fernseh flops
schon ein bisschen älter (dezember 2004), aber immer noch amüsant, stefan niggemeier über die fernsehflops des jahres 2004. aktuelle fernsehflops kann man beim popkulturjunkie nachlesen.
[via don alphonso]
schon ein bisschen älter (dezember 2004), aber immer noch amüsant, stefan niggemeier über die fernsehflops des jahres 2004. aktuelle fernsehflops kann man beim popkulturjunkie nachlesen.
[via don alphonso]
ich bin ein arsch. wie viele blogger. an anderen rumkritisieren bis die schwarte kracht aber wenn mal einer an mir rumkritisiert das mimöschen markieren, jede kritik an blogs persönlich nehmen, aber anderen zynische scheisse ins gesicht schmeissen, wenn sie mal ähnlich ignorant wie ich sind. aber ich kann noch dooofer sein, obwohl ich konsequent alles falsch schreibe (und das noch nicht mal als masche, sondern schlicht aus orthographischer ahnungslosigeit), noch nichteinmal zensur richtig schreiben kann, mich einen dreck um richtige schreibweise kümmere, rege ich mich lautstark bei anderen über tippfehler und komische schreibweisen auf — wenn ich sie mal bemerke.
so geschehen vor einiger zeit, als ich mich über die schreibweise „I-Pod“ in der brandeins aufregte (brand eins wird übrigens getrennt geschrieben, ist mir aber egal).
dominik wagner fragte damals bei gabriele fischer nach, warum in der brandeins „I-Pod“ statt „iPod“ geschrieben würde:
Offenbar verärgert, ärgern Sie sich nun über etwas, was bei brand
eins von der ersten Ausgabe so ist: Wir schreiben Marken nie nach
Logo.Zum einen ist es nicht unser Job, in redaktionellen Texten
Markenwerbung zu machen. Zum anderen gilt bei uns - wie in vielen
anderen Medien - die schlichte Regel: Wo ein Markenname nur aus
drei nicht als Wort zu lesenden Buchstaben besteht, schreiben wir
den Markennamen in Versalen (BMW, AOL); alle anderen Namen werden
geschrieben, wie es der Duden besagt: Großbuchstabe am Anfang, der
Rest klein. Dass brand eins in den anderen Medien in der Regel
analog Brand Eins geschrieben wird, ist ok. Und dass wir bei
Daimler-Chrysler den Bindestrich einfügen, hat weder bei Daimler
noch bei Chrysler bisher einen gestört - sie sind es gewöhnt, weil
es die meisten so machen.Die Alternative dazu wäre, die echten Wortmarken zu übernehmen -
was keine echte Alternative ist.
in der aktuellen ausgabe auf seite 122/123 fiel mir jetzt aber die schreibweise „iPod“ und „iPodder“ statt „I-Pod“ auf. das hab ich doch mal nachgetreten und die lamentiermaschine angeworfen. gabriele fischer ist ja nicht nur eine prima journalistin, sondern auch äusserst freundlich und antwortet(e bis jetzt) auf jede email von mir. sie konnte die frage aber nicht beantworten und leitete die frage an ihre „strenge Dokumentarin“ weiter, der sie sich „schreibweisentechnisch voll anvertraue“. die strenge dokumentarin antwortete mir vorgestern per mail:
vielen Dank für Ihren aufmerksamen Hinweiß zu einigen brand eins-Schreibweisen.Im Prinzip ist dem, was Frau Fischer damals in der Mail an Herrn Wagner schrieb, nicht besonders viel hinzuzufügen.
Abkürzungen, die sich als Wort sprechen lassen, zB Nasa, Uno schreiben wir als Wort, die anderen FDP, BDI, BMW, AOL in Versalien, weil man sie auch so spricht, bei Firmennamen versuchen wir weitestgehend das firmeneigene CI nicht zu übernehmen.
