blon­di­nen­witz, zum letz­ten mal

felix schwenzel

ich hat­te john­ny ja ver­spro­chen noch nen blon­di­nen­witz mit „fä­kal-con­tent“ zu pos­ten. nur den witz der mir vor­schweb­te mit den bei­den blo­di­nen die sich über die schwan­ger­schafts­ver­hü­ten­den qua­li­tä­ten von anal-ver­kehr un­ter­hal­ten be­kom­me ich nicht mehr zu­sam­men. über­haupt habe ich alle gu­ten blon­di­nen­wit­ze ver­ges­sen. auch den mit den bei­den die sich über sex mit aka­de­mi­kern un­ter­hal­ten konn­te ich nur dank goog­le re­kon­stru­ie­ren; wie das denn so sei, mit ei­nem aka­de­mi­ker: „der hat­te ei­nen »pe­nis«!“ was das denn sei: „das ist so­was ähn­li­ches wie ein schwanz, nur kür­zer.“


qua­li­täts­jour­na­lis­mus-dar­stel­lung

felix schwenzel

spon mal wie­der in qua­li­täts-jour­na­lis­ti­scher hoch­form. der mdr schreibt dar­über das „meh­re­re me­di­en“ ei­nem fake auf­ge­ses­sen sind, ver­schweigt aber wie der spon, die mel­dung selbst ge­bracht zu ha­ben. feig­heit ist ja auch ne qua­li­tät.

[nach­trag]
pres­se­schau auf der „fake“-bdj-sei­te.

[nach­trä­ge 03.01.2006]


blog­gen für zah­len

felix schwenzel

an herrn ol­bertz kann man sich vor­treff­lich rei­ben. er hat manch­mal ein et­was bi­nä­res welt­bild und auf sei­ner su­che nach ex­akt­heit ha­ben er und ich uns auch schon das eine oder an­de­re mal ver­dis­ku­tiert. schwamm drü­ber, denn sei­ne su­che nach ex­akt­heit, sei­ne stur­heit mün­det im­mer wie­der in klas­se pro­duk­te. ich war eine gan­ze wei­le ein gros­ser freund von tagg­ling und jetzt ein noch grös­se­rer von sei­nem coun­ter. denn sei­ne be­mü­hun­gen ex­ak­te, aus­sa­ge­kräf­ti­ge da­ten zu lie­fern und die wege da­hin zu dis­ku­tie­ren sind be­mer­kens­wert. je­den tag fügt er sei­nem coun­ter neue fea­tures hin­zu, ex­pe­riemn­tiert, op­ti­miert. ich fin­de das sehr klas­se und ich mag gros­se ma­schi­nen an de­nen ge­ar­bei­tet wird, die gut aus­se­hen und de­ren be­trei­ber spass an de­ren be­trieb ha­ben und das was sie tun er­klä­ren und do­ku­men­tie­ren. mit ei­nem wort, ich mag die­sen neu­en coun­ter, qua­si den schwanz­ver­gleich „de­lüx“.

er­staun­lich üb­ri­gens auch was die­se sta­tis­ti­ken so zu­ta­ge för­dern. don al­phon­so, in sei­nem im­mer­wäh­ren­den kampf um den wah­ren le­ser der sich sei­ne blogs aus­druckt und am ka­min mit ei­ner tas­se tee, ohne rss, quell­text und 2.0-scheiss durch­ar­bei­tet, hats ent­deckt: vie­le blogs ste­hen im schwanz­ver­gleich „de­lüx“ nur des­halb oben, weil sie enor­me zu­grif­fe über such­ma­schi­nen be­kom­men. des­halb schlug er vor, eine lis­te zu er­stel­len die die be­su­cher­zah­len ohne die such­ma­schi­nen-ge­ne­rier­ten zah­len an­zeigt (hier ist die lis­te).

