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wenn ich mal ein haus be­sit­zen wür­de, möch­te ich auch so ei­nen ein­gang ha­ben. #veh­le­fanz


heu­te end­lich mal dran ge­dacht das han­dy zum gas­si­ge­hen mit­zu­neh­men. #fri­da


ix (mit­te) ca. 1985 in mei­ner her­mann hes­se pha­se beim pick­nick.


1982 war das letz­te mal, dass ix ne strick­ja­cke trug.


war­um heisst ge­trock­ne­te ana­nas ei­gent­lich nicht anat­rock?


von we­gen die por­trait-funk­ti­on des ipho­ne kann kei­ne por­traits von tie­ren. klappt doch su­per — und der un­wich­ti­ge hin­ter­grund wird …


vor dem ers­ten schnee erst­mal der ers­te sand.


die hun­de­trai­ne­rin sagt: in der woh­nung soll­te man sei­nen hund (fast) im­mer igno­rie­ren. fri­da macht ei­nem das al­ler­dings nicht leicht.


abends im bau­haus.


less is so much more.


vor n we­gen die erde dreht sich um die son­ne. es ist ein­deu­tig so, dass die son­ne auf der erde in ei­nem turm liegt.


ru­co­laern­te


nach wie vor die bes­te ver­wen­dung für alte jo­ghurt-ei­mer: sa­lat­sa­men­auf­zucht.


beim bauch­krau­len ein­ge­schla­fen (j sei dank!). und auf dem rü­cken nei­gen auch wel­pen zum schnar­chen. #fri­da


könn­te das logo mei­ner web­site mal ak­tua­li­sie­ren.


könn­te das logo mei­ner web­site mal ak­tua­li­sie­ren.


ho­me­of­fice mit zwei ted­dys zu mei­nen fü­ßen. der ted­dy der lebt heißt fri­da.


an der (re­la­tiv) neu­en ra­th­haus­brü­cke fra­ge ich mich im­mer: wann stel­len die end­lich die skulp­tu­ren auf?


die­ses sehr au­then­ti­sche bild, mit dem der tou­ris­mus­ver­band von kuba ge­ra­de über­all in ber­lin wirbt, ist so ge­schickt auf­ge­nom­men und …


ge­rahm­te ber­li­ner luft #auf­dem­weg­zurar­beit


pro­vinz­hipps­ter­grüpp­chen läuft von der ni­ko­lai­kir­che auf den dom zu: „das is jetzt die ni­ko­lai­kir­che, ne?“