links vom 27.09.2012

felix schwenzel

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  spie­gel.de: Ant­je Schrupp im Por­trät: Blog­gen als Bür­ger­pflicht   #

ju­dith hor­chert por­trai­tiert ant­je schrupp auf spon. und ant­je schrupp er­klärt wie wo­bei blog­gen ex­trem gut hel­fen kann: ge­dan­ken und ideen ver­dau­en, so dass man nicht mehr auf ih­nen „her­um den­ken“ muss:

Seit­dem schreibt sie dort, an­geb­lich vor al­lem für sich selbst: "Ich blog­ge wirk­lich nicht, um Leu­te zu er­rei­chen. Mir ist egal, wie vie­le das le­sen", sagt sie. Habe sie ei­nen in­ter­es­san­ten Ge­dan­ken, schrei­be sie ihn auf, da­mit sie nicht mehr dar­auf her­um den­ken müs­se. Viel­leicht in­ter­es­siert ja je­man­den da drau­ßen, was sie denkt - viel­leicht auch nicht.

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  ta­ges­an­zei­ger.ch/dead­line: Wel­ches ist Ihr Preis?   #

con­stan­tin seibt:

Hin­ter fast je­der Ent­hül­lung, die Sie le­sen, steht je­mand, der ge­petzt hat. Und das sel­ten aus rei­ner Wahr­heits­lie­be.

Zur Fra­ge der Käuf­lich­keit also ein deut­li­ches, de­zi­dier­tes Ja. Ein­fach des­halb, weil die­se Hal­tung wa­cher macht. Sie wer­den eh im­mer al­les prü­fen müs­sen. Nicht zu­letzt sich selbst.

spä­ter in den kom­men­ta­ren:

Ich glau­be, je stär­ker man grad ist, des­to mehr Ein­fluss­nah­me lässt man zu. Nur wer kei­nen Kom­pass hat, braucht Kon­se­quenz.

wei­se wor­te. das mit dem kom­pass ge­fällt mir be­son­ders, auch wenn man na­tür­lich ein­fach rum­be­haup­ten kann, man habe ei­nen kom­pass, auch wenn man gar kei­nen hat. was hilft ist aber ganz si­cher sei­nen kom­pass so­weit und so oft wie mög­lich zu zei­gen. auch wenn der kom­pass sich so oder so bei dem was man über die jah­re tut zeigt.


links vom 26.09.2012

felix schwenzel

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  de­sign­ta­ge­buch.de: Wie­der ein Re­launch von SPD.de   #

es gibt si­cher­lich vie­le gute grün­de für die jähr­li­chen re­laun­ches von spd.de. man kann im­mer was ver­bes­sern. aber wie wärs denn mal, statt stän­dig neu­zu­star­ten sein ding kon­ti­nu­ier­lich zu ver­bes­sern? wie wäre es an den in­hal­ten zu ar­bei­ten, statt an der prä­sen­ta­ti­on? aber die drü­cken­s­te fra­ge die ix mir stel­le lau­tet: lila pur­pur?

Eine ziem­lich span­nen­de, al­ler­dings nicht un­pro­ble­ma­ti­sche Ent­wick­lung, die die SPD in Be­zug auf ihr Er­schei­nungs­bild in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ge­nom­men hat. Erst wur­de der 3D-Wür­fel ein­ge­führt, dann wie­der ent­fernt. Erst wur­de Blau als Ak­zent­far­be for­ciert, nun ist es Pur­pur. Wei­te­re Farb­wech­sel wä­ren in Be­zug auf das Bran­ding kon­tra­pro­duk­tiv.

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  blog.stutt­gar­ter-zei­tung.de: As­tro­nau­ten bei der Ba­de­ar­beit   #

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  kott­ke.org: Fruit sa­lad trees   #

es gibt obst­sa­lat­bäu­me! er­staun­lich was man pfrop­fung so al­les an­stel­len kann.

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  an­ders-an­zie­hen.blog­spot.com: ...de Trebb erop   #

"Wich­tisch im Lää­ve sin schö­ne Frau­en", sagt Karl, wirft mir ein Luft Bütz­je zu und geht.

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  neu­koell­ner.net: Jen­seits der Hys­te­rie   #

Die in der 'Bil­d'-Zei­tung vor­ge­stell­ten The­sen sind tat­säch­lich im Buch zu fin­den. Es darf aber nie­man­den über­ra­schen, dass ge­ra­de die­se Zei­tung sich gro­ße Mühe ge­ge­ben hat, die ar­gu­men­tie­ren­den und ein­ord­nen­den Pas­sa­gen wohl­weis­lich zu über­se­hen. Im Grun­de ist es ein­fach: Wer Busch­kow­sky auf­grund der Aus­zü­ge in der 'Bil­d' als Ras­sis­ten oder Agi­ta­tor schimpft, ist auf die bou­le­var­d'­sche Dar­stel­lung der Bild-Zei­tung rein­ge­fal­len, nicht auf den Bür­ger­meis­ter.

/bild­blog.de

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  mar­co.org: I re­pla­ced Feedb­ur­ner's sub­scri­ber count with this Bash script   #

geht auch.

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  an­ke­groe­ner.de: Ich mein ja nur   #

anke grö­ner meint ja nur:

10. Das Le­ben packt dir nie mehr auf die Schul­tern, als du tra­gen kannst.

(die punk­te 1-9 hab ich weg­ge­las­sen, die kann man bei der grö­ner le­sen)


links vom 25.09.2012

felix schwenzel

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  fu­ckye­ah­ste­phen­fry.tumb­lr.com: “If an ali­en was loo­king down on us and in­spec­ting our lan­guage, they …”   #

ste­phen fry denkt über schlim­me wör­ter nach:

Say, “he’s used words like tor­tu­re. That’s the worst word.” And yet, if we use the f-word, which is the word for ge­ne­ra­ting our spe­ci­es, for show­ing phy­si­cal af­fec­tion one to an­o­ther, then we’re ta­ken off air and ac­cu­sed of be­ing wi­cked and ir­re­spon­si­ble and a bad in­fluence to child­ren.

