ix am hea­vi­ly de­fun­ded by goog­le. #ach­goog­le


how to play with your food. #fri­da


how to play with your food. #fri­da


Photo by felix schwenzel on June 04, 2020. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ot­to­lenghis bul­gur pi­law wie­der­ent­deckt. in den letz­ten ta­gen fünf­mal ge­kocht: 3 pa­pri­ka, zwei zwie­bel in strei­fen 20 mi­nu­ten in 90ml öl düns­ten, ko­ri­an­der­sa­men, to­ma­ten­mark, 1EL zu­cker, salz und 300g bul­gur 2 mi­nu­ten mit­schmo­ren, 300 ml was­ser dazu, auf­ko­chen, aus­ma­chen 30 mi­nu­ten war­ten.


Was bleibt (t3n 60)

felix schwenzel in t3n

Der Fir­nis der Zi­vi­li­sa­ti­on ist ex­trem dünn. Mir fiel das zum ers­ten mal 1992 auf, nach den ge­walt­tä­ti­gen Un­ru­hen in Los An­ge­les. Die Un­ru­hen bra­chen aus, nach­dem Po­li­zis­ten den Afro­ame­ri­ka­ner Rod­ney King bei ei­ner Ver­kehrs­kon­trol­le schwer miss­han­del­ten und hiel­ten meh­re­re Tage an. Am Ende gab es über 50 Tote und meh­re­re tau­send Ver­let­ze zu be­kla­gen. Mir wur­de klar, dass un­se­re po­li­ti­sche und wirt­schaft­li­che Ord­nung kei­nes­falls so sta­bil sind, wie ich mir das bis da­hin ge­dacht hat­te. Mich ha­ben die Un­ru­hen von Los An­ge­les po­li­tisch sen­si­bi­li­si­ert.

Die Co­ro­na-Kri­se dürf­te ein ähn­li­ches Po­ten­zi­al ha­ben. Sie könn­te uns da­für sen­si­bi­li­sie­ren, dass nicht nur die ge­sell­schaft­li­chen Ver­hält­nis­se auf wa­cke­li­gen Füs­sen ste­hen, wenn wir sie nicht ak­tiv stüt­zen, son­dern dass wir, trotz enor­men Fort­schrit­ten in Wis­sen­schaft und Tech­nik, im­mer noch ein ver­letz­li­cher Teil der Na­tur sind. Co­ro­na er­in­nert uns dar­an, dass die Kraft der Na­tur al­les an­de­re als ge­bän­digt ha­ben, wir sind ihr, wie die Men­schen vor Jahr­hun­der­ten, im­mer noch gröss­ten­teils aus­ge­lie­fert.

Vor Co­ro­na hat­te ich im­mer wie­der das Ge­fühl, ins­be­son­de­re bei Dis­kus­sio­nen um den Kli­ma­wan­del, dass vie­le Men­schen glaub­ten, das wir den Kli­ma­wan­del, die Zer­stö­rung un­se­rer Le­bens­grund­la­gen, schon ir­gend­wie mit Tech­no­lo­gie in den Griff zu be­kom­men. Co­ro­na hat uns ge­lehrt, dass wir al­lein mit Wunsch­den­ken, Tech­nik­gläu­big­keit oder kon­zen­trier­tem Op­ti­mis­mus den Fort­be­stand un­se­rer Zi­vi­li­sa­ti­on nicht si­chern wer­den.

Co­ro­na hat aber auch ge­zeigt, dass wir an­ge­sichts aku­ter Ge­fah­ren­la­gen als Ge­sell­schaft durch­aus zu Ver­zicht und ver­nunft­ba­sier­tem Han­deln fä­hig sind. Markt­li­be­ra­le ha­ben es für lan­ge Zeit als Ding der Un­mög­lich­keit an­ge­se­hen, dass Men­schen dazu be­reit wä­ren Ein­schrän­kun­gen ih­rer Le­bens­qua­li­tät hin­zu­neh­men um an­de­re zu schüt­zen oder glo­ba­le Ge­fah­ren ab­zu­weh­ren.

Co­ro­na öff­net die Chan­ce uns dar­an zu er­in­nern, dass die Zu­kunft prin­zi­pi­ell nicht plan­bar ist und dass der Markt al­lein we­der die öko­no­mi­schen oder ge­sell­schaft­li­chen Fol­gen ei­nes Vi­rus ab­weh­ren, noch den Kli­ma­wan­del stop­pen kann. Es gibt kei­ne Al­ter­na­ti­ve zum ge­mein­schaft­li­chen Han­deln, zur Ver­nunft, zu So­li­da­ri­tät, also zum Staat und zur Zi­vil­ge­sell­schaft.

