links vom 14.06.2015

felix schwenzel

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  3dprint.com: 3D Prin­ted Steel Pe­de­stri­an Bridge Will Soon Span an Ams­ter­dam Ca­nal   #

span­nen­der plan: eine stahl­brü­cke 3d-dru­cken. /jule hass

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  volks­le­sen.tv: Zum Ge­leit   #

Volks­Le­sen.tv - Bi­blio­thek und Pan­op­ti­kum des le­sen­den Vol­kes - ist In­ter­net-Fern­se­hen für Men­schen, die Bü­cher lie­ben. Sie le­sen vor der Ka­me­ra kur­ze Aus­schnit­te aus den Bü­chern, die ih­nen wert­voll sind. So er­hal­ten Sie ei­nen Ein­druck des Tex­tes, des Klangs der Wor­te. Gleich­zei­tig se­hen Sie Den­je­ni­gen, der ihn emp­fiehlt.

Wir zei­gen jede Wo­che vier neue Le­sun­gen. Jede Wo­che liest eine Grup­pe von Men­schen - Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te oder Ob­dach­lo­se, Ta­xi­fah­rer oder Phi­lo­lo­gen, Heb­am­men oder Feu­er­wehr­män­ner, Klein­gärt­ner oder Je­sui­ten, Blin­de oder Hell­se­her, Häft­lin­ge oder Phil­har­mo­ni­ker, … Im Mit­tel­punkt steht der Mensch, der liest; nicht die per­fek­te Le­sung.Volks­Le­sen ist ein Zeit- und Ge­sell­schafts­bild. Jede Le­sung ist eine Fa­cet­te die­ses Bil­des. Mit je­der Wo­che und mit je­der Le­sung wird das Bild voll­stän­di­ger - und schö­ner.

/via ka­tia

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  de­ve­lo­per.ap­ple.com: In­tro­du­cing the New Sys­tem Fonts   #

ger­rit van aa­ken emp­fahl die­ses vi­deo und ich fand es in der tat sehr in­ter­es­sant:

Ap­ple zeig­te auf der WWDC in Form ei­nes ex­zel­len­ten Vor­trags des haus­ei­ge­nen Schrif­t­ent­wer­fer An­to­nio Ca­ve­do­ni dass mei­ne obi­ge Ana­ly­se grob zu­trifft, und was grund­sätz­lich tech­nisch und ge­stal­te­risch hin­ter der SF steht. Ex­trem se­hens­wert, auch für nicht-ein­ge­fleisch­te Ty­po­gra­fen!

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  zeit.de: Wel­len: Bre­chen sich Wel­len im­mer par­al­lel zum Strand?   #

jup. aber die sehr gut nach­voll­zieh­ba­re er­klä­rung ist ei­nen klick wert.

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  bo­ing­bo­ing.net: Wa­ter and ink com­bi­ne to crea­te beau­tiful dra­wings for a good cau­se   #

hybsch …

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  twit­ter.com/Sain­tRPh: Guy li­ves next to air­port. Pain­ted this on roof to con­fu­se pas­sen­gers as they fly over­head. He li­ves in Mil­wau­kee.   #

hihi.


rau­schen re­du­zie­ren

felix schwenzel

End­lich bin ich dazu ge­kom­men, dem @di­plix sein RSS zu per­so­na­li­sie­ren. üb­rig ge­blie­ben sind die­se zwei Ka­nä­le: pic.twit­ter.com/vVoN­FOK9tj

Ger­rit van Aa­ken (@ger­rit­va­naa­ken13.06.2015 19:00

ich hat­te die be­fürch­tung, dass ich heu­te mit dem klei­nen aus­schnitt aus mei­nem le­ben RSS-abon­nen­ten oder twit­ter-fol­gen­de in den wahn­sinn oder ins mu­ten trei­ben wür­de. tat­säch­lich kann man mei­ne feeds ganz gut se­lek­tie­ren (so wie ger­rit das ge­tan hat, der vor ner wei­le mal nach­ge­fragt hat­te). der haupt­feed wir­res.net/in­dex.xml (das ist ein RSS-link), der auch bis­her per au­to­dis­co­very von RSS-rea­dern auf­find­bar war, zeigt al­les was auch auf der start­sei­te auf­taucht: links, fo­tos von un­ter­wegs, manch­mal kur­ze no­ti­zen (aka tweets) oder tweet-re­posts. al­ler­dings pos­te ich nicht al­les auf die start­sei­te, man­ches lan­det auch nur in un­ter­ka­te­go­rien oder der o.g. ka­te­go­rie „no­ti­zen“ (RSS) — ohne auf der start­sei­te auf­zu­tau­chen.