[Ste­phen Fry on The Late Late Show with Craig Fer­gu­son (23.02.2010)]

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  ste­fan-nig­ge­mei­er.de: Bei­pack­zet­tel zum SPIE­GEL­b­log   #

Ich glau­be, dass kein Me­di­um heu­te mehr so tun kann, als sei es un­an­greif­bar. Im Ge­gen­teil: Es muss sich an­greif­bar ma­chen. Jour­na­lis­ten müs­sen vom Po­dest her­un­ter­stei­gen, zu­gäng­lich wer­den und mit ih­ren Le­sern ins Ge­spräch kom­men.

ste­fan nig­ge­mei­er er­klärt das neue spie­gel-blog. dass er das nicht im spie­gel-blog selbst macht ist in­so­fern in­ter­es­sant, weil das spie­gel blog ja nun ex­pli­zit selbst­re­fe­ren­zi­ell ist. in­ter­es­sant ist auch, dass ste­fan nig­ge­mei­ers bei­pack­zet­tel auf die­se art auch sehr viel mehr le­ser be­kommt als auf spie­gel.de.

(kann man ei­gent­lich sa­gen, dass das blog des spie­gels auf spie­gel-on­line er­scheint?)

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  an­ders-an­zie­hen.blog­spot.com: an­ders-an­zie­hen.blog­spot.com: …tief in die Tas­ten   #

smil­la mal nicht über an­de­re oder an­ders an­zie­hen, son­dern über sich selbst.

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  elek­tri­scher-re­por­ter.de: 049: Kino, Ken­nen­ler­nen und ein Mann der zu früh dran war   #

der elek­tri­sche re­por­ter be­rich­tet un­ter an­de­rem über das ge­schei­ter­te places von fe­lix pe­ter­sen und ste­fan kell­ner.

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  tech­dirt.com: What Pu­blic Do­main? Why A Let­ter Writ­ten In 1755 Is Still Co­ver­ed By US Co­py­right Law   #

das schö­ne an den über­schrif­ten von tech­dirt (aber auch bo­ing­bo­ing, dar­ing­fi­re­ball oder nerd­core) ist ja, dass sie schon al­les zu­sam­men­fas­sen. muss ich dann nicht ma­chen.

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  bo­ing­bo­ing.net: Ok­to­ber­fest 2012 il­lus­tra­ti­on in Play­boy by Chris­toph Hop­pen­b­rock   #

war die­ses wim­mel­bild nicht schon­mal in der knü­wer deut­schen wired?

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  bo­ing­bo­ing.net: Ado­be re­leases open-source co­ding ty­pe­face   #

source code pro sieht sehr gut aus. bin kurz da­vor wie­der auf ei­nen nicht-pro­por­tio­na­len font zu wech­seln.

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  law­blog.de: Mel­de­ge­setz: Schlupf­lö­cher für Da­ten­händ­ler   #

udo vet­ter:

Der Bun­des­rats-Vor­schlag ist also nach Kräf­ten so ge­stal­tet, um das Zu­stim­mungs­er­for­der­nis ins Lee­re lau­fen zu las­sen. Man braucht wohl nicht lan­ge zu spe­ku­lie­ren, wem wir es zu ver­dan­ken ha­ben, dass es noch im­mer nicht zur ein­fa­chen, sau­be­ren Lö­sung langt, die da lau­tet: kein Han­del mit ho­heit­lich er­ho­be­nen Da­ten ohne schrift­li­ches Ein­ver­ständ­nis des Bür­gers.

wem wir das zu ver­dan­ken ha­ben? ich komm nicht drauf. ich fra­ge mich aber, wo das ge­schrei der grü­nen da­ten­schutz­be­auf­trag­ten ge­blie­ben ist. aber die sind ja mit face­book über bei­de oh­ren be­schäf­tigt.

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  law­blog.de: Clea­nIT stellt ACTA in den Schat­ten   #

udo vet­ter:

Ins­ge­samt ge­hen die Ideen von Clea­nIT weit über das hin­aus, was man von ACTA kennt. Sie er­gän­zen sich im üb­ri­gen of­fen­sicht­lich mit dem Grund­kon­zept ei­nes an­de­ren EU-Pro­jekts na­mens IN­DECT. Die­ses soll Ver­bre­chen durch vor­sorg­li­che Be­ob­ach­tung al­ler Bür­ger ver­hin­dern. Auch IN­DECT setzt auf um­fas­sen­de Kon­trol­len off­line wie on­line.


links vom 24.09.2012

felix schwenzel

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  an­ke­groe­ner.de: Tar­te Ta­tin   #

su­per aus­se­hen­des ap­fel-tar­te-re­zept bei der grö­ner. ich habe mal das hier vor ei­ner wei­le aus­pro­biert. war auch su­per.