Der welt­wei­te Ver­nunft­aus­bruch, den wir zur Zeit er­le­ben, sin­ken­de Luft­ver­pes­tung, weil vie­le aufs Au­to­fah­ren und Flie­gen ver­zich­ten, die Er­kennt­nis, dass man auch in Da­ten­net­zen Ge­schäfts- und So­zi­al­kon­tak­te pfle­gen und auf­bau­en kann, die Po­pu­la­ri­sie­rung des bar­geld­lo­sen Be­zah­len und des Ge­sichts­schlei­ers, könn­te aber auch ein jä­hes Ende er­le­ben, wenn wir nicht auf der Hut sind.

1973 zum Bei­spiel, als Deutsch­land in ei­ner Wirt­schafts­kri­se steck­te und der Jom-Kip­pur-Krieg denn Öl­preis ex­plo­die­ren liess, ver­ord­ne­te die Bun­des­re­gie­rung deutsch­land­weit Fahr­ver­bo­te und ein Tem­po­li­mit von 100 km/h auf Au­to­bah­nen.

Of­fen­bar brach­te das Sonn­tags­fahr­ver­bot eine Er­spar­nis beim Ben­zin­ver­brauch von 7 bis 12 Pro­zent. Vie­le spar­ten Strom, dros­sel­ten die Hei­zung und hiel­ten das Tem­po­li­mit ein. Aber die­se öko­no­mi­sche und öko­lo­gi­sche Sen­si­bi­li­tät hielt nicht lan­ge an. Schon we­ni­ge Wo­chen spä­ter, als der Krieg im Na­hen Os­ten vor­bei war, wur­den die Fahr­ver­bo­te und Tem­po­li­mits in Deutsch­land wie­der auf­ge­ho­ben, als sei nichts ge­we­sen. Im eu­ro­päi­schen Aus­land, um Deutsch­land her­um, blie­ben die Tem­po­li­mits üb­ri­gens be­stehen, in Deutsch­land wag­te man sich seit­her selbst bei wei­te­ren Öl- und Öko­kri­sen nicht mehr ans Tem­po­li­mit her­an.

Aber viel­leicht bleibt ja doch et­was vom Co­ro­na-Ver­nunft- und So­li­da­ri­täts­aus­bruch hän­gen. Zum Bei­spiel:

  • die Er­kennt­nis, dass Ver­zicht nicht nur Ver­lust be­deu­tet, dass tief­grei­fen­de Ver­än­de­run­gen am Le­bens­wan­del durch­aus von ei­ner brei­ten ge­sell­schaft­li­chen Mehr­heit ge­tra­gen wer­den kön­nen — wenn die Grün­de nach­voll­zieh­bar und ver­nünf­tig sind.
  • dass das In­ter­net, or­dent­li­cher Zu­gang zum Netz, ein un­ver­äu­ßer­li­ches Grund­recht ist, dass ge­sell­schaft­li­che Teil­ha­be er­mög­licht und nicht ein­fach ge­sperrt oder we­gen In­fra­struk­tur­eng­päs­sen ver­wehrt oder ka­putt­ge­dros­selt wer­den darf.
  • die Er­kennt­nis das Ho­me­of­fice, oder wie man frü­her, zu Zei­ten der Öl­kri­se, sag­te, Te­le­ar­beit, nicht nur ein In­cen­ti­ve für Mit­ar­bei­ter ist, son­dern dass die Mög­lich­keit sei­ne Ar­beit­neh­mer de­zen­tral und orts­un­ab­hän­gig ein­zu­set­zen ein hand­fes­ter Wett­be­werbs­vor­teil für Un­ter­neh­men ist.

Was al­ler­dings mit ziem­li­cher Si­cher­heit blei­ben wird, bei al­len künf­ti­gen Kri­sen: die Angst ums Klo­pa­pier.


die­se ko­lum­ne er­schien zu­erst in der t3n 06/2020 und auf t3n.de.


Photo by felix schwenzel on May 12, 2020. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

heu­te spar­gel­sup­pe mit milch­reis.


Photo by felix schwenzel on May 10, 2020. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

#fri­da, un­ser hund, hat in den letz­ten 6 mo­na­ten in der tat für be­we­gung ge­sorgt.


ges­tern zum ers­ten mal am flug­ha­fen­see mit dem hund spa­zie­ren ge­we­sen (um wei­ter in den jung­fern­hei­de forst, wo hun­de- und wild­schwein­aus­lauf­ge­biet ist, zu wan­dern).

der fkk-strannd am flug­ha­fen­see war prop­pe­voll und, ich fand das wit­zig, mund­schutz tru­gen die auch nicht.

im jung­fern­hei­de forst sind wirr dann tat­säch­lich über ein wild­schwein ge­stol­pert als wir ein klei­nes biss­chen vom haupt­weg ab­ka­men. kurz da­nach sa­hen wir, wie ein frei­lau­fen­der hund ohne wei­te­re be­glei­tung mit ei­nem an­de­ren wild­schwein fan­gen spiel­te.


