genitalien an einem Sicherheitsbeamten gerieben.

ganzer artikel...


peaches fatherfucker

felix schwenzel

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flash sucks meistens.
hier nicht: fatherfucker.net

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apple zieht benjamin von stuckrad barre zurück

felix schwenzel

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apple hat offensichtlich die peinliche ipod werbung (ix berichtete) mit BvSB zurückgezogen. die url http://www.apple.com/de/hotnews/articles/stuckrad-barre/ leitet direkt auf die apple.de website weiter...

kein wunder. nicht nur heise fand es „daneben“, das halbe nnn.etz hat sich totgelacht, auch der swr fands scheisse.

hab ich ja zum glück ne kopie gemacht...


ix liebe es™

felix schwenzel

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der spiegel berichtet über die neue „ich liebe es“-kampagne von macdonalds (siehe auch mcdonalds duzt dich):
mcdonald´s marketingchef larry light: „wir wollen unserer marke neues leben einhauchen und bei mcdonald´s das gefühl vermitteln, für immer jung zu sein.“

bei „ich liebe es™“ handelt es sich auch nicht etwa um eine „platte liebeserklärung“ oder „ein eheversprechen“, sagt marketing-deutschland-chef johan jervøe. vielmehr gehe es um den „kleinen, alltäglichen moment“, den der kunde mit mcdonald´s teile.

der kleine alltägliche moment? hmm...
das gefühl im urlaub zu sein, weil niemand deutsch spricht? der trennnungsschmerz vom geld, für das man locker die doppelte menge döner bekommen hätte?

ich weiss es net™.


fäkal-statistiken, falter und knüller

felix schwenzel

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brandeins berichtet über charmin, das „neue“ klopapier von procter & gamble. interessant was man das so alles an fäkal-statistiken erfahren kann:
fast die hälfte der amerikaner seien beim arsch abwischen so genannte „knüller“ die toilettenpapier zu dicken kugeln knüllen, bevor sie sich abwischen. 83 % der deutschen hingegen seien „falter“, die mehrere blatt toilettenpapier zu ordentlichen bündeln übereinander legen... bei den briten liege das verhältnis bei zwei zu eins.

60 % der verbraucher benutzen laut brandeins toilettenpapier auch zum naseputzen, 8 % zum make-up-entfernen, 7 % zum spiegelputzen und 3 % zum säubern von kinderhänden und -gesichtern. männer gehen im schnitt 4- bis 5mal und frauen 6- bis 8mal täglich aufs klo.

„der deutsche wünscht sich ein weiches papier, das auch feucht immer noch reißfest ist“

p.s.: bitte unbedingt die „nutzungsbedingungen“ auf charmin.de beachten!


essen als fernsehfuzzi

felix schwenzel

>

was isst man denn so als fernsehmoderatorin?
einen jogurt zum frühstück, mittags gar nichts und abends einen salat.

sie sei enorm diszipliniert, das könne man einfach mal so festhalten, schreibt kerstin kohlenberg im tagesspeigel.

wenn ich mich so ernähren würde, ich hätte immer mundgeruch....

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24 & maischberger

felix schwenzel

>

24 ist ja ganz nett, aber die splitscreens und die dramatische pausen-musik erinnern mich doch ganz arg an maischberger.
oder umgekehrt. irgendwie.

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eine idee für lange, kalte winter-abende

felix schwenzel

>

„ich glaub ich geb mir die bekannte...“


kürzlich im dönerladen

felix schwenzel

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„salat komplott?“


das leben eines viel beschäftigten, erfolgreichen, jungen pop-autors

felix schwenzel

>

„das leben eines viel beschäftigten, erfolgreichen, jungen pop-autors gestaltet sich meist recht bewegt: lesungen, vorträge, tv-auftritte, recherchen.“

aha.

apple berichtet was der „vielbeschäftigte, junge“ autor benjamin von stuckrad barre (BvSB) so treibt: u.a. verbindet er „ohne aufwand“ verschiedene „komponenten“, ist „grosszügig“ und verschenkt und versteigert CDs die er auf seinen ipod kopiert hat.

heise findet das daneben.

ja. das leben eine „pop-autors“ ist nicht einfach. vor allem wenn apple deutschland scheisse textet.

