die schwa­drod­neu­se

felix schwenzel


ta­ges­spie­gel, ber­lin

felix schwenzel

der ta­ges­spie­gel über das lu­xus in­ter­na­tio­nal in der kas­ta­ni­en­al­lee und über den för­der­ver­ein für den wie­der­auf­bau des stadt­schlos­ses, der be­reits jetzt „ein ver­mö­ge­en kos­te“. aus­ser­dem reis­sen die ste­len des ho­lo­caust-mahn­mal auf.

woll­te nur dar­auf hin­wei­sen, dass ich nach wie vor fleis­sig zei­tung lese.


eh­ren­senf wie­der mit rss

felix schwenzel

ehe­ren­senf hat wie­der nen feed. der un­ter­stützt aber lei­der kei­ne en­clo­sures, is also nix mit au­to­ma­ti­schem down­load der film­chen. trotz­dem gut.

[ich ver­mu­te ein word­press up­date, dem­nächst stel­len die das wahr­schein­lich wie­der ab, war­um auch im­mer]


heu­te in­ner kan­ti­ne

felix schwenzel

kol­le­ge: mei­ne oma macht ei­nen viel bes­se­ren ein­topf!
ix: ach, ist die töp­fe­rin?


flip4mac

felix schwenzel

kein scheiss, da­von hab ich heu­te nacht ge­träumt. und am mor­gen les ich dass mi­cro­soft das wirk­lich ge­macht hat. irre. mi­cro­soft un­ter­stützt den quick­time-play­er und be­nutzt nen ap­ple in­stal­ler!

das irrs­te, es funk­tio­niert, so­gar mit mc­win­kel.

[nach­trag]
flip4mac kann man zwar bei mi­cro­soft run­ter­la­den, aber es ist nicht von mi­cro­soft, son­dern eben von flip4mac. das er­klärt ei­ni­ges.

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goog­le earth fürn mac

felix schwenzel

kürz­lich habe ich noch ge­sagt, goog­le earth sei der ein­zi­ge vor­stell­ba­re grund mir ei­nen pc zu kau­fen. das sage ich jetzt nicht mehr.

[via tree­hug­gin­pus­sy]


ce­ba

felix schwenzel

cem bas­man bloggt jetzt bei vowe.net. cool. vowe.net ist eins von den blogs die ich nie als rss-feed abo­niert habe, da ich dort eh täg­lich vor­bei­schaue, lum­ma.de ge­hört auch zu die­ser sor­te blogs. lei­der ha­ben sich mei­ne surf­ge­wohn­hei­ten durchs al­ter und ne 40 stun­den wo­che doch ein we­nig ver­än­dert, so dass ich es ir­gend­wie nur alle 3-4 tage dort­hin schaf­fe und jetzt die neu­ig­keit (näm­lich das cem jetzt dort bloggt) erst durch ei­nen cem­schen wink mit dem zaun­pfahl er­fuhr. ich soll­te ein­fach al­les abo­nie­ren was ich ger­ne lese.

an­de­res the­ma, hab ich ei­gent­lich schon­mal er­wähnt, dass ich noch nie ein blog aus mei­nem rss-rea­der ge­wor­fen habe? die blei­ben ein­fach drin, wenns ganz schlimm wird, wan­dern die feeds in ei­nen spe­zi­el­len ord­ner „nerv“ ge­nannt. und das schlim­me: den ord­ner lese ich be­son­ders ger­ne.


auf- und zu­klap­per

felix schwenzel

ein typ im „an ei­nem sonn­tag im au­gust“ (es ist zwar mon­tag und ja­nu­ar und bit­ter­kalt, na und?). er öff­net sein 12 zoll power­book, fin­det kein of­fe­nes wlan. klappt das power­book zu, klappt ein buch auf, liest ein biss­chen was dar­in, fin­det of­fen­bar nichts in­ter­es­san­tes dar­in, klappt es zu, steht auf und geht.

ich habe umts. blog­ge und und sage lei­se „hihi“.

