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das war le­cker, aber wir ha­ben uns über­legt: jetzt reichts auch mit #ot­to­lenghi


par­ty!


kann mich nicht ent­schei­den. ama­zon echo dot kau­fen oder nicht? ei­gent­lich schon al­lein we­gen des künst­li­chen zeit­drucks nicht …?


#Ham­burg un­fass­bar schön

Chris­ti­na Raht­gens (@craht­gens26.01.2017 18:19


Die­se Rob­be hat sich ein Plätz­chen am Hel­go­län­der Flug­ha­fen auf der Düne ge­sucht. es la­gen in der Nähe noch mehr Rob­ben, das Flug­ha­fen-Per­so­nal fand al­les ganz nor­mal… ich fra­ge mich nur, wie die Rob­ben sich so weit vom Strand weg­be­we­gen kön­nen und war­um sie das tun.
#hel­go­land­dü­ne #ke­gel­rob­ben #hel­go­land­lie­be #hel­go­land

Smil­la Dan­kert (@smil­l­a­d­an­kert26.01.2017 20:46


"ab jetzt ist es il­le­gal zu ej­ku­lie­ren, so­lan­ge es nicht der Fort­pflan­zung dient" pic.twit­ter.com/h8zwFWp­cEH

Su­zie Grime (@Su­zie­Grime25.01.2017 14:04


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#ds9 s01e12 mike ehr­mann­traut plau­dert mit com­man­der cis­co. #net­flix


In mei­ner Funk­ti­on als Be­ra­te­rin des US-Prä­si­den­ten war ich ges­tern in den Ta­ges­the­men zum The­ma #al­ter­na­tiv­e­factstwit­ter.com/i/web/sta­tus/8…

Sa­scha Lobo (@sa­scha­lobo24.01.2017 8:59





Okay, ei­nen Nach­teil gibt es:
Eine Mau­er darfst du hier nicht bau­en. pic.twit­ter.com/UxX­wu3mqTP

Weil wir dich lie­ben (@BVG_Kam­pa­gne20.01.2017 14:21


You Draw It: What Got Bet­ter or Worse Du­ring #Oba­ma’s Pre­si­den­cy ny­ti­mes.com/in­ter­ac­ti­ve/20… Sehr groß­ar­tig. via @ wblau

vera bun­se (@kaf­fee­bei­mir17.01.2017 13:51


"War­um tra­gen sie kei­ne Warn­wes­te auf dem Fahr­rad?"

"War­um strei­chen Sie ihr Auto nicht pink an?"

rol­lin­ger (@r0llin­ger16.01.2017 8:35


ikea nennt die im mai kom­men­den lam­pen smart, auch wenn sie nur fern­be­dien­bar sind.
trad­fri vi­deo­hand­buch: ikea.com/ms/sv_SE/ca­ta­log_ca­te­go­ries/de­part­ments/be­ly­s­ning/smart-be­ly­s­ning-faq.html


das #sonn­tags­es­sen war sehr gut.


akus­ti­scher skeu­omor­phis­mus

felix schwenzel in video

es ist un­über­seh­bar, dass mir die heim­au­to­ma­ti­sie­rung in letz­ter zeit gros­se freu­de be­rei­tet. ne­ben all den klei­nen und gros­sen pro­jek­ten die ich um­ge­setzt habe oder die ich noch pla­ne, hat mir ein klei­nes pro­jekt in den letz­ten ta­gen be­son­ders viel freu­de be­rei­tet. ich war im­mer ein gros­ser freund von pen­del­uh­ren. in mei­ner kind­heit war ich oft in häu­sern, in de­nen gros­se pen­del-stand­uh­ren stan­den, die mehr oder we­ni­ger laut vor sich hin­ti­ck­ten und jede stun­de mit ge­läut auf sich (oder die ver­gan­ge­ne zeit) auf­merk­sam mach­ten. ich moch­te die ruhe (≠ ge­räusch­lo­sig­keit) die die­se re­gu­la­to­ren aus­strahl­ten und ich moch­te das ru­hi­ge ge­läut.

ein ver­such eine sol­che pen­del­uhr bei uns zu­hau­se zu eta­blie­ren schei­ter­te gran­di­os. der bei­fah­re­rin war das ti­cken zu laut, die uhr­zeit stimm­te nie und das ge­läut der zu klei­nen uhr war (re­la­tiv) jäm­mer­lich. aus­ser­dem muss­te man die uhr stän­dig auf­zie­hen und da­bei dar­auf ach­ten, nicht zu über­zie­hen.

vor ein paar ta­gen las ich im home-as­sistant fo­rum von ei­ner di­gi­ta­len lö­sung. ein­fach den home-as­sistant an­wei­sen jede stun­de, aus­ser zu nacht­zei­ten, eine be­stimm­te sound-da­tei ab­zu­spie­len. die uhr­zeit des ge­läuts ist mit die­ser lö­sung äus­serst prä­zi­se und die aus­ge­stos­se­nen ge­räu­sche fle­xi­bel.

ich moch­te al­ler­dings das west­mins­ter-ge­bim­mel nicht, das der be­nut­zer haree­sh­mu hier zum down­load an­ge­bo­ten hat­te. beim big-ben ist das in ord­nung, in mei­ner woh­nung fin­de ich es (leicht) af­fek­tiert.

statt des west­mins­ter-ge­bim­mels habe ich mir die­sen ein­zel­nen schlag run­ter­ge­la­den und das bash-script, das den ton ab­spielt ein biss­chen ver­ein­facht und an­ge­passt:

das bash-script liegt auf un­se­rem mac-mini, auf dem auch der home-as­sis­tent läuft und es wird von ei­ner home-as­sistant au­to­ma­ti­on stünd­lich auf­ge­ru­fen (ich habe die au­to­ma­ti­on (mehr oder we­ni­ger) kom­plett von haree­sh­mu über­nom­men).

an den mac-mini habe ich per blue­tooth ei­nen ganz or­dent­li­chen, brach­lie­gen­den [-wer­be­link] blue­tooth-laut­spre­cher an­ge­schlos­sen und ihn in der ab­ge­häng­ten de­cke im flur plat­ziert, in der auch schon eine an­ten­ne ver­steckt ist. das ver­teilt den uh­ren­schlag schwer lo­ka­li­sier­bar im gan­zen flur und den an­gren­zen­den räu­men und fügt durch die ei­gent­lich un­güns­ti­gen ak­kus­ti­schen ver­hält­nis­se un­ter der de­cke, ei­nen an­ge­neh­men hall hin­zu.

ich fin­de den stünd­li­che ge­bim­mel äus­serst an­ge­nehm, auch wenn es mich im­mer wie­der dar­an er­in­nert, wie schnell die zeit ver­geht. das kind und die bei­fah­re­rin sind, glau­be ich, eher ge­nervt da­von, zu­mal ich den me­cha­nis­mus na­tür­lich auch (hin und wie­der) hem­mungs­los dazu be­nut­ze das kind per druck­luft/air­horn-trö­te zu we­cken oder ge­le­gent­lich ein pups­ge­räusch ab­spie­le. ins­ge­samt to­le­rie­ren sie die spie­le­rei aber (noch).

und zur not lässt sich der gan­ze spuk per schal­ter de­ak­ti­vie­ren.





ich weiss nicht, war­um ich nicht frü­her drauf ge­kom­men bin: mei­ne ers­te vir­tu­el­le stand­uhr.


aha; die­ses goog­le-home-dings kann auch damp­fen und an­ge­nehm rie­chen.


rot­kohl­tor­te