Bei Markennamen gehen wir aber allerdings immer mehr dazu über, sie in ihrer eigentlichen Schreibweise stehen zu lassen (ALSO doch eher iPod statt I-Pod, einige moderne, meist technikorientierte Markennamen werden durch unsere doch sehr strenge Schreibweise manchmal sehr verunstaltet). Sie sehen, auch wir lernen niemals aus, und einige Regeln sind eben auch dazu da, von Zeit zu Zeit überarbeitet und evtl. revidiert zu werden;-))
Dies soll vor allem der Wiederauffindbarkeit, zB im brand eins-Archiv, dienen, wenn Leser dort etwas suchen wollen und dann auch finden sollen.
Darüber steht dann nur noch der Duden ;-))
und jetzt komm ix, der könig der falschschreibung: schreibt man hinweis wirklich mit „ß“? ix duck mich und empfehle hiermit nochmals von herzen jedem die brandeins zu abonieren und zu lesen.
die berichte der beiden jouranlisten matt cooper und judith miller führten zur enttarnung von valerie plame als CIA agentin. ein gericht wollte die beiden mit beugehaft dazu bringen ihre quellen zu nennen. judith miller wollte ihren informanten schützen und ging vor ein paar tagen ins gefängnis. matt cooper wollte nicht ins gefängnis und nannte dem gericht seine quelle. die quelle war laut newsweek „das gehirn von george w. bush“, karl rowe.
ich kapier das alles nicht, nur soviel; „das gehirn“ des amerikanischen präsidenten hat offenbar einen geheimnisverrat begangen, der in den USA streng bestraft wird. ein grosses ding also, ein ganz grosses, monatelang wurde nach lecks im weissen haus gesucht. da wollte ich mal ein bisschen drüber erfahren, eine einschätzung, eine analyse. pictor von lautgeben war ja gerade mit querlesen beschäftigt, konnte mir das also nicht erklären. also mal beim qualitätsjournalismus vorbeigeschaut. eine suche bei der zeit fordert zum suchwort „rove“ an erster stelle einen artikel von 2003 zutage, auf der homepage auch keine erwähnung des namen „rove“. also zur tagesschau.de. die hat auch nichts aktuelles zu herrn rove, erklärt mir aber wie man richtig zu recherchieren habe:
na klasse. der spargel hat das thema nicht mehr auf der titelseite, aber noch einen artikel von heute mittag zum thema im archiv, komplett im konjunktiv, ohne jegliche bewertung, „Einem Pressebericht zufolge...“.
einzig die ftd und der tagesspiegel bringen ein paar hintergründe.
da ist im deutschen onlinejournalismus noch reichlich raum für qualitätsverbesserung, sach ich mal mein grosses vorbild zitierend. da braut sich eventuell eine watergatige affäre zusammen und hier bekommt man nix mit. ich langweile mich so schrecklich!
er wird mich zwar erst im nächsten leben gernhaben, aber die analyse das querlesen des heute veröffentlichten CDU-wahlprogramms (pdf, 450 kb) und die übersetzung entlarvung der dort verwendeten euphemismen hat mir wirklich gut gefallen:
Wir wollen die Wirtschaft für bessere Verbraucherinformationen gewinnen.” eine Beschönigung für das Abschaffen von Kennzeichnungspflichten auf Anbieterseite, beispielsweise bei genmanipulierter Nahrung. Die “solidarische Gesundheitsprämie” ist bereits als “Kopfpauschale” bekannt und durchgekaut.
auch die gleichsetzung von „vandalismus“ und „terrorismus“ sollte jeden dazu aufrufen der CDU mal ordenlich vandalistisch vor die tür der parteizentrale zu kacken.
wenn pictor so schreibt kann man ihn richtig gernhaben und zum lesen empfehlen.
einfach ein pflaster aufkleben. oder so eins. oder so eins (für den pelzliebhaber).
gibts das auch für männer? die haben ja auch ne intimsphäre. mehrere sogar.
→ weiterlesenoffenbar versucht die berliner agentur aimaq, rapp und stolle (ars) martin röll (und ein paar andere) für dumm zu verkaufen indem sie ihm eine pseudoauthentische mail schickt die ihn zum linken auf simyo.de simyo-industries.de animieren soll. witzig finde ich, dass die fake-mails im gleichen schmierigen tonfall daherkommen wie der aktuelle, bauchpinselelig formulierte kommentar-spam in wordpress-blogs.
das wirkt sehr fahrlässig auf mich, eine kampagne die ja nicht schlecht ist mit solchem „verarschungs-marketing“ gegen die wand zu setzen. [wenn ars-berlin es denn waren. auf eine eventuelle stellungungnahme bei herrn röll bin ix auf jeden fall mal gespannt.]