[blog­gen wirkt, ein biss­chen]


auch mal schwei­gen

felix schwenzel

heu­te ei­nen ar­beits­kol­le­gen in der bahn ge­trof­fen. statt mich mit ihm zu un­ter­hal­ten, habe ich ihm ei­nen teil mei­nes ta­ges­spie­gels in die hand ge­drückt, wir la­sen bei­de stumm zei­tung, bis er mir, be­vor ich aus­stei­ge, die tei­le an der fried­rich­stras­se wie­der in die hand drückt.


ix le­se

felix schwenzel

am 21. ja­nu­ar, so ge­gen 21 uhr in der acht­mu­schi oc­to­pus­sy in fried­richs­hain. mehr dazu hier.

und hier­mit könn­te ich un­ter um­stän­den auch was zu tun ha­ben.

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blog­ger sind gut für die wirt­schaft!

felix schwenzel

oder an­ders; blog­ger sind gut für wirt­schaf­ten. ich glau­be die wir­te des „lass uns freun­de blei­ben“ und des „prass­nik“ fan­den den um­satz der ih­nen von al­ko­hol- und nah­rungs­af­fi­nen blog­gern ges­tern vor, wäh­rend und nach der neu­jahrs-le­sung be­schert wur­de ganz gut.

die le­sung selbst fand ich aus zwei grün­den ganz wun­der­bar. der eine ist der, war­um ich manch­mal auch thea­ter gut fin­de. die nähe. dass sich je­mand den man vom le­sen, ober­fläch­lich meint ein biss­chen zu ken­nen an ei­nen wen­det, gan­zer ist und nicht mehr nur auf rei­ne spra­che re­du­ziert ist. wie zu den wor­ten ges­ten, eine stim­me, ein mensch, eine per­sön­lich­keit dazu kommt. und die stim­men, was die ei­nem (qua­si) zwi­schen den zei­len mit­tei­len, mi­mik, ges­tik, wie die vor­tra­gen­den mit lam­pen­fie­ber um­ge­hen. nicht alle tex­te ha­ben mei­ne be­geis­te­rungs-sai­ten an­ge­schla­gen, aber alle vor­tra­gen­den ha­ben mich auf eine wei­se be­ein­druckt.

vie­le blog­ger zei­gen be­reits in ih­ren blogs sehr viel per­sön­lich­keit, von sich, aber spä­tes­tens bei ei­ner le­sung kom­men alle sei­ten, naja, noch mehr sei­ten zum vor­schein.

der an­de­re grund war­um mir die­se blog­ger-le­sun­gen ge­fal­len ist, dass sich so vie­le net­te men­schen auf ei­nem hau­fen ver­sam­meln, die zu­fäl­li­gen und ab­sicht­li­chen be­geg­nun­gen mit men­schen die man sonst nie ken­nen­ler­nen wür­de, weil sie in ganz an­de­ren bla­sen als man selbst le­ben. das ge­mein­sa­me trin­ken, das net­te zu­sam­men­sit­zen da­nach, dass auch von ei­ner ge­stör­ten per­son die rum­fle­gelt nicht wirk­lich ka­putt­ge­macht wer­den kann.

und, huch, ei­nen drit­ten grund hab ix auch noch ge­fun­den: nach der le­sung kann man le­sen wie die an­de­ren es fan­den.

ich fand die le­sung gross­ar­tig, auch die mi­schung und die die men­ge der le­sen­den fand ich klas­se. ich will mehr da­von. kein grund un­nö­ti­ger­wei­se pam­pig me­lan­cho­lisch zu wer­den, nur weil es nicht aus­schliess­lich lob­ge­sän­ge ha­gel­te.

hier ein paar links in der rei­hen­fol­ge wie ich sie ge­fun­den habe, also ge­fun­den im sin­ne von auf­fin­den:


ar­me schwei­ne

felix schwenzel

heu­te früh in­ner sbahn aus dem fens­ter ge­guckt, in an­de­re fens­ter rein, in bü­ros, gros­se, klei­ne, ein­zel­bü­ros, dop­pel­bü­ros, gross­raum­bü­ros. um 9 uhr sit­zen sie da, im neon-licht, am pc, glot­zen auf den bild­schirm, tip­pen. ich dach­te wie trost­los so eine ar­beit ist, den gan­zen tag am bild­schirm zu sit­zen, in ei­nem muf­fi­gen büro, bis mir auf­fiel, dass ix das auch so ma­che.