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  lum­ma.de: Pan­ca­kes - das Re­zept   #

ein re­zept. aber ein klas­si­sches. ob­wohl ich ja der mei­nung bin, dass ori­gi­nal ame­ri­ka­ni­sche pan­ca­kes in ame­ri­ka aus fer­tig­pul­ver ge­macht wer­den.


de­tails

felix schwenzel

der (print-) spie­gel ist on­line un­ter spie­gel.de/spie­gel zu er­rei­chen. un­ter spie­gel.de ist spie­gel-on­line zu fin­den. da­für das der spie­gel sehr gros­sen wert auf sei­ne ei­gen­stän­di­ge mar­ke, re­dak­ti­on und vor al­lem ab­gren­zung zu die­sem on­line-ge­döns legt, ist die mühe die man sich on­line gibt um sich vom on­line-pen­dant ab­zu­gren­zen doch er­staun­lich mau. spie­gel-on­line und der spie­gel un­ter­schei­den sich durch ei­nen sub­ti­len farb­un­ter­schied und das logo im hea­der. ne­ben ein paar klei­nen lay­out-un­ter­schie­den ist das al­les.

be­son­ders er­staunt mich aber, dass die eit­len mar­ken-go­ckel vom ge­druck­ten spie­gel es zu­las­sen, dass alle ihre sei­ten un­ter oder ne­ben ei­nem spon-fa­vicon ste­hen. das ist eine wirk­lich ex­trem lieb­lo­se mar­ken­pfle­ge.


links vom 23.09.2012

felix schwenzel

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  tsu­t­pen.blog­spot.com: Stu­dy­ing One's Craft #2   #

andy war­hol kauft sich do­sen­sup­pe.

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  power­book.blog­ger.de: R.I.P. Feedb­ur­ner   #

die scheis­sig­keit und hin­ter­fot­zig­keit von goog­le in letz­ter zeit ist wirk­lich er­staun­lich är­ger­lich. es ist als ob goog­le uns al­len sa­gen woll­te: ver­lasst euch nicht auf uns, schliess­lich heisst don’t do evil ja noch lan­ge nicht, dass wir gu­tes tun oder zu­ver­läs­sig und be­re­chen­bar sein müss­ten.

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  jour­nel­le.de: Aus­ge­he­bel­ter Neid   #

jour­nel­le:

Denn das Groß­ar­ti­ge am “In­ter­net" ist ja, dass es von der Par­ti­zi­pa­ti­on lebt, da­von dass mög­lichst vie­le mit­ma­chen und eben nicht da­von, dass mög­lichst vie­le durch den Test fal­len und nur ei­ner dün­nen Schicht das ge­hei­me Wis­sen der öf­fent­li­chen Wahr­neh­mung ge­lehrt wird.

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  spie­gel.de: SPIE­GEL-KON­FE­RENZ: Dis­kus­si­on zur SPIE­GEL-Ge­schich­te vor 1962   #

ste­fan nig­ge­mei­er schreibt im neu­en spie­gel-blog über die nazi-ver­gan­gen­heit des spie­gels, bzw. über das was lutz hach­meis­ter dar­über am wo­chen­en­de beim spie­gel er­zähl­te und vor sechs jah­ren in der taz schrob. eine gu­ter start für das spie­gel-blog, das hof­fent­lich auf die­sem ni­veau bleibt und nicht bald in lang­wei­li­ges selbst­ge­fäl­li­ges ei­gen­lob ab­drif­tet.

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  spie­gel.de: Web-Ar­chiv: Stu­die zur Halt­bar­keit von On­line-Quel­len   #

das netz ist ein rechts­frei­er raum und es ver­gisst nie; bei­des blöd­sinn. kon­rad lisch­ka schaut sich den my­thos vom nicht ver­ges­sen­den netz an.


Photo by felix schwenzel in Impala Coffee. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

jung­brun­nen


links vom 22.09.2012

felix schwenzel

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  per­len­tau­cher.de: Das Schwei­gen der Me­di­en   #

die gan­ze ver­kack­te zei­tun­gen-vs-netz-re­le­vanz dis­kus­si­on, die schon vor acht, neun jah­ren irre nerv­te kocht ge­ra­de wie­der rich­tig hoch. dies­mal al­ler­dings noch ei­nen ti­cken staats­tra­gen­der als da­mals. thier­ry cher­vel se­ziert das sehr klug und ein biss­chen par­tei­isch.

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  mal­te-wel­ding.com: Schön wie Gut­ten­berg: War­um Ju­lia Schramm zu­rück­tre­ten muss   #

mal­te wel­ding mein, ju­lia schramm soll­te zu­rück­tre­ten. das steht zwar schon so in der über­schrift, aber ich dach­te, ich kann das ein­fach wie­der­ho­len.

ich wür­de das üb­ri­gens nicht so for­mu­lie­ren wie mal­te wel­ding. ich wür­de eher sa­gen, dass ju­lia schram die fä­hig­keit hat, mich bei der nächs­ten wahl da­von ab­zu­hal­ten, pi­ra­ten zu wäh­len.

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  stadt-bre­mer­ha­ven.de: iPho­ne 5 Un­boxing und die Ge­schich­te ei­ner Nacht vor dem Ap­ple Store   #

cachy hat vor ei­nem ge­schäft über­nach­tet um mor­gens ein te­le­fon zu kau­fen. das liest sich an­ge­nehm und am ende sagt er:

Üb­ri­gens: Ap­ple hat an­schei­nend ein Pro­blem. Vie­le Ge­rä­te hat­ten Krat­zer, auch mein neu­es Ge­rät hat ei­nen Schön­heits­feh­ler. Wir se­hen: Ap­ple ist kei­ne Über­fir­ma, kei­ne Re­li­gi­on - man stellt Hard­ware- und Soft­ware­lö­sun­gen her. Nicht mehr und nicht we­ni­ger. Ich schaue mal in­wie­fern ich mein Ge­rät tau­schen wer­de...Ma­cken wird es mit der Zeit eh bei mir be­kom­men - aber ich kau­fe kei­ne Ge­rä­te mit Lack­scha­den vor­ab.

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  buzzfeed.com: Bran­ded For Life   #

ach du scheis­se. /anke grö­ner

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  faz.net/fern­seh­blog: Was al­les furcht­bar nervt an der her­vor­ra­gen­den Talk­show "Ro­che & Böh­mer­mann"   #

peer scha­der hat (na­tür­lich) recht:

"Ro­che & Böh­mer­mann" bei ZDF.kul­tur ist un­be­streit­bar die bes­te Talk­show, die es der­zeit im deut­schen Fern­se­hen (und In­ter­net!) gibt. Man muss schon sehr in den Krü­meln su­chen, um da über­haupt was Ne­ga­ti­ves zu fin­den.

