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sohn ist auf rei­sen und hat mir n bild von sei­nem es­sen ge­schickt. hat­te kein mes­ser zur hand pic.twit­ter.com/81vEsw1OFn

ka­tia (@kne­tag­abo06.12.2016 20:37


gu­ten mor­gen.



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früh zur post, weil dann viel­leicht die schlan­ge kür­zer ist. (bei post | post­bank)


sehr tol­ler ad­vents­ka­len­der vom kind + der bei­fah­re­rin. ix jetzt je­den mor­gen mit fah­ne …


weil das bild nicht be­son­ders aus­sa­ge­kräf­tig ist, hier noch ein paar zu­satz­in­fos: das ist ein ad­vents­ka­len­der mit 24 fla­schen whis­ky — von whis­ky + ci­gars in ber­lin. die fla­schen sind alle mit 200 20 mil­li­li­tern ver­schie­de­nen whis­kys ge­füllt und für eine täg­li­che blind-ver­kos­tung ge­dacht. was drin ist in den fla­schen, steht auf der in­nen­sei­te des eti­ketts. ich neh­me mir die frei­heit die din­ger schon am Abend zu öff­nen, da­mit ich mor­gens nicht mehr so ne fah­ne habe.


macbookbatterie → /dev/null

felix schwenzel in bilder

mein mac­book hat die bat­te­rie auf­ge­ge­ben. die ist zwar voll­ge­la­den und hat auch noch, nach über drei jah­ren, über 80% ka­pa­zi­tät, aber das mac­book möch­te die ger­ne ge­tauscht se­hen (nach­trag) und wei­gert sich auch ohne an­ge­schlos­se­nes strom­ka­bel an zu ge­hen oder an zu blei­ben.

beim ap­ple store sind seit drei ta­gen kei­ne ter­mi­ne an der ge­ni­us-bar zu be­kom­men. bei bet­ter­worx.de geht nie­mand ans te­le­fon. bei cy­ber­port dau­ert der tausch, laut te­le­fo­ni­scher aus­kunft, un­ge­fähr 4 wo­chen. bei gra­vis ist der ak­ku­tausch nen ti­cken teu­rer als bei cy­ber­port (aber bil­li­ger als der ap­ple-store-pau­schal­preis) und dau­ert eine wo­che. die qua­li­fi­zier­tes­te aus­sa­ge gabs bei ima­zing.de: dau­ert so 3-4 werk­ta­ge, weil der neue akku eben erst be­stellt wer­den müs­se, was al­lein schon 2-3 tage dau­ern könn­te. da­für ruft ima­zing die höchs­te re­pa­ra­tur­pau­scha­le auf.

und jetzt? ein­fach in den ap­ple-store lat­schen, ohne ge­ni­us-bar-ter­min? ima­zing, weil die pre­mi­um ap­ple part­ner sind (gra­vis und cy­ber­port nicht, war­um ei­gent­lich?) oder zu gra­vis, weil die am te­le­fon den bes­ten ein­druck ge­macht ha­ben und nen ta­cken güns­ti­ger sind?

[nach­trag 30.11.2016]

selbst­re­pa­ra­tur bei den neue­ren mac­books scheint ge­fah­ren zu ber­gen.


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  js;dr = Ja­va­Script re­qui­red; Did­n't Read.

Pa­ges that are emp­ty wi­t­hout JS: dead to histo­ry (ar­chi­ve-org), un­re­lia­ble for search re­sults (de­spi­te any search en­gi­ne claims of JS sup­port, check it yours­elf), and thus igno­rable. No need to was­te time re­a­ding or re­spon­ding.