seit ich un­se­ren al­ten gas­ofen mit ei­ner ein-euro-tem­pe­ra­tur-son­de und ei­nem vier-euro-ar­dui­no di­gi­ta­li­siert habe, ge­lin­gen auch de­li­ka­te back­her­aus­for­de­run­gen, wie ein new-york-cheese-cake der erst 15 mi­nu­ten bei 180° und dann 70 mi­nu­ten bei 120° ba­cken sol­len.

un­ser al­ter ofen

und seit letz­ter wo­che ist die an­zei­ge der ofen-tem­pe­ra­tur, nach ei­ner 15-euro-in­ves­ti­ti­on, auch noch nen ti­cken prak­ti­scher.


Photo by felix schwenzel on April 08, 2020. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

auf dem schild steht: „Das Tor bit­te schlie­ßen!!!“
ich und #fri­da frag­ten uns: wie­so? ist doch schon zu!


Photo shared by felix schwenzel on March 26, 2020 tagging @katia__kelm. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

#fri­da hat so vie­le ähn­lich­kei­ten mit ei­ner kat­ze.


Photo by felix schwenzel on March 23, 2020. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

das im ste­hen pin­keln müs­sen wir #fri­da noch ab­ge­wöh­nen.


Photo by felix schwenzel on March 20, 2020. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ich hab #fri­da (un­se­rem hund) bei­gebracht eine glock­chen zu klin­geln, wenn sie raus will. klappt gut, müss­te jetzt nur noch raus­fin­den wie ich ihr bei­brin­ge nur zu klin­geln, wenn sie mal MUSS (und nicht nur WILL).


Photo by felix schwenzel on March 18, 2020. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

an pu­deln ist wirk­lich al­les lang. au­ßer der lei­tung. #fri­da


Photo by felix schwenzel on March 14, 2020. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

wenn ich mal ein haus be­sit­zen wür­de, möch­te ich auch so ei­nen ein­gang ha­ben. #veh­le­fanz


Photo by felix schwenzel on March 14, 2020. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

heu­te end­lich mal dran ge­dacht das han­dy zum gas­si­ge­hen mit­zu­neh­men. #fri­da


die seo-nerds in ber­lin mö­gen sich mit SEO aus­ken­nen, aber nicht alle mit­ar­bei­ter­rïn­nen ham raus, in en­gen wed­din­ger wohn­stras­sen hin­ter­her- oder ent­ge­gen­kom­men­den fahr­zeu­gen an­zu­zei­gen, dass man den mit ei­gen­n­re­kla­me be­kleb­ten fir­men­wa­gen mit­ten auf der stras­se an­hält & ne kol­le­gïn raus­lässt. stvo-nerd-tipp: blin­ken


Photo by felix schwenzel in Brand, Nordrhein-Westfalen, Germany. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ix (mit­te) ca. 1985 in mei­ner her­mann hes­se pha­se beim pick­nick.


Ba­cken ge­gen die Un­zu­frie­den­heit (t3n 59)

felix schwenzel in t3n

Ich war bis zur ach­ten Klas­se ein ziem­lich schlech­ter Schü­ler. Als ich in die­ser Zeit über mein Le­ben nach­dach­te, war ich em­pört bei dem Ge­dan­ken, nach all die­sen Jah­ren in der Schu­le noch mal vier bis fünf wei­te­re Jah­re ler­nen zu müs­sen. Was ist das für ein Le­ben, in dem man sei­ne bes­ten Jah­re der Schu­le op­fert?

Ir­gend­wann habe ich dann doch die Lust am Ler­nen ent­deckt und Ab­itur ge­macht. Da­nach war mir aber nach et­was Prak­ti­schem, Un­in­tel­lek­tu­el­lem zu­mu­te – nach ei­ner Leh­re als Schrei­ner. Die Ar­beit ge­fiel mir, aber ich frag­te mich ir­gend­wann: Was ist das für ein Le­ben, in dem man sei­ne Ge­sund­heit, sei­nen Kör­per so für den Job schin­den muss?

Wäh­rend der Leh­re und auch spä­ter als ich doch noch zur Uni ging, sehn­te ich mich nach ei­nem Bü­ro­job. Und jetzt, wo ich ei­nen Bü­ro­job habe, seh­ne ich mich im­mer wie­der nach prak­ti­scher, hand­werk­li­cher Ar­beit, bei der ich mei­nen Kopf nicht über­mä­ßig be­an­spru­chen muss.