we­ni­ger rau­schen herrscht in der ka­te­go­rie ar­ti­kel (RSS) weil ich nur alle paar tage mal et­was län­ge­res, zu­sam­men­hän­gen­des schrei­be. re­la­tiv re­gel­mäs­sig pos­te ich (na­tür­lich) links (RSS). das steht auch al­les in der sei­ten­leis­te (klick auf das „ham­bur­ger“-menü oben rechts oder mit der tas­te „y“). was ich aber bis­her nicht hat­te, war die lis­te der feeds im quell­text per rel=al­ter­na­te zu pa­cken, so dass RSS-cli­ents die feeds auch fin­den kön­nen. das hab ich jetzt ge­macht (so sieht das bei fe­ver aus). die­se feeds soll­ten jetzt auch per au­to­dis­co­very auf­find­bar sein:


ver­söhn­li­cher ta­ges­ab­schluss. #12von12 #13und­schluss


Photo by felix schwenzel on June 13, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

kohl­ra­bi­sa­lat mit sah­ne und jo­gurt und fri­ka­del­len mit lauch und zi­tro­ne. vom sa­lat war die bei­fah­re­rin sehr an­ge­tan, von den fri­ka­del­len nicht.

in den fri­ka­del­len wa­ren auf 500 gramm fleisch, fast 900 gramm ge­dämpf­ter po­ree. trotz der 100 gramm sem­mel­brö­sel und 2 ei­ern, hat­ten die fri­ka­del­len pro­ble­me sich zu­sam­men­zu­reis­sen. ich fand sie aber ganz le­cker. schmeck­ten halt nach po­ree.


sehr auf­re­gend was pas­siert, wenn man sein han­dy auf der tief­kühl­the­ke im aldi lie­gen lässt. #12von12


Photo by felix schwenzel on June 13, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

„kampf­kat­ze“ #12von12


Photo by felix schwenzel on June 13, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

auf dem weg nach weis­sen­see heim­lich die sitz­hei­zung der bei­fah­re­rin ein­ge­schal­tet. hat fast 2 mi­nu­ten ge­dau­ert bis sie es ge­merkt hat. #12von12


Photo by felix schwenzel on June 13, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

bio-über­wa­chung bei bio-com­pa­ny #12von12


Photo by felix schwenzel on June 13, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

markt #12von12


Photo by felix schwenzel on June 13, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

die bei­fah­re­rin möch­te dar­auf hin­wei­sen, dass die eier scheis­se ge­schmeckt ha­ben und der speck auch zu labb­rig war. #12von12


Photo by felix schwenzel on June 13, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

spät­stück (die bei­fah­re­rin hat lang ge­schla­fen) #12von12


Photo by felix schwenzel on June 13, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

su­per, die neue lay­out-funk­ti­on von in­sta­gram. </iro­nie>
su­per, das in­ter­view von john gru­ber mit phil shill­ler: http://dar­ing­fi­re­ball.net/live/ #12von12


Photo by felix schwenzel on June 13, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

oh, toll, das wür­de ich ger­ne nach­bau­en, eine LED-ker­ze. an­lei­tung ist hier ver­linkt: http://sz-ma­ga­zin.sued­deut­sche.de/tex­te/an­zei­gen/43213 #12von12


das ing­wer-zeug ist von nem freund von nem kol­le­gen. „hand­ge­macht“ in ber­lin. als die bei­fah­re­rin den preis ge­se­hen hat (€12,50) ist sie mir fast an den hals ge­sprun­gen. als sie das zeug als schor­le pro­biert hat, ist sie mir um den hals ge­fal­len. qua­si. also fast.
das zeug ist wirk­lich sehr le­cker — wenn man ing­wer mag, der kräf­tig mit ho­nig ge­süsst und li­met­ten ge­säu­ert ist. der ing­wer brennt sehr an­ge­nehm nach, was ihn bei­na­he ef­fek­ti­ver als kaf­fee macht. #12von12


Photo by felix schwenzel on June 12, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

die bei­fah­re­rin hat sich zu nem sz-pro­be­abo über­re­den las­sen (nicht von mir). seit ei­ner wo­che sam­melt sich das un­ge­le­se­ne alt­pa­pier im flur. wer schafft das heut­zu­ta­ge noch, ne­ben all dem zeug im in­ter­net ne ta­ges­zei­tung zu le­sen?