[nachtrag]
noch lustiger ist die tatsache, dass die webseite simyo.de von sinner und schrader betreut wird (die bloggen unter fischmarkt.de), die webseite simyo-industries.de aber von der oben erwähnten ars-berlin. die beiden sind konkurenten. und dann schickt offenbar der eine dem anderen eine mail in der versteckt, verlogen und anonymisiert schleichwerbung gemacht wird? junge, junge. wieviel hybris muss man haben um zu glauben mit sowas durchzukommen?
hat irgendjemand, jemals, irgendwo den ruf „blog on!“ vernommen in den „megawatt“ vor drei tagen einstimmte? habe ich da einen ruf (gar von „führenden“ bloggern) verpasst oder ruft der herr randow da in seiner relevanzblase etwa alleine?
eins, zwei, drei und vier. grossartig. nicht zu spaet.
der tagesspiegel bläst offenbar zum angriff auf die blogosphäre. die „argumentation“ oben von volker ter haseborg ist schwer planetopisch/idiotisch, ganz im sinne von ute miszewski (leiterin der unternehmenskommunikation der spiegel-gruppe): „Journalisten besuchten spezialisierte Schulen bzw. würden Ausbildungen durchlaufen, die sie befähigten, Beiträge hoher journalistischer Qualität zu erstellen. Dies sei gewöhnlichen Menschen ohne diese Ausbildung nicht möglich.“
journalisten, neuerdings auch hal faber, wollen offenbar nicht verstehen, dass nicht alle blogger so sein wollen wie sie. und — noch einen ticker wichtiger — sie übersehen beim schreiben über das blogdings, dass dieses ding allles andere als homogen ist und sich nicht einmal ansatzweise über einen kamm scheren lässt. [ganz abgesehen davon dass in diesem fall herr haseborg unbestreitbar vorhandene und funktionierende korrekturmechanismen ignoriert.]
den reisserischen und ahnungslosen schrott den die öffentlichen und privaten nachrichtenkanäle zu den bombenanschlägen in london produziert haben lastet man ja auch nicht „den journalisten“ oder „der presse“ an. bei sich selbst können die klugscheisser noch ganz gut differenzieren und würden auf nachfrage was sie denn von einen ausgebildeten journalisten der nachfragt was denn dieses „tube“-ding sein soll halten würden, selbstverständlich von „schwarzen schafen“ und „ausreissern“ sprechen.
wenn aber ein lustloser medienexperte wie michael geffken sich lustlos ein bisschen durch die blogosphäre klickt und enttäuscht ist nix verwertbares für seinen eilig zusammengeflickten artikel zu finden, dann schreibt er unter einhaltung strenger „ethischer journalistischer Standards“ und seinem ganzen auf der journalistenschule gelerntem wissen morgen im tagesspiegel folgende zeilen zusammen:
Die Chancen, in der Blogosphäre nachhaltige Erkenntnisgewinne zu erzielen, sind also noch suboptimal. Vorerst sollten interessierte Wähler aus Büdelsdorf oder Kleinmachnow weiterhin Ausschau nach den Wahlkampf-Ständen der Parteien halten.
aber viellleicht hat der mann ja recht und das blogdings wird sich nicht durchsetzen.
ein sauladen das; lug und betrug, drohungen und erpressungen, völlig bürokratisiert und vergreist, innovationsfeindlich und der alten weltordnung hinterhertrauernd. nein ich rede weder von der amerikanischen regierung noch von der sizialianischen mafia, sondern von dem eindruck den die pornographische phonographische wirtschaft zur zeit auf mich macht. der eindruck ist sicherlich nicht fundiert und nur aus zugelaufenen infohäppchen zusammengeklebt. nichtsdesto trotz dürfte dieser eindruck halbwegs repräsentativ sein, denn das was man da in letzter zeit liest und sieht ist eine kommunikations katastrophe für alle beteiligten der „musikindustrie“. [jaja, ich weiss es gibt keine musikindustrie, das sind viele kleine und grossse teile. ist mir heute aber egal.]