/turi2.de

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  blog.zeit.de/us-wahl: Zwei Mi­nu­ten, die al­les ver­än­dern?   #

cars­ten lu­ther über das rom­ney-auf­nah­men-#miss­ing2min-mem.

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  ta­ges­an­zei­ger.ch/dead­line: Die Fra­ge ist nicht, ob Jour­na­lis­ten be­stech­lich sind. Son­dern, von wem. Und von was.   #

kon­stan­tin seibt füllt sein blog re­gl­mäs­sig mit ziem­lich klu­gen din­gen. mich er­schreckt ein biss­chen, wie klug und re­gel­mäs­sig er das macht. ich fra­ge mich, ob er ir­gend­wel­che tricks an­wen­det, die mich so sehr ein­lul­len, dass ich glau­be dass sei al­les so klug — oder ob es tat­säch­lich klug ist. ich ten­die­re zu letz­te­rem:

Die Ge­schäfts­mo­del­le im Jour­na­lis­mus aber ha­ben alle eine cha­rak­te­ris­ti­sche Ge­mein­sam­keit: Sie kol­li­die­ren mit­ein­an­der. Print­auf­la­gen lei­den un­ter dem On­line-Gra­tis-An­ge­bot, die On­line-Reich­wei­te un­ter der Be­zahl­schran­ke. Und die Ver­käuf­lich­keit von Auf­merk­sam­keit an die Wer­bung kol­li­diert mit der Glaub­wür­dig­keit, die man sei­nen Le­sern ver­kauft.

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  blog.stutt­gar­ter-zei­tung.de: Ort und Da­tum un­be­kannt   #

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  truth­dig.com: Cam­paign Slo­gans   #

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  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: Bank­sy de­cals   #

bank­sy auf­kle­ber für die wohn­zim­mer­wand. ich weiss nicht ob ich das irre cool oder un­end­lich pein­lich fin­den soll.


Photo by felix schwenzel in Berliner Fernsehturm. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ich schwör: der teer roch nach fri­schen oran­gen­scha­len!


Photo by felix schwenzel on September 20, 2012. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

die neue pan­ora­ma­funk­ti­on von ios6 hat was.


links vom 20.09.2012

felix schwenzel

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  ste­fan-nig­ge­mei­er.de: Ekel­haft   #

ste­fan nig­ge­mei­er bild- und don-al­phons­ob­loggt auf ste­fan-nig­ge­mei­er.de.

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  netz­po­li­tik.org: Kol­la­te­ral­schä­den durch eine fal­sche Ur­he­ber­rechts­ge­setz­ge­bung   #

mar­kus be­cke­dahl:

Aus Sicht der Nut­zer hat sich in den letz­ten Jah­ren we­nig po­si­ti­ves beim Ur­he­ber­recht ge­tan. be­stra­fen, ver­län­gern, ver­schär­fen, die­se Tri­as hat uns in die Sack­gas­se ge­führt, in der wir nun ste­cken. Wenn heu­te die Ver­tre­ter der In­dus­trien, die nun erst­mals et­was in die De­fen­si­ve ge­ra­ten, nach­dem jah­re­lang ihre Wün­sche ein­fach nur ab­ge­nickt wur­den, sich ei­nem Dia­log ver­wei­gern, dann muss man sa­gen:

Sie ha­ben al­len Grund dazu. Film-, Mu­sik- und Buch­wirt­schaft ha­ben die Sup­pe ein­ge­brockt, die die Nut­zer nun aus­löf­feln dür­fen. Zu mög­li­chen kon­struk­ti­ven Lö­sun­gen der von ih­nen ver­ur­sach­ten Pro­ble­me wol­len die­se Play­er of­fen­sicht­lich nichts bei­tra­gen. Und das ist scha­de, aber ihre Ent­schei­dung.

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  taz.de: Blog­ger John­ny Haeus­ler: Rock­star, Mo­de­ra­tor, Kin­der­gärt­ner   #

mei­ke laaf por­trai­tiert john­ny haeus­ler:

Haeus­ler geht die Bes­ser­wis­se­rei ab, die sich ei­ni­ge deut­sche Netz­gran­den nach meh­re­ren Jah­ren Lob­by­ar­beit an­ge­wöhnt ha­ben. Und auch de­ren Zy­nis­mus. „Ich wer­de lie­ber als manch­mal naiv be­schimpft, als dass ich die­ses Ziel auf­ge­be, Din­ge ver­än­dern zu wol­len“, sagt er.

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  spie­gel.de: Bild­hau­er Goog­le: Ver­ant­wor­tung der Bot­schaf­ter im In­ter­net   #

sa­scha lobo:

Das In­ter­net ist be­kannt­lich ver­mein­tes Ge­län­de.


links vom 18.09.2012

felix schwenzel

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  welt.de: Di­gi­ta­ler Sex: Das Por­no-Im­pe­ri­um - Ein Deut­scher er­regt die Welt   #

flo­ri­an fla­de und lars-mar­ten na­gel über fa­bi­an thyl­mann und sei­ne fir­ma man­win. das ist, ob­wohl es in der welt am sonn­tag er­schie­nen ist, ziem­lich span­nend zu le­sen und gut re­cher­chiert. na­tür­lich kom­plett link­frei.