da zeigt sich dann, dass der be­lieb­te splog­ger und knall­har­te kon­ku­rent von bono im ren­nen um den ti­tel „spacko des jah­res“, ding­bums ring­schän­dung hauth mehr be­su­cher hat die über goog­le zu ihm stos­sen als be­su­cher ins­ge­samt: am 31.12 hat­te die ring­fahn­un­dung laut coun­ter.blogscout.de 1288 be­su­cher (vi­sits) aber 1468 such­an­fra­gen (be­su­cher die über such­ma­schi­nen ka­men). das macht ex­akt mi­nus hun­dert­acht­zig le­ser. was auch im­mer das nun ge­nau be­deu­ten mag, klar ist auf je­den fall, dass stam­meln­des, tit­ten-fi­xier­tes und tee­nie-ver­ar­schen­des, such­ma­schi­nen­op­ti­mier­tes blind­text-rum­gen­öle ge­nau die le­ser be­kommt die es ver­dient: ex­akt kei­ne. ich drü­cke erik die dau­men, dass er sich we­nigs­ten den af­fi­lia­te-arsch wund­ver­dienst.

ab­ge­se­hen da­von habe ich so ein ge­fühl, dass die­ses jahr ein gu­tes jahr für (blog-) sta­tis­tik-fe­ti­schis­ten wer­den könn­te.


han­dels­blatt säu­mig?

felix schwenzel

ob das han­dels­blatt noch nicht die 69,95 an blogg.de über­wie­sen hat — oder war­um wird da jetzt wer­bung ein­ge­blen­det?

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gu­ter vor­satz für das jahr 2006

felix schwenzel

vor dem schla­fen­ge­hen ei­nen li­ter was­ser trin­ken: er­le­digt.


brand­eins­lob­hud­de­lei

felix schwenzel

ralf grau­el über die „bread & but­ter“ (vs. „ber­lin fa­shion week“). passt aber auch auf so man­chen prot­ago­nis­ten aus dem blog­dings:

In­ner­lich aber bleibt sie ein Vor­stadt­pro­let von der Stra­ße: vol­ler Feind­bil­der, Min­der­wer­tig­keits­kom­ple­xe und Grö­ßen­wahn – ein Ga­rant für bes­te Un­ter­hal­tung.

apro­pos brand­eins. die­ser ar­ti­kel von tho­mas jahn über den ehe­ma­li­gen „wall-street-ty­coon“ mike mil­ken (der auch das vor­bild für mi­cha­el dou­glas in oli­ver stones film „wall street“ war) lohnt al­lei­ne die an­schaf­fung ei­nes brand­eins abo­ne­ments, oder zu­min­dest die an­schaf­fung der ak­tu­el­len aus­ga­be. denn dann kann man — ohne auf die on­line-frei­schal­tung des ar­ti­kels bei brand­eins.de in ein paar wo­chen zu war­ten — ei­nen, wie ich fin­de, er­staun­li­chen ar­ti­kel über ei­nen er­staun­li­chen mann le­sen, ge­gen den klein­spur­un­ter­neh­mer wie die sam­wa-brü­der oder pseu­do-gut­men­schen wie die bono-spackos echt alt aus­se­hen.

beim le­sen war mir da­nach den ei­nen oder an­de­ren ge­dan­ken aus dem ar­ti­kel auf­zu­grei­fen, über the­men wie tei­len von wis­sen, ver­schlan­kung und be­schleu­ni­gung von ent­schei­dungs­struk­tu­ren, neu­es schaf­fen durch zer­stö­ren al­ter struk­tu­ren, schnel­lig­keit oder in­tui­ti­on kann ich irre lang rum­schwa­dro­nie­ren, aber nicht heu­te, da schwa­dro­nier ix lie­ber noch ein biss­chen so rum und tip­pe ein pa­the­ti­sches zi­tat mit ei­nem di­cken korn wahr­heit aus dem ar­ti­kel ab:

the only thing nec­ces­sa­ry for the tri­umph of evil is for good men to do not­hing.

wie flickr und fo­to­han­dies dee blog­ger­sze­ne ver­än­dert ha­ben …

felix schwenzel

… do­ku­men­tiert sven k. — viel­leicht liest ja auch frau ost­hoff.


geil

felix schwenzel

in ber­lin zu woh­nen hat sei­ne vor­tei­le. ge­wis­ser­mas­sen. gleich sie­ben mei­ner all time fa­vou­ri­te blog­ger auf ei­nem hau­fen.