erst wird die einführung einer neuen technologie (der CD) vor vielen jahren zum experiemtierfeld für künstliche (und abgesprochene) hochpreispolitik. dann wurde das internet total verpennt, versucht dem musikkonsumenten mittels künstllicher erzeugung von pseudo-hysterie casting- und kopiergeschützeten schrott als hochwertige ware unterzuschieben, dann wurde offenbar wie einfach (und offenbar gang und gäbe) die manipulation von hitparaden ist.
den letzten krümmel an glaubwürdigkeit und sympathie versuchen nun einzelne organe der msikindustrie zu verspielen indem sie sich nun im einklang mit der filmindustrie gleichzeitig als legislatives organ (wir bestimmen was legal ist und was nicht) und als richter (mit juristischen keulen gegen die presse und privatmenschen) aufspielen. das kann man allles wunderbar hier, hier und hier nachlesen.
ich habe keinen bock auf diesen absurden versuch allmachtsphantasien auszuleben einzugehen. wie gesagt das machen andere viel differenzierter.
ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen wie man mit der materie vernünftig und nachvollziehbar umgehen kann. wenn man diesen text bei antifreeze durchliest bekommt man einen guten eindruck von den problemen der musikindustrie und vor allem: verständnis. johannnes, quasi selbst teil der musikindustrie, stellt die urheberrechtsproblematik einfach mal in ein anderes licht, ganz einfach weil er sie differenziert darstellt ohne zu drohen oder den potenziellen musikkäufer als dumm zu verkaufen. und er stellt sich dem dialog, der plötzlich auch ganz gesittet, ohne rumgeschreie und trollattacken, und verständnisweckend abläuft.
andersrum wird dadurch klar welchen kommunikationsgau die musikindustrie, bzw. die sprachrohre die am lautesten schreien, mit ihrem verhalten produzieren. höchste zeit umzudenken und mit der kundschaft mal zu reden statt auf sie einzuprügeln, ihr unbrauchbare (un-CDs, DRM verseuchte dateien) musikträger unterzujubeln und sie zu v-e-r-arschen.
eine offene kommunikation mit der kundschaft würde vielleicht auch dazu führen die verkrusteten und inkompetenten strukturen aufzuknacken, sprich wind in den laden zu bringen:
Ausnahmslos alle Innovationen, die den Musikliebhaber und neue Möglichkeiten des Austauschs und des Genusses als solches im Auge hatten, fanden in den letzten Jahre außerhalb der Musikindustrie statt, und genau das sollte zu denken geben.
genauer: wortschnittchen hat eine „Bindehautreizung durch ungeschützten Verkehr.“
gibts auch bei mir: u2 in berlin.
und das beste; ganz ohne spacko bono und supa praktisch.
allerdings nicht so nett geschrieben wie bei johnny.
sind nicht eigentlich alle väter mutterficker?
die klofrau war auf dem klo.
oh. meine empfehlungen wirken (hier auch in english, doo). oder bin ix jetzt gar ein pr-fuzzi? ix fühle mich heute so relevant.
das nuf hat, wie von mir vorgeschlagen, das zeit preisbloggen gewonnen.
immerhin habe ich ihr bereits vor vier monaten einen preis verliehen geschenkt.
hier meine nuf-highlights: 1, 2, 3. glückwunsch. am samstag überreiche ich ihnen noch einen funky händedruck, frau nuf.
klopapier abonieren ist ja gar nicht so neu, eigentlich eher ein klassiker, aber weiches klopappier abonieren, das ist neu.