Wie sehr die Kon­kur­ren­ten den deut­schen Por­no-Mo­gul re­spek­tie­ren, aber auch fürch­ten, lässt sich Ende Ja­nu­ar im "Hard Rock Ho­tel" in Las Ve­gas be­ob­ach­ten. Die Bran­chen­mes­se "In­ter­next" hat Thyl­mann zu ei­nem Vor­trag ge­la­den. Der Saal ist voll. Die Schlüs­sel­fi­gu­ren der US-Por­no-In­dus­trie sind ge­kom­men. Es ist ein sel­te­ner öf­fent­li­cher Auf­tritt des Man­win-Chefs. Im In­ter­net fin­det sich eine Vi­deo-Auf­zeich­nung.

hier ist die vi­deo-auf­zeich­nung „im in­ter­net“: teil 1, 2, 3 und 4. /don dah­l­mann

[nach­trag 05.10.2012]
die welt hat den bei­trag nach ei­ner un­ter­las­sungs­auf­for­de­rung von fa­bi­an thyl­manns an­wäl­ten aus dem netz ge­nom­men.

[nach­trag 20.12.2012]
der bei­trag ist wie­der on­line, nach­dem die welt er­folg­reich ge­gen thyl­manns einst­wei­li­ge ver­fü­gung vor­ge­gan­gen ist. /turi2

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  mal­te-wel­ding.com: Bet­ti­na Wulff und das Netz der Ge­rüch­te   #

mal­te wel­ding:

Das Ge­rücht, das die­ser Tage über das In­ter­net ver­brei­tet wird, geht so: Je­der kann dort al­les über je­den be­haup­ten, man be­kommt Ge­rüch­te, die dort nie­der­ge­schrie­ben wer­den, nie­mals wie­der aus der Welt.

Das In­ter­net ist nicht das Fern­se­hen und auch kein elek­tro­ni­sches Buch oder eine di­gi­ta­le Zei­tung, das In­ter­net ist - nach und nach - die Sicht­bar­ma­chung der Ge­dan­ken al­ler Men­schen mit An­schluss. Es ist so dumm, bril­lant, bru­tal und lie­be­voll wie die Ge­samt­heit al­ler Be­tei­lig­ten.

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  spie­gel.de: Ju­lia Schramm: Kri­tik zum Pi­ra­ten-Buch "Klick mich"   #

ole reiss­mann fin­det ju­lia schramms buch rich­tig scheis­se.

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  jetzt.sued­deut­sche.de: Der 200-Sei­ten-Blog­ein­trag   #

nad­ja schlue­ter fin­det ju­lia schramms buch auch nicht so doll:

Un­ter ei­nen ih­rer Re­fle­xi­ons­ab­sät­ze hat Schramm ei­nen Satz ge­setzt, der als Pro­gramm für den gan­zen Text gel­ten kann: „Ich freue mich über mei­ne Ge­dan­ken.“ Ja, Ju­lia Schramm, das merkt man.

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  see­king­al­pha.com: Don't buy the Ama­zon Kind­le Fire HD hype   #

ama­zon ver­arscht ver­wirrt sei­ne kun­den mit un­kla­ren an­ga­ben. das ist der an­fang vom ende:

"$49.99 per year" sure sounds like "$49.99 per year," right? Wrong.

[...] So af­ter the event, Ama­zon con­firm­ed to two re­por­ters that the $49.99 was only for the first year and re­gu­lar AT&T stan­dard plans ap­p­ly af­ter then. That event pre­sen­ta­ti­on slide is mis­lea­ding, no? It is­n't exact­ly clear on the Kind­le Fire HD pro­duct page eit­her.

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  you­tube.com: Olli Schulz bei Ro­che & Böh­mer­mann 16.09.12   #

ich fand olli schulz und die gan­ze sen­dung vom 16. sep­tem­ber sehr, sehr wit­zig. /riv­va.de


links vom 17.09.2012

felix schwenzel

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  faz.net: Chris­ti­an Wulff: Was es heißt, ein Mann zu sein   #

mar­cus jau­er:

Noch nie ist je­mand vor al­ler Au­gen so um­fas­send ge­schei­tert wie Chris­ti­an Wulff. Be­ruf­lich, ge­sell­schaft­lich, fi­nan­zi­ell und pri­vat. Nor­ma­ler­wei­se ge­nügt ein Flop auf nur ei­nem die­ser Fel­der, um das Le­ben ei­nes Man­nes ins Wan­ken zu brin­gen. Und doch liegt die Iro­nie sei­nes Schei­terns nicht dar­in, dass Chris­ti­an Wulff, des­sen her­vor­ra­gends­te Ei­gen­schaft im­mer die Durch­schnitt­lich­keit ge­we­sen ist, gleich vier­fach den Alb­traum er­lebt, vor dem je­der Durch­schnitts­mann sich fürch­tet.

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  ste­fan-nig­ge­mei­er.de: Wolf­gang Blau: Auch das schärfs­te Ur­he­ber­recht wür­de den Ver­la­gen nicht hel­fen « Ste­fan Nig­ge­mei­er   #

wolf­gang blau schlägt ganz gros­se bö­gen in ei­ner gran­dio­sen rede zum ur­he­ber­recht, die er am 31. au­gust bei ei­ner ur­he­ber­rechts-fach­ta­gung von bünd­nis 90/die grü­nen hielt. ste­fan nig­ge­mei­er hat sie do­ku­men­tiert und möch­te, möch­te dazu bei­tra­gen, „dass die­se be­mer­kens­wer­te Rede mög­lichst gro­ße Ver­brei­tung fin­det“. dem schlies­se ich mich an, weiss aber lei­der nicht wem ich dank­ba­rer sein soll, wolf­gang blau oder ste­fan nig­ge­mei­er.

wolf­gang blaus schluss­ab­satz:

In je­dem Fall soll­ten wir bei der Dis­kus­si­on über eine Re­form des Ur­he­ber­rechts für das Netz­zeit­al­ter ein­kal­ku­lie­ren, dass un­ser al­ler Blick -- auch wenn Sie sich so­gar für ei­nen »di­gi­tal na­ti­ve« hal­ten mö­gen -- von ei­ner aus­klin­gen­den Ära ge­prägt ist und dass des­halb -- und nur des­halb und nicht etwa aus Ge­rech­tig­keits­grün­den -- dass des­halb die gro­ßen Pro­fi­teu­re die­ser aus­klin­gen­den Ära nicht Ihre pri­mä­ren Ge­sprächs- und Denk­part­ner sein soll­ten, wenn Sie sich auf die Su­che nach ei­nem Ur­he­ber­recht für die Zu­kunft ma­chen.


links vom 16.09.2012

felix schwenzel

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  not­qui­te­lik­e­beet­ho­ven.word­press.com: Ver­rä­te­ri­sche Er­leich­te­rung: An­ders­ar­tig­keit, Be­hin­de­rung und In­tel­lekt   #

not­qui­te­lik­e­beet­ho­ven fin­det die ein­lei­tung die hans ul­rich gum­brecht in sei­nem blog vor ei­nen text sei­nes freun­des klaus birn­stiel ge­schrie­ben hat gut, weil sie ehr­lich sei.

ich fand die ein­lei­tung gut, weil sie vol­ler zu­nei­gung und tie­fem re­spekt ge­gen­über dem freund ge­schrie­ben war. aber ich fin­de auch gut, wie not­qui­te­lik­e­beet­ho­ven auf den text hin­weist.

wir ha­ben es hier also mit ei­ner hy­per­ver­link­ten gut­find-ket­te zu tun.

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  kon­ne­xus.com: Das Berg­volk der Post­mo­der­ne   #

kon­stan­tin weiss:

Die­se Ber­ge. Ab­ge­schie­den. Un­ter sich. Un­nah­bar. Frü­her ha­ben sie je­den An­grei­fer dar­an ge­hin­dert, die Bas­ken zu be­zwin­gen. Heu­te fährst Du in we­ni­gen Stun­den durch die Ber­ge durch. Ir­gend­was stimmt nicht mehr an mei­ner leich­ten Ein­stel­lung, dass sie frü­her ab­wei­send, heu­te zahm sind.

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  bosch­blog.de: Un­hap­py Bir­th­day   #

ein ty­pi­scher bosch-blog­ar­ti­kel. ein schö­nes bild, ein zi­tat und ein mild de­pri­mier­ter text, der sich liest wie sich frü­her die lie­der von the cure an­hör­ten. hört sich pa­ra­dox an, ist aber so; die frü­hen lie­der von the cure und die tex­te von bosch ma­chen mich gut­ge­launt.

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  spie­gel.de: Si­byl­le Berg über die Sehn­sucht nach Land­le­ben   #

ma­xi­mil­li­an bud­den­bohm wünscht si­byl­le berg den no­bel­preis für kolumm­nen. ich nicht. ich prä­fe­rie­re ko­lum­nen de­ren be­deu­tung ich nicht erst ent­schlüs­seln muss. wenn ich si­byl­le berg lese, kom­me ich mir vor wie ein au­tist: meint sie das ernst, im spass, iro­nisch, sar­kas­tisch? ich kann sie im wahrs­ten sin­ne des wor­tes nicht le­sen.

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  car­ta.info: Co­ming-out der Ver­käu­fer   #

jür­gen drom­mert zi­tiert klaus kocks:

PR ist der Pa­ra­sit ei­ner un­ab­hän­gi­gen Pres­se, und da­mit es dem Pa­ra­si­ten gut geht, muss das Wirts­tier bei Kräf­ten sein. Das ist im­mer we­ni­ger der Fall.

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  cheez­bur­ger.com: Pa­ren­ting Fails: How Do Slide Work?   #

hihi.


hand­wer­ker­hu­mor hat gol­de­nen bo­den

felix schwenzel

„Be­triebs­ur­laub vom: Ja­nu­ar bis: De­zem­ber“

mei­ne lieb­lings­t­weets mit­te sep­tem­ber

felix schwenzel

Wenn ein Ali­en zwei We­sen sieht, von de­nen eins die Schei­ße vom an­de­ren auf­hebt und ihm nach­trägt, mit wem wird es Kon­takt auf­neh­men? #hund

19.06.2012 16:27 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@mo­net­tenom mo­net­tenom



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Ober­schen­kel­zer­rung weil ich nach 200 Jah­ren mal wie­der ne Brü­cke ver­sucht habe cc vor­wurfs­vol­ler Blick Rich­tung @jour­nel­le

8.09.2012 21:21 via Echo­fon Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@das­nuf Pa­tri­cia Camma­ra­ta



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Ich kann gar nicht so viel es­sen, wie ich es­sen will.

3.08.2012 14:23 via Sam­sung Mo­bi­le Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@jo­se­fi­ne Josi Bi­li­ty



#bbpBox_232516336721469441 a { text-de­co­ra­ti­on:none; co­lor:#97C1C7; }#bbpBox_232516336721469441 a:ho­ver { text-de­co­ra­ti­on:un­der­line; }

Die Kan­ti­ne war­tet mit "In­di­schem Kalbscur­ry" auf. Was gib­t's mor­gen? Ara­bi­sches Schwei­ne­schnit­zel?

6.08.2012 19:39 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@klein­kram @klein­kram



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"was heisst frei­wil­lig auf eng­lisch?" - "free... wil­ly"

4.08.2012 20:23 via Twit­ter for iPho­ne Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@po­ly­nom­di­vi­si­on aine



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Wenn ich noch ei­nen ein­zi­gen be­scheu­er­ten Witz über die Au­to­kor­rek­tur le­sen muss, haue ich hier al­les Furz und klein.