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blog­coun­ter raus

felix schwenzel

ich habe bis­her ja kei­nen wirk­li­chen grund ge­se­hen den blog­coun­ter raus­zu­wer­fen, aber wer mit prom­ny zu­sam­men­ar­bei­tet ist mir ein­fach zu doof (der schock­wel­len­rei­ter ar­bei­tet üb­ri­gens laut ma­rio six­tus auch un­ge­niert mit prom­ny zu­sam­men).

ich habe mir ein ac­count bei open­coun­ter.de ge­holt und mach den neu­en schwanz­ver­gleich bei blogscout mit, auch wenn mein blog nicht 100% stan­dard­kon­form ist und ne ko­mi­sche kom­men­tar- und track­back­funk­ti­on hat.


miss­bräuch­li­che nut­zung von com­pu­ter­sys­te­men (ha­cken)

felix schwenzel

mich macht die­ses bild ganz ver­rückt. so be­dient man doch kei­nen com­pu­ter! und über­haupt, was möch­te mir der an­bie­ter von ab­rech­nungs­sys­te­men mit die­sem bild mit­tei­len? ist das eine bot­schaft die ich nicht ver­ste­he? wird der la­den von fuss­fe­ti­schis­ten be­trie­ben? auch die „phi­lo­so­phie“ des an­bie­ters von ab­rech­nungs­sys­te­men lässt mich im dunk­len ste­hen:

„Man muss die Din­ge so tief se­hen, dass sie ein­fach wer­den.“
Kon­rad Ade­nau­er (1876-1967)

füs­se? tief? se­hen?

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mmmh

felix schwenzel

klein­gar­ten, etc.pp. is zu­rück!

ein jahr pau­se, das mir wie drei vor­kam.


be­sinn­li­ches wo­chen­en­de!

felix schwenzel

zu weih­nach­ten die­ses jahr konn­te ich mich dies­mal ganz be­son­ders we­nig zu­rück­hal­ten das ewi­ge und über­all an­zu­tref­fen­de rum­ge­wün­sche doof zu fin­den. denn bei ge­nau­em hin­füh­len war weih­nach­ten die­ses jahr ja nix an­de­res als ein leicht ver­län­ger­tes wo­chen­en­de. und was die leu­te für ein tr­am­tam für die­ses eine wo­chen­de­ne ver­an­stal­tet ha­ben; un­zäh­li­ge count­downs wur­den ge­star­tet (ad­vents­ka­len­der), vor-fei­ern or­ga­ni­siert (weih­nachts­fei­ern), post- und gruss­kar­ten ver­schickt, ge­schen­ke ge­kauft.

ich muss­te mir dann vor­stel­len wie das le­ben wohl aus­sä­he, wenn je­des wo­chen­de­ne so an­ti­zi­piert wür­de wie das wo­chen­en­de der ka­len­der­wo­che 51. nächs­te wo­che zum bei­spiel, was wür­den die leu­te mit de­nen ich in der ers­ten ja­nu­ar­wo­che te­le­fo­nie­re wohl sa­gen, wenn ich ih­nen am ende des ge­sprächs ein „fro­hes, er­hol­sa­mes und be­sinn­li­ches wo­chen­en­de“ wünsch­te? oder am don­ners­tag den 5. ja­nu­ar wo­chend­gruss­kar­ten an all­le ge­scha­äfts­part­ner und freun­de ver­schi­cken wür­de: „fro­hes kw 1 wo­chen­en­de und gu­ten rutsch in den mon­tag!“.

wür­de es men­schen ge­ben, die sag­ten: „die­ses wo­chen­en­de schen­ken wir uns aber nichts?“ oder „ich has­se wo­chen­en­den, es gibt im­mer so viel streit am wo­chen­en­de, wenn die gan­ze fa­mi­lie zu­sam­men ist“ oder „kommt oma die­ses wo­chen­de?“ oder „was hast du am wo­chen­de ge­schenkt be­kom­men?“.