[tnx leo]
→ weiterlesenauch wenn sich alle an den händen fassen, die augen schliessen und sich wünschen das alles ganz einfach ist und „die da oben“ einfach nur „was“ machen müssen, die welt bleibt kompliziert. interview mit dem ugandischen journalisten andrew mwenda in der ß:
Unser Problem ist angeblich immer noch eine permanente Hungerkatastrophe. Bob Geldof zeigte ja diesmal einen Film von 1985 über die damalige Dürre in Äthiopien und sagte dazu, der Hunger sei seither um keinen Deut besser geworden. Dann betonte er, dass die „G8-Führer es in der Hand haben, die Geschichte zu ändern“. Die afrikanischen Politiker haben anscheinend nichts mit Afrika zu tun.
[via lümmel]
vor ungefähr 5 jahren wunderte ich mich darüber, dass in der ganzen stadt italiener hupend mit ihren autos durch die gegend fuhren und dabei „fotze italia“ riefen. das war nicht das erste mal dass ich mich wunderte mir einen schlechten witz ausdachte, doch diesmal schrieb ich ihn auf. im internet. ich nannte die seite damals „wirres von ix“. später, noch bevor ich mein diplom in der tasche hatte, nannte ich sie in „wirres von dipl. ix“ um.
kurz: ich kann guten gewissens behaupten, wirres ist jetzt über 5 jahre alt.
regelmässig schreibe ich zwar erst seit ungefähr 3 jahren, seitdem diese seite auf dem absurd überdimensionierten content-managment-system ez-publish 2.2 und der wirres.net domain läuft.
seitdem ich vor ungefähr elf oder zwölf jahren meine erste „homepage“ auf rubens, einem server im CAAD-labor der stuttgarter architektur-fakultät gebaut hatte, hegte ich die absurde hoffnung, dass sich jemand für das zeug welches ich schrob interessieren könnte. ja es euphorisierte mich beinahe, dass potentiell jeder mensch (mit internet) meine seite betrachten konnte. doch der leserstrom hielt sich in grenzen, einerseits, weil damals kaum einer internet hatte, andererseits weil sich wirklich kaum jemand für einen felix schwenzel aus stuttgart interessierte. einen frühen leser muss ich allerdings gehabt haben, der webmaster von rubens und ein paar seiner kumpel sperrten meine seite nachdem sie sie gelesen hatten. sie missverstanden meine reflektionen über links und rechts, verknüpfungen und rechts-links-blindheiten als rechtsradikalen ausfluss. mit einer kleine aussprache und klärung konnte ich meine seite wieder freischalten.
ja, die erfahrung zeigt, ix bin missverständlich (das was ich schreibe und ins internet stellle verstehe ich manchmal selbst nicht), aber es bereitet mir vergnügen ins internet zu schreiben. umso vergnüglicher finde ich die tatsache, dass es offenbar menschen gibt die nicht mit mir verwandt, befreundet oder verschwägert sind und sich trotzdem für das was ich so von mir gebe interessieren.
deshalb möchte ich mich heute bei allen bedanken, die sich trotz meiner rechtschreibschwäche, meiner konsequenten kleinschreibung, der völlig unleserlichen schrift, meinem hang zum brutalen, fäkalen und schlechten witz, meiner ignoranz, meiner dilletierenden inkompetenz, meiner arroganz und überheblichkeit zahlreich und regelmässig hier blicken lassen. durch die vielzahl von lesern und guten seelen die auf mich linken oder mich in ihrer blogroll aufbewahren, habe ich ein wahrnehmungsniveau erreicht das mich stolz erröten lässt. tausend leser pro tag und kein bisschen rechtschreibung. ziemlich herzlich bedanken möchte ich mich auch noch bei allen, die es wagen hier zu kommentieren (trotz meiner drohung sie zu beschimpfen), geduldig meine fragen beantworten und mich manchmal sogar zum lachen oder auf neues bringen. ganz besonders bedanken möchte ich mich bei don, der mich als erster vor etwa anderthalb jahren in seine blogroll nahm und damit quasi von einem homepage-betreiber zu einem blogger machte.
also nochmal, vielen dank fürs geduldige lesen, vorbeischaun und rumkommentieren, fürs linken, wahrnehmen, aushalten und wiederkommen. weiter mit statistik:
durchnittliche leserzahl von wirres.net pro tag, laut pphlogger/schwanzvergleich (grün) und webalizer (lila) :