9.08.2012 23:02 via Twit­ter for iPho­ne Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Re­gen­del­fin Ma­rie von den Ben­ken



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Die Haupt­zu­tat in Tief­kühl­piz­za ist Ein­sam­keit.

5.08.2012 12:42 via iOS Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@hoch21 Ro­man Held



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Lieb­li­cher Wein ist aus­ver­kauft. Jetzt sit­z' ich auf dem Tro­cke­nen.

11.08.2012 20:58 via Twit­ter for An­droid Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@wort­gour­man­de Don­na Wet­ter



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Ich kau­fe Ge­mü­se gern, so­bald es mit ei­nem leich­tem Schim­mel über­zo­gen ist. Dann brauch ich es nicht so lang la­gern, be­vor ich es weg­wer­fe.

16.08.2012 13:59 via Twit­ter for An­droid Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@pfef­fer­streu wer­naA



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Nas­hör­ner sind im Grun­de nichts als über­ge­wich­ti­ge Ein­hör­ner.

27.08.2012 19:49 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Der­Wach­sa­me Der Wach­sa­me



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"Mama, ich weiß auch nicht, aber heu­te bist Du echt un­scharf" Kind 2.0 als es mich heu­te fo­to­gra­fier­te.

31.08.2012 16:33 via Echo­fon Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@das­nuf Pa­tri­cia Camma­ra­ta



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Aus Ver­se­hen ein Ü-Ei für Mäd­chen ge­kauft. War ein Spül­ma­schi­nen­tab drin.

20.08.2012 18:10 via Twit­ter for iPho­ne Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@pe­terb­reu­er Pe­ter Breu­er



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Die Schei­be Brot ist recht­eckig mit ab­ge­run­de­ten Ecken. Fin­de das sehr mu­tig von mei­nem Bä­cker, sich mit Ap­ple an­zu­le­gen

28.08.2012 8:11 via Twit­ter for An­droid Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@prot­agon8 Nor­man Ba­tes



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Krass - wie lang­sam mein Be­such die Kü­che putzt.

1.09.2012 18:46 via Echo­fon Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@das­nuf Pa­tri­cia Camma­ra­ta



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o2 hat mir ein Foto ei­nes Blu­men­strauss als Ent­schul­di­gung ge­schickt. Den­ke über Fo­tos von Geld­schei­nen für die nächs­te Rech­nung nach.

21.08.2012 12:55 via Echo­fon Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@fholz­hau­er Flo­ri­an Holz­hau­er



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Der kür­zes­te Witz der Welt kommt üb­ri­gens aus Ber­lin und lau­tet:Mit der S-Bahn zum Flug­ha­fen.

30.08.2012 16:23 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@sa­scha­lobo Sa­scha Lobo



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ein buch über frau­en ist ein frau­en­buch. ein buch über män­ner ist ein buch.

25.06.2012 10:25 via Twit­ter for An­droid Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@kat­ja­ber­lin kat­ja­ber­lin



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Es scheint ei­nen in­of­fi­zi­el­len Wett­be­werb zu ge­ben, den der Nu­del­her­stel­ler ge­winnt, der die Gar­zeit am­bes­ten auf der Pa­ckung ver­steckt.

23.06.2012 19:54 via Twit­ter for iPho­ne Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Hap­py­Schnit­zel Sue Reind­ke



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Was ich tun woll­te: Ei­nen Ap­fel schä­len u. es­sen. Was ich er­reicht habe: Mes­ser un­term Schrank, Tel­ler ka­putt, kei­ne Ah­nung wo der Ap­fel ist

15.07.2012 17:56 via Ho­tot Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Patsch­Bel­la Isa­bel­la Don­ner­hall



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Nach flüch­ti­ger Durch­sicht scheint @Chris­tophKee­se was ge­gen Licht­schal­ter zu ha­ben. http://t.co/yB­qK­LIN4

6.07.2012 15:04 via Echo­fon Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Er­w­in­Jur­s­chitza Er­win Jur­s­chitza



#bbpBox_226220726976389120 a { text-de­co­ra­ti­on:none; co­lor:#0000CB; }#bbpBox_226220726976389120 a:ho­ver { text-de­co­ra­ti­on:un­der­line; }

Top-Pro­kras­ti­nie­rer mit jah­rerlan­ger Be­rufs­er­fah­rung sucht neue Her­aus­for­de­rung!

20.07.2012 10:43 via Sees­mic Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Don­Dah­l­mann Don­Dah­l­mann


Photo by felix schwenzel on September 14, 2012. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

HDR-feu­er.



links vom 13.09.2012

felix schwenzel

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  va­ni­ty­fair.com: Mi­cha­el Le­wis: Oba­ma's Way   #

irre lan­ges, ziem­lich gu­tes por­trait von mi­cha­el le­wis über ba­rack oba­ma.

He shook his head. He does­n't watch ca­ble news, which he thinks is ge­nui­ne­ly to­xic. One of his ai­des told me that once, thin­king the pre­si­dent other­wi­se oc­cu­p­ied, he'd made the mista­ke of swit­ching the Air Force One te­le­vi­si­on from ESPN, which Oba­ma pre­fers, to a ca­ble news show. The pre­si­dent wal­ked into the room and wat­ched a tal­king head ex­plain kno­wing­ly to his au­di­ence why he, Oba­ma, had ta­ken some ac­tion. ”Oh, so tha­t's why I did it,“ said Oba­ma, and wal­ked out. Now he said, ”One of the things you rea­li­ze fair­ly quick­ly in this job is that the­re is a cha­rac­ter peo­p­le see out the­re cal­led Ba­rack Oba­ma. Tha­t's not you. Whe­ther it is good or bad, it is not you. I lear­ned that on the cam­paign.“ Then he ad­ded, ”You have to fil­ter stuff, but you can't fil­ter it so much you live in this fan­tasy­land.“

/kott­ke.org

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  dar­ing­fi­re­ball.net: Ama­zon's Play   #

john gru­ber:

Om Ma­lik ar­gues that Be­zos is the in­he­ri­tor to Ste­ve Job­s's crown. I agree. Not be­cau­se Be­zos has co­pied any­thing Jobs did, but be­cau­se he has not. What he's done that is Jobs-like is dog­gedly pur­sue, year af­ter year, ite­ra­ti­on af­ter ite­ra­ti­on, a vi­si­on un­li­ke that of any other com­pa­ny -- all in the name of ma­king cus­to­mers hap­py.