teil­nah­me

felix schwenzel


an­spra­che

felix schwenzel

„ge­nau. ich bin auch der an­sprech­part­ne­rin.“


nut­zer-ner­vung

felix schwenzel

schock­wel­len­rei­ter.de/prei­se/: „Aus­ge­schlos­sen sind je­doch Wer­be­for­men, die den Nut­zer ner­ven, wie z.B. Pop-Ups.

tex­te und selbst­ge­klöp­pel­te soft­ware die den nut­zer ner­ven sind selbst­ver­ständ­lich nicht aus­ge­schlos­sen.

[via]


stoi­ber is ein be­gna­de­ter red­ner

felix schwenzel


die meis­ten blog­ger sind arsch­lö­cher

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braille

felix schwenzel

nach­dem goog­le heu­te ja be­reits zu eh­ren von lou­is braille qua­si in braille schrift er­schien, er­reich­te mich heu­te auch die nach­richt via hot­links, dass es auch den play­boy in braille (also blin­den­schrift) gibt. die „li­bra­ry of con­gress“ hat das ge­macht. und wer hats zu­erst ge­bloggt? der be­hin­der­ten­park­platz/chris­tia­ne link.

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spon­flut

felix schwenzel

der open­coun­ter schick­te mir seit heu­te früh jede stun­de eine mail, dass wie­der 1000 be­su­cher auf wir­res ge­we­sen sei­en, die alle auf die­sem ein­trag vom 23. de­zem­ber lan­de­ten. der ein­sät­zer hat schon vor­her ganz gut traf­fik ge­so­gen, bis ges­tern so 3000 pa­ge­views. die 1000 be­su­cher pro stun­de gin­gen dann den gan­zen tag wei­ter und trotz ei­nes fast 2 stün­di­gen ser­ver­aus­falls we­gen war­tungs­ar­bei­ten wer­de ich wohl heu­te so um die 11000 be­su­cher ge­habt ha­ben:

Sehr ge­ehr­te Da­men, sehr ge­ehr­te Her­ren,

es fin­den heu­te die vor 1 Wo­che an­ge­kün­dig­ten Ser­ver­up­dates statt, der Ser­ver ist der­zeit im Up­date.

Die Up­dates sind bis ca. 18:00 Uhr ab­ge­schlos­sen, die Tech­ni­ker sind be­müht die Aus­fall­zei­ten so ge­ring wie mög­lich zu hal­ten.

war­um? weil der spie­gel on­line den „LINK-WAHN­SINN“ ent­deckt hat. freund­li­cher­wei­se link­te der au­tor hol­ger dam­beck aber nicht di­rekt auf ein blog, son­dern ver­wies auf goog­le. ein blog was bei ei­nem der vom spie­gel an­ge­ge­be­nen such­be­grif­fe an ers­ter stel­le stand link­te di­rekt auf mich, ping pong via, spon, chris­ti­an-ge­ri­cke.de zu mir und von dort wohl wei­ter zur tree­hug­ging pus­sy. na toll. 10000 durch­rei­sen­de. aber viel­leicht bleibt ja je­mand hän­gen.

da­bei habe ix so dol­le selbst­ge­mach­te wit­ze und ei­nen ja­pa­ni­schen blon­di­nen­witz. aber die liest halt kei­ner.

[nach­trag]
hier gibts auch noch nen ar­ti­kel zum the­ma. und ein via hab ix auch ver­ges­sen.


wie siehst du denn aus?

felix schwenzel

das ist mein bett hair day.


so­zi­al­ge­richt bre­men

felix schwenzel

re­na­te holst, di­rek­to­rin des so­zi­al­ge­richts bre­men: „Ich woll­te ger­ne die­se Sei­te weg­ha­ben.“
quel­le: fo­cus on­line

[via law­blog]