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  es­qui­re.com: El Chapo and the Se­cret Histo­ry of the He­ro­in Cri­sis

tol­les, lan­ges stück von don win­slow über joa­quín guz­mán „el chapo“ loera. toll ist na­tür­lich das fal­sche wort, weil die grau­sam­keit des the­mas auf al­len ebe­nen un­er­mess­lich ist. aber wie don win­slow nach ge­fühlt 60 sei­ten das the­ma noch­mal run­ter­kocht auf die­sen satz, ist ebein­dru­ckend.

I'm al­ways ama­zed that pro­gres­si­ve young mil­len­ni­als will pi­cket a gro­cery chain for not buy­ing fair-trade cof­fee but will go home and do drugs that are brought to them by the kil­lers, tor­tu­r­ers, and sa­dists of the car­tels.


if you’re lo­nely when you’re alo­ne, you’re in bad com­pa­ny.

john ri­ver (s01e03) zi­tiert sat­re



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  nut­ri­cu­lina­ry.com: Lis­sa­bon – Alen­te­jo – Al­gar­ve – eine ku­li­na­ri­sche Por­tu­gal-Rei­se: (1) Lis­sa­bon

sehr schön, der rei­se­be­richt aus por­tu­gal von herrn paul­sen. ich habe mehr­fach ki­chern müs­sen und fühl­te mich an mei­ne por­tu­gal-rei­sen er­in­nert, die lei­der viel zu lan­ge zu­rück­lie­gen. was ich be­stä­ti­gen kann: die na­tas schme­cken in por­tu­gal sehr viel bes­ser als hier oder sonst­wo. ei­gent­lich ist das bei al­len por­tu­gie­si­schen spe­zia­li­tä­ten so: vino ver­de schmeckt in por­tu­gal sen­sa­tio­nell, in deutsch­land, ohne kon­text, moch­te ich ihn nie. sar­di­nen: in por­tu­gal eine je­des mal sen­sa­ti­on, in deutsch­land im­mer ma­xi­mal so lala. brat­hähn­chen in por­tu­gal: un­fass­bar toll, je­des ein­zel­ne mal, egal ob in der aus­la­ge ei­nes re­stau­rants ge­grillt, ob am stras­sen­rand oder im jott­we­deh. in deutsch­land ma­xi­mal halb so gut. ein­zi­ge aus­nah­me von die­ser re­gel: port­wein: der schmeckt mir im­mer, auch in deutsch­land.


Uh.... Der "Ha­ter Drink" von Al­na­tu­ra. Un­ge­süßt, klar. Kras­ses Pro­dukt, aber passt ir­gend­wie in die Zeit. pic.twit­ter.com/bDQs8oJsTN

Chris­ti­an Stö­cker (@Chris­Stoe­cker08.08.2016 11:06



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das schö­ne an blogs: man er­fährt, was der ehe­mann sonst noch so treibt und wird dran er­in­nert wie wit­zig er ist. bit.ly/2ah­qRpp

ka­tia (@kne­tag­abo03.08.2016 11:26


wow. eli­sa­beth raether bürs­tet das es­tab­lish­ment (uns) sehr un­an­ge­nehm ge­gen den strich und her­aus fal­len gute fra­gen (blend­lel­ink, €):
blend­le.com/i/die-zeit/was-macht-die-au­to­ri­taren-so-stark…


In­sta­gram just ad­ded Snap­chat as a fea­ture http://blog.in­sta­gram.com/post/148348940287/160802-sto­ries #in­die­web


die ana­ly­sen von @SPIE­GELON­LINE lie­gen oft völ­lig da­ne­ben, wes­halb man sie stets mit vor­be­halt be­trach­ten soll­te.



blogs lö­schen. ein­fach so! für im­mer und ohne vor­war­nung. da regt sich die faz zu­recht auf! (wür­de sie nie tun!) m.faz.net/ak­tu­ell/feuill…

Mi­cha­el See­mann (@ms­pro02.08.2016 6:52



ber­li­ner in ham­burg: be­scheu­ert par­ken und zu mcd. (bei mc­do­nal­d's)


ich fin­de das mo­tiv su­per und ich bin we­der fan der SPD, noch von mül­lers po­li­tik. aber das pla­kat ist eben mal ge­nau das nicht, was mich sonst im­mer an wahl­wer­bung stört: nichts­sa­gen­de grin­se­ba­cken­bil­der, sinn­freie, blöd­sin­ni­ge slo­gans, steif und ein­deu­tig. das mo­tiv von mül­ler ist auch n biss­chen steif, aber eben in­ter­pre­ta­ti­ons­of­fen, wer will, kann rein­in­ter­pre­tie­ren was er will, so wie don oben (ich könn­te noch ei­nen drauf­set­zen: „links ste­hen, rechts ge­hen?“), aber eben auch ganz an­ders. das zu wa­gen, aus­sa­gen in ein mo­tiv zu bau­en, aber die in­ter­pre­ta­ti­on des mo­tivs dem auge des be­trach­ters zu über­las­sen, am­bi­gui­tät zu­zu­las­sen, fin­de ich su­per.



pro­blem­stoff­samm­lung (bei re­cy­cling­hof st. pau­li)


pfann­ku­chen zum früh­stück. ich so: der zwei­te war so­gar noch bes­ser als der ers­te! @di­plix so: du hat­test erst ei­nen

ka­tia (@kne­tag­abo29.07.2016 12:45