Also known as, if it’s not curlable, it’s not on the web.


ho­li­day gree­tings card ne­ar­ly fi­nis­hed.
#oil­pain­ting #pain­ting #moon #il­lus­tra­ti­on #fa­mi­ly #por­trait

ka­tia (@ka­ti­as_bil­der24.11.2016 18:20


it’s not a bug, it’s a fe­ah­ler.


gut ge­schrie­ben, aber ich mag die grund­idee nicht so son­der­lich, auch weil mein mei­nungs­bil­dungs­pro­zess dazu noch nicht ab­ge­schlos­sen ist. aber die idee des lin­ken po­pu­lis­mus mag ich nicht und die idee, dass in­tel­lek­tu­el­le ir­gend­wie an al­lem schuld sind, sei es weil sie falsch spre­chen, den kon­takt mit dem bo­den/den „leu­ten“ ver­lo­ren hät­ten oder weil sie zu stark dif­fe­ren­zie­ren, wenn man doch ver­ein­fa­chen könn­te, mag ich nicht.

die nie­de­ren be­weg­grün­de, die vie­le der rech­ten nar­ra­ti­ve an­spre­chen, sind eben auch ein­fach ef­fek­tiv. aber de­ren ef­fi­zi­enz recht­fer­tigt kei­nes­falls de­ren be­nut­zung, auch für eine ver­meint­lich gute, lin­ke oder li­be­ra­le sa­che.

oder an­ders­rum ge­dacht: neid, miss­gunst, iden­ti­täts­stif­tung auf kos­ten „an­de­rer“ ist nicht per se rechts, aus lin­ken ecken kommt das auch im­mer wie­der, die rech­ten sind ein­fach arschig ge­nug die­se me­tho­den durch­gän­gig und in ihre ideo­lo­gie ein­ge­bet­tet an­zu­wen­den. durch die ana­ly­se die­ser me­tho­den kann man si­cher viel ler­nen, aber man soll­te sich da­vor hü­ten, sie für eine art lin­ken po­pu­lis­mus zu nut­zen. mensch­lich­keit, em­pa­thie, ge­rech­tig­keit oder am­bi­gui­täts­to­le­ranz kön­nen von mir aus be­lie­big po­pu­la­ri­siert wer­den, aber das hat sich in der ver­gan­gen­heit als ziem­lich schwer her­aus­ge­stellt.

je län­ger man dar­über nach­denkt, des­to kom­pli­zier­ter wirds. klar, über grün­de und wege mit den jüngs­ten rechts­rü­cken um­zu­ge­hen, muss un­be­dingt nach­ge­dacht wer­den, aber zwei, drei grund­ge­dan­ken die du hier (ab­ge­schwächt) ins spiel bringst, be­ha­gen mir nicht wirk­lich, ob­wohl ich grund­sätz­lich auch für ver­ein­fa­chung, ge­gen eli­ta­ris­mus oder aus­gren­zung durch spra­che und ha­bi­tus bin.

un­term strich hört sich das al­les ein biss­chen da­nach an, wie die the­se, der fe­mi­nis­mus schei­tert, weil die frau­en den män­nern nicht ge­nug ver­ständ­nis ent­ge­gen­brin­gen oder sie nicht am stamm­tisch ab­ho­len.


ein­la­den­der la­den. (bei strike la­nes)


Die Print-Ko­lum­ne von @di­plix: „Di­gi­ta­le Un­sterb­lich­keit? War­um ein Cloud-Back­up fürs Ge­hirn nicht funk­tio­niert“ t3n.de/news/di­gi­ta­le-…

Luca Ca­rac­cio­lo (@pa­pier­jun­ge23.11.2016 12:50



stür­mi­sche zei­ten.


ich mag die sorg­fäl­ti­gen und dif­fe­ren­zier­ten film­kri­ti­ken von @batz sehr, sehr ger­ne. ak­tu­el­les bei­spiel: fuenf-film­freun­de.de/2016/11/17/phan­tas­ti­sche-tier­we­sen-und-wo-sie-zu-fin­den-sind-re­view/


Wer Zei­tung liest und Fak­ten kennt, ge­hört schon zum Es­tab­lish­ment.

Mi­cky Bei­sen­herz (@Mi­cky­Bei­sen­herz21.11.2016 9:58


zwei tex­te die für mei­ne mor­gend­li­che mei­nungs­bil­dung heu­te wich­tig wa­ren:


Ist Deutsch­land be­reit für den ers­ten Kanz­ler mit drei Ar­men? pic.twit­ter.com/P5IpS­aDL3Y

An­dre­as Laux (@teu­to­bur­ger19.11.2016 9:30