*

  cjr.org: Stu­pid hat tricks   #

was wir in deutsch­land fri­su­ren-mar­ke­ting nen­nen, eine ver­mark­tungs-tech­nik um auf sich auf­merk­sam zu ma­chen und zu in­ter­views oder bucher­ver­trags­ver­hand­lun­gen ein­ge­la­den zu wer­den, nennt man in den USA stu­pid hat tricks. teil­wei­se mit der sel­ben wir­kung. /bild­blog.de

*

  wil­whea­ton.net: de­pres­si­on lies   #

wil whea­ton:

I re­mem­ber the first week af­ter I star­ted meds, Anne and I were out for a walk. I felt her hand in mine, and rea­li­zed that I did­n't have any lin­ge­ring ten­si­on or un­hap­pi­ness just buz­zing around in my skull. I was just en­joy­ing a walk with my wife, and hol­ding her hand.

And I be­gan to cry, be­cau­se I was so hap­py.

ups, da sind mir doch kurz die trä­nen in die au­gen ge­schos­sen.


links vom 12.09.2012

felix schwenzel

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  spie­gel.de: Goog­le-Such­vor­schlä­ge: Was Bet­ti­na Wulff mit Mett­igeln ver­bin­det   #

sa­scha lobo:

Den ent­schei­den­den Satz aber hat der Li­te­ra­tur­wis­sen­schaft­ler und Text­tech­no­lo­ge Ben­ja­min Bir­ken­ha­ke ge­schrie­ben: "Hin­ter je­der Zei­le Code steckt im Zwei­fel eine Agen­da". Tech­no­lo­gie im All­ge­mei­nen und das Netz im Be­son­de­ren sind voll­stän­dig aus­ge­dacht. Das In­ter­net hat kei­nen Na­tur­zu­stand, es ist ein durch und durch mensch­li­ches Kon­strukt. Je­der Pi­xel, je­des Bit ist an sei­ner Stel­le, weil ir­gend­je­mand es so woll­te (oder die tech­ni­schen Kon­se­quen­zen nicht ganz über­blickt hat). Des­halb gibt es schlicht kei­ne neu­tra­len oder ob­jek­ti­ven Such­ergeb­nis­se - höchs­tens sol­che, de­ren Ein­flüs­se selbst dem Schöp­fer der Such­al­go­rith­men ver­bor­gen sind. Es ist aber oh­ne­hin eine Un­ver­schämt­heit, von Ob­jek­ti­vi­tät zu spre­chen, denn die Er­schaf­fung der Such­al­go­rith­men ba­siert auf ei­ner rie­si­gen An­zahl völ­lig will­kür­li­cher An­nah­men [...].

*

  ste­fan-nig­ge­mei­er.de: Neue »Ta­ges­schau«-Me­lo­die: »Viel­leicht ein paar ge­sun­ge­ne Ko­ran­ver­se?«   #

es gibt din­ge, von de­nen man sich wünscht dass man sie nie er­fah­ren hät­te. zum bei­spiel, wie krei­de auf ei­ner schie­fer­ta­fel quietscht. oder eben, was leu­te un­ter welt-ar­ti­kel drun­ter schrei­ben.

*

  ueb­ri­gen­sauch­noch.blog­spot.de: Fil­ter Bubble Tea   #

ju­lia­ne leo­pold hat be­ob­ach­tet, dass jens best es ver­werf­lich fin­det mit chris­toph kee­se zu re­den und das dann ins in­ter­net zu schrei­ben. wer so­was macht, den streicht jens best von sei­ner (RSS) le­se­lis­te. jens best hat al­ler­dings nichts da­ge­gen freund­lich lä­chelnd mit chris­toph kee­se zu re­den und sich von ihm auf die schul­ter klop­fen zu las­sen. so habe ich das zu­min­dest auf der re­pu­bli­ca im mai be­ob­ach­tet.
ab­ge­se­hen da­von: tol­le über­schrift. /bild­blog.de

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  hae­kel­schwein.de: Hun­dert­vier­zig   #

hae­kel­schwein:

Be­schei­dung ist die selbst­ge­wähl­te Form der Be­schrän­kung und ein Mo­tor der Krea­ti­vi­tät. Der Schwarz­weiß-Fo­to­graf ver­zich­tet auf Far­be, Ton, Be­we­gung und schafft doch eben­so Kunst­wer­ke wie der Fil­mer. Kurz­ge­schich­te und Ro­man un­ter­schei­den sich im Um­fang, nicht im Ni­veau.

ich wür­de ja statt be­schnei­dung be­schei­dung ein­schrän­kung oder zwän­ge sa­gen, aber trotz­dem stimmt das na­tür­lich al­les was das hae­kel­schwein sagt.

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  stern.de/hans-mar­tin_til­lack: Sie konn­te nicht nein sa­gen   #

hans-mar­tin til­lack:

Chris­ti­an Wulff war im Prä­si­den­ten­amt über­for­dert, das wuss­ten wir. Jetzt er­fah­ren wir: Sei­ne Frau war es auch.

bet­ti­na wulff hat es ge­schafft, dem wort tri­vi­al­li­te­ra­tur neu­en sinn ein­zu­hau­chen.

*

  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: Dad­dy Long-Legs   #

gran­di­os.