weih­nach­ten in nea­pel

felix schwenzel

ein­mal ha­ben mei­ne el­tern und ich mei­ne schwes­ter in nea­pel be­sucht um dort weih­nach­ten zu fei­ern, in ih­rem wg-loch an der piaz­za im­ma­co­la­ta. es war kalt. am flug­ha­fen stie­gen wir in ein taxi. der fah­rer trug eine dau­nen-ja­cke, die er auch am steu­er nicht aus­zog. mein va­ter sass auf dem bei­fah­rer­sitz. man muss da­bei wis­sen, das mein va­ter ein sehr emp­find­li­cher mensch ist. das lei­ses­te ge­räusch, sum­men, rau­schen, kla­ckern treibt ihn in den wah­sinn und zu flu­chen. eben­so treibt ihn jede art von zug, auch weil of­fe­ne fens­ter in au­tos rau­schen und ge­räu­sche ma­chen, zu lau­ten un­muts-be­kun­dun­gen. dem taxi, ein al­ter fiat pun­to, fehl­te an der bei­fah­rer­sei­te die kom­plet­te sei­ten­schei­be. ich staun­te. mein va­ter fluch­te nicht. er er­trug das of­fe­ne fens­ter ein­fach. ein wun­der!

nach ca. 10 mi­nu­ten fahrt sag­te mein va­ter vom bei­fah­rer­sitz aus: „hat ei­ner von euch ei­er­köp­pen da hin­ten ein fens­ter of­fen? hier ziehts!“


das le­ben in lee­ren zü­gen ge­nies­sen

felix schwenzel

glei­san­zei­ge haupt­bahn­hof bo­chum, gleis 4, 17:35 h:

wir wün­schen ih­nen ein fro­hes fest und gute fahrt.

fro­hes es­sen! [1]

felix schwenzel

die über­schrift ist ein ver­zwei­fel­ter ver­such ein biss­chen ori­gi­nell zu sein, der wie al­les ver­krampft ori­gi­nel­le in die hose geht. macht ja nix, gleich gibts es­sen und da­nach de­li­rie­ren im off­line-sta­di­um. auch schön: drei blog­ger am es­sen­s­tisch heu­te abend. bin mal ge­spannt wie­vie­le es nächs­tes jahr sind, soll ja ganz be­liebt sein, die­ses blog­dings.

in die­sem sin­ne: gu­ten ap­pe­tit.

[1] an­ge­dach­te va­ri­an­te war: „ho­ho­ho is the new hihi.“


spei­cher­me­di­en, leicht zu ver­wech­seln

felix schwenzel

mein va­ter mein­te: „ich brau­che CDs, wie heis­sen die noch­mal? roh­lin­ge.“ mei­ne mut­ter fröh­lich: „da hab ich noch ganz vie­le von!“

beim früh­stück, heu­te früh dann: „hol doch mal die CDs.“ mei­ne mut­ter kommt nach 2 mi­nu­ten, freu­de­strah­lend wie­der — mit ei­nem päck­chen 3,5" dis­ket­ten. lan­ge nicht mehr so ge­lacht (aus­ser bei die­sem blon­di­nen­witz).


hihi

felix schwenzel

ziem­lich gu­ter blon­di­nen witz, der dritt­bes­te ever.


mach mich gut, afri­ka

felix schwenzel

ich habe bono, ei­nem der of­fi­zi­el­len spackos des jah­res, ja schon eine zei­le ge­wid­met und ein­mal we­gen ihm pho­to­shop kurz ge­star­tet und ich habe ei­gent­lich bes­se­res zu tun [1] als mich mit ei­nem stin­ke­rei­chen wich­tig­tu­er mit cow­boy­hut zu be­schäf­ti­gen, der meint der welt stän­dig und vol­ler pa­thos er­zäh­len zu müs­sen, dass und wie er die welt ret­ten wol­le. dann las ich heu­te im ta­ges­spie­gel ei­nen kur­zen ar­ti­kel über ein es­say von paul the­roux das die new york times am 15. de­zem­ber ab­druck­te. dar­in läs­tert the­roux vor­züg­lich über bono und die an­de­ren pro­fi­lie­rungs-spackos die mei­nen afri­ka zu ret­ten sei eine klas­se mög­lich­keit sich sein pro­fil ein biss­chen zu schär­fen und wirft ih­nen vor öko­no­mi­schen un­sinn und hoh­les ge­sab­bel zu ver­brei­ten:

It seems to have been Af­ri­ca's fate to be­co­me a thea­ter of emp­ty talk and pu­blic ges­tu­res.

ich muss­te mir jetzt eben im zug vor­stel­len bono habe sich nicht afri­ka als mit­tel ge­wählt um sich als gut­mensch zu pro­fi­lie­ren, son­dern zum bei­spiel frau­en:

weil die frau­en so lit­ten, weil vie­le frau­en trau­rig, de­pres­siv, un­glück­lich, un­zu­frie­den sei­en, habe er sich ent­schie­den den frau­en zu hel­fen. al­len frau­en! er wüss­te auch ge­nau wie ih­nen zu hel­fen sei, er habe das selbst aus­pro­biert, sein schwanz habe noch je­der frau ge­hol­fen. jetzt ist er der mei­nung ein gu­ter fick wür­de die pro­ble­me al­ler frau­en lö­sen. er spricht mit po­li­ti­kern, staats­len­kern, teilt sei­ne „cool­ness“ mit welt­män­nern (und sie ihre staats­männ­lich­keit mit ihm) und ver­sucht sie da­von zu über­zeu­gen, dass frau­en ein­fach mehr ge­fickt wer­den müss­ten.

er or­ga­ni­siert frau­en-so­li­da­ri­täts-ver­an­stal­tun­gen, frau­en läd er dazu nicht oder nur sel­ten ein, er will ja schliess­lich auf­rüt­teln, auf­klä­ren, er­klä­ren, sei­ne sicht der din­ge, wie er die wahr­heit er­kannt hat. da stö­ren frau­en ein biss­chen den kla­ren, ana­ly­ti­schen blick aufs pro­blem. das mot­to der ver­an­stal­tun­gen lau­tet: „make non­fuck­ing histo­ry“, „liv­e­fuck“ (selbst­ver­ständ­lich nur als mot­to und ohne frau­en) oder „wir wol­len nicht dein geld, wir wol­len dei­nen schwanz“.

er er­trägt das elend der frau­en ei­gent­lich nicht, aber wenn fern­seh­ka­me­ras zu­ge­gen sind, dann setzt er sei­ne be­sorg­te mie­ne auf und er­zählt wie schreck­lich es frau­en gin­ge. dass je­der schwanz hel­fen kön­ne, auch klei­ne, haupt­sa­che sei dass alle end­lich er­fah­ren wür­den das fi­cken tat­säch­lich hilft. das wol­le er be­wei­sen.

was für ein be­scheu­er­ter ver­gleich, was für ein spacko. bes­ser the­roux le­sen.

--
[1] stimmt nicht.


link­wurf

felix schwenzel

da del.ici.us ge­ra­de nicht funk­tio­niert, hier die links die ich sonst dar­ein ge­wor­fen hät­te:


exit

felix schwenzel

laut kress ist tee­nie-ab­zo­cke hart am ran­de der le­ga­li­tät also ein „spiel“:

Sam­wer-Brü­der ver­las­sen Jam­ba.
Die Grün­der des Mo­bi­le-Con­tent-An­bie­ters Jam­ba, Oli­ver und Marc Sam­wer, ver­las­sen das Un­ter­neh­men. Die Brü­der su­chen sich eine neue Spiel­wie­se. Als neue Jam­ba-Ge­schäfts­füh­rer grü­ßen ab so­fort Mar­kus Ber­ger-de León und Dirk Hoff­mann. (kress.de)

kutt­ner

felix schwenzel

kutt­ner on ice“ (sie­he auch argh!) hab ich nicht ge­se­hen, aber da­für hab ich sie am frei­tag im block­house steak es­sen se­hen. der typ der sie be­glei­tet hat sah nicht ge­ra­de nach ben­ja­min stuck­rad bar­re aus und sie zog we­der schal noch man­tel aus, ob­wohl es ziem­lich warm war.

seit ich die kutt­ner dort sah, glau­be ich bei je­der drit­ten frau die mit lan­gem parka und zu­ge­schalt inne ubahn steigt die kutt­ner zu se­hen.