Die­se Sehn­sucht nach dem je­weils An­de­ren hat mich – egal was ich in mei­nem Le­ben ge­ra­de tat – im­mer be­glei­tet. Auch jetzt, wo ich den Re­dak­ti­ons­schluss für die­se Ko­lum­ne schon lan­ge über­schrit­ten habe, stel­le ich mir vor, wie ein Le­ben als Bus­fah­rer wohl wäre – und ob das nicht ins­ge­samt ent­spann­ter wäre.

Weil ich ir­gend­wann ge­merkt habe, dass ich ei­gent­lich im­mer ir­gend­wie un­zu­frie­den mit dem war, was ich ge­ra­de tat, habe ich mir Ne­ben­tä­tig­kei­ten zum Aus­gleich ge­sucht. Statt von mei­nem Ar­beit­ge­ber zu er­war­ten, dass er mir ei­nen Job an­bie­tet, der alle mei­ne Be­dürf­nis­se be­frie­digt, kon­zen­trie­re ich mich lie­ber dar­auf, mir Be­schäf­ti­gun­gen zu su­chen, die mei­ne vom Job nicht er­füll­ten Be­dürf­nis­se be­frie­di­gen.

Das Er­geb­nis über­rascht mich im­mer wie­der selbst: Ob­wohl ich in den ver­gan­ge­nen 14 Jah­ren mög­li­cher­wei­se nicht im­mer hun­dert­pro­zen­tig zu­frie­den mit mei­nem Job war, habe ich kaum das Be­dürf­nis, ihn zu wech­seln oder neu an­zu­fan­gen. Wich­ti­ger noch: Ich de­fi­nie­re mich mehr und mehr über mei­ne Hob­bies statt über mei­nen Brot­er­werbs­job. Ich sehe mich eher als Neu­hun­de­be­sit­zer oder als je­mand, der ins In­ter­net schreibt und zum The­ma Heim­au­to­ma­ti­sie­rung forscht, als je­mand, der Web­ent­wick­lungs­pro­jek­te lei­tet und ko­or­di­niert.

Wahr­schein­lich ist es mit dem Traum­job ähn­lich wie mit der Lie­be: We­der das eine noch das an­de­re pas­sie­ren ei­nem ein­fach so – zu­min­dest nicht auf Dau­er – son­dern sind das Pro­dukt von in­ten­si­ver Ar­beit an sich selbst und der Be­zie­hung. We­der in der Lie­be noch im Job kann man er­war­ten, dass al­lein die an­de­re Sei­te al­les tut, da­mit man sich ganz und gar wohl­fühlt. Wenn man sich nicht (auch) um sich selbst küm­mert, an sich ar­bei­tet, stän­dig da­zu­lernt und sei­nen Be­dürf­nis­sen Raum ver­schafft, ver­dörrt die Be­zie­hung be­zie­hungs­wei­se die Freu­de am Job.

Man soll zwar nicht von sich auf an­de­re schlie­ßen, aber ich ver­mu­te, die­ses Phä­no­men ken­nen auch an­de­re Men­schen. Vor al­lem ver­mu­te ich aber, dass die Un­zu­frie­den­heit mit dem, was man ge­ra­de tut, oder zeit­wei­li­ge Über­for­de­rung nur be­dingt mit den äu­ße­ren Um­stän­den zu tun ha­ben – oft liegt die Ant­wort eben in ei­nem selbst.

Nicht jede Tä­tig­keit, nicht je­der Job kann alle ei­ge­nen In­ter­es­sen be­die­nen, egal wie sich der je­wei­li­ge Ar­beit­ge­ber oder Part­ner an­strengt, ei­nen an sich zu bin­den. Nicht im­mer ist ein Neu­an­fang die Lö­sung, wenn der Job (oder die Be­zie­hung) nervt. Ver­ein­facht ge­sagt: Fra­ge dich nicht nur, was an­de­re für dich tun kön­nen, son­dern was du für dich selbst tun kannst.

Bild­lich ge­spro­chen: Wer sei­nen Job satt hat, könn­te mal ei­nen Ku­chen ba­cken. Nicht für die Kol­le­gen, son­dern für sich selbst.


Photo by felix schwenzel in Universal Studios Hollywood. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

1982 war das letz­te mal, dass ix ne strick­ja­cke trug.


ich sehe leu­te die di­rekt ins mi­kro ih­rer flach vors ge­sicht ge­hal­te­nen mo­bil­te­le­fo­ne spre­chen.
ich sehe leu­te, die die mi­kros ih­rer kopf­hö­rer vor den mund hal­ten oder — heu­te ge­se­hen — sich die din­ger un­ter die lip­pe bin­den.

ich pro­phe­zei­he, dass ix bald leu­te sehe, die den ei­nen air­pod in der hand hal­ten und in die un­te­re öff­nung spre­chen und sich den an­de­ren air­pod ins ohr drü­cken.

kann bit­te mal je­mand mei­ne vi­si­on mit ei­nem pho­to vi­sua­li­sie­ren?