die frei­tags­aus­ga­be hat nen ar­ti­kel von dem be­ton-schloss an dem ich je­den tag vor­bei­kom­me. den lese ich jetzt. und weil ich do­mi­an nie zwar nie ge­hört habe, ir­gend­wer im netz das in­ter­view aber emp­foh­len hat, wer­de ich jetzt auch das sz-ma­ga­zin le­sen. aber jetzt erst­mal nen kaf­fee … #12von12

ah, hät­te ich auch on­line le­sen kön­nen:


ca­fé deutsch­land in­ter­na­tio­nal

felix schwenzel in bilder

mit der bei­fah­re­rin eben kurz auf der er­öff­nung von Café Deutsch­land In­ter­na­tio­nal ge­we­sen (sie­he auch hier).

hen­rik ja­cob hat im kul­tur­pa­last wed­ding eine bar aus kne­te ge­baut. hier ein paar fo­tos von der bar (von der bei­fah­re­rin und mir).

[nach­trag 13.06.2015]
die bei­fah­re­rin hat et­was aus­führ­li­cher drü­ber ge­schrie­ben.


Photo by felix schwenzel in Kulturpalast Wedding International. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

vor dem #kul­tur­pa­last #wed­ding steht ne rauch­wol­ke. i shit you not. drin­nen ist das rauch­aro­ma durch­setzt mit ge­ruch von ab­ge­stan­de­nen bier und schnaps. ich füh­le mich 25 jah­re jün­ger. (frü­her hätt ix das al­ler­dings in nen no­tiz­block ge­schrie­ben)

lei­der will der ver­mie­ter das haus „mo­der­ni­sie­ren“. bald sind alle res­te der 80er und 90er ge­tilgt. dar­auf ein emo­ti­con: 😳

(mehr bil­der hier)


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  bloom­berg.com: Paul Ford: What is Code?   #

paul ford:

We are here be­cau­se the edi­tor of this ma­ga­zi­ne as­ked me, “Can you tell me what code is?”

“No,” I said. “First of all, I’m not good at the math. I’m a pro­gramm­er, yes, but I’m an East Co­ast pro­gramm­er, not one of the­se se­rious plat­form peo­p­le from the Bay Area.”

und dann hat paul ford fast 30tau­send wör­ter auf­ge­schrie­ben, übers pro­gram­mie­ren, über al­go­rith­men, über das, was un­se­re zu­kunft ent­schei­dend mit­ge­stal­ten wird. und so wie es sich auf den ers­ten paar sei­ten liest, ist das al­les bril­li­ant, gut ver­ständ­lich und nach­voll­zieh­bar ge­schrie­ben.

At this stage in the mee­ting, you like to look sup­pli­cants in the eye and say, OK, you’ve gi­ven me a date and a bud­get. But when will it be done? Re­al­ly, tru­ly, top-line-re­ve­nue-re­port­ing fi­nis­hed? Come to con­fes­si­on; un­bur­den your soul.

This time you stop yours­elf. You don’t want your in­quiry to be met by a pa­tro­ni­zing sigh of im­pa­ti­ence or an­o­ther ex­pl­ana­ti­on about ship dates, Agi­le cy­cles, and con­ti­nuous de­li­very. Bet­ter for now to hide your igno­rance. When will it be done? You are lear­ning to ac­cept that the ans­wer for soft­ware pro­jects is never.




pa­pier ist ka­putt

felix schwenzel in notiert

vor ein paar wo­chen hab ich bei uns in der fir­ma von uber­space er­zählt und dass die uber­nau­ten hos­ting an­bie­ten zu ei­nem preis, den die kun­den sich selbst aus­su­chen kön­nen. in der ak­tu­el­len t3n ist ein sehr aus­führ­li­ches por­trait über die fir­ma und ih­ren grün­der.

heu­te hab ich die t3n auf pa­pier mit in die fir­ma ge­bracht, um mei­nen kol­le­gen den ar­ti­kel zum le­sen zu ge­ben. eben habe ich zwei mi­nu­ten lang im in­halts­ver­zeich­nis und heft nach dem ar­ti­kel ge­sucht — und den ar­ti­kel nicht ge­fun­den. die kol­le­gin bot sich an mir zu hel­fen: „gib mal, ich such dir das raus …“

in den zwei mi­nu­ten in de­nen sie such­te, goo­gel­te ich das in­halts­ver­zeich­nis be­fehl-f-te uber­space und rief ihr dann „sei­te 38“ zu.

pa­pier ist ka­putt. aber so­was von.