[update 8.9.2003]


prickelndes erlebnis

felix schwenzel

>

hatte kürzlich, auf dem weg nach frankfurt, ein prickelndes erlebniss.

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macht bild blöd?

felix schwenzel

>

die bild-„zeitung“ fragt: „machen [casting-shows] unsere kinder blöd?
bild sagt der spd-bildungspolitiker christoph matschie meint „ja!“.
mit ausrufezeichen.
mich fragt zwar keiner aber ich frage: macht die bild-„zeitung“ die deutschen blöd?

artikel wie

deuten das an...


er sagt ade

felix schwenzel in wirres trouvé

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papan postkarten

felix schwenzel

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beim inkognito-verlag postkarten (u.a.) von papan gefunden... hier sind se...

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news? gääähn...

felix schwenzel

>

wie langweilig zeitunglesen sein kann zeigt heute früh die netzeitung:
brittney spears glaube sie werde glücklich wenn sie nach london ziehe weil sie sich dort „anonym“ fühle und ihr die einfache lebensart gefalle. schliesslich komme der milchmann ja noch an die türe.

ausserdem sei ein ehemaliger basketballspieler in kalifornien verhaftet worden, weil er betrunken war.

dat nenn ich entertainment...

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ringelschwanz

felix schwenzel

>

jule ist ein kleiner ringelschwanz gewachsen. sachen gibts.

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ups. telepolis lustig!?

felix schwenzel

>

das war ich gar nicht mehr gewohnt: lustige formulierungen in der telepolis: ernst corinth schreibt, dass arnold schwarzenegger laut dem schwul-o-meter nicht schwul sei und dementsprechend nicht mit fremden eiern in brerührung komme. mit einer ausnahme, gestern.

und dieser link aus dem telepolisartikel ist es wirklich wert geklickt zu werden.


gutvik revealed

felix schwenzel

>

ein artikel im stern erklärt warum die sachen bei IKEA so heissen wie sie heissen.

aber ein kinderbett gutvik zu nennen finde ich nach wie vor mutig.
obwohl es ja nur ein ort in norwegen ist...

[via fscklog]


i love döischländ

felix schwenzel

>

bei der werbeagentur heye ist „love“/„liebe“ gerade mächtig „in“.
erst verpassen die mcdonalds „ich liebe es“ und jetzt der wagner pizza den „we love everything“-spot.

den liebe ich wiederum.

mehr bei heye.de oder hier im directory listing.


unfall der musikindustrie

felix schwenzel

>

smudo sagt: „Es ist im Prinzip ein Unfall. Da passieren mehrere Sachen auf einmal: Da fährt einer zu schnell, da ist Nebel, da hat einer zu viel getrunken. Der Unfall der Musikindustrie ist, dass es kein Geld mehr gibt.“

das interview ist interessant, aber ich versteh die logik der o.g. aussage nicht ganz.

also bitte lesen und mir dann erklären. danke.

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ich liebe es

felix schwenzel

>

wenn ich die angestellten bei macdonalds duzen würde gäbe es sicher mächtig ärger, man würde mir wahrscheinlich fremdenfeindlichkeit unterstellen, oder so.

macdonalds hingegen duzt seine kunden neuerdings beim neuen online-nährwert-scanner:

„was steckt in burger & co? hier siehst du´s.”

(siehst du natürlich nur, wenn du flash/shockwave, nen GHZ mac oder nen PC hast und popupfenster nicht unterdrückst.)

aber immerhin habe ich dort erfahren, dass mcdonalds gut für mich ist, denn macdonalds ist partner des sports, gut für kids und familie und hat jetzt auch ne „McVIP Lounge“ - für mich?. boah.

ich liebe es. [www.ichliebees.de]
obwohl ich den whopper mehr liebe. [www.denwhopperliebichmehr.de]

news.at:
Um vergraulte Kundschaft wieder zurückzuholen, bemüht sich die Fast-Food-Kette um verbesserten Service, besser geschultes Personal und mehr Sauberkeit in den Lokalen.

[via smi]

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