re­al men of ge­ni­us

felix schwenzel

[...]
thanks to you, we can en­joy real be­au­ty as we like it: com­plet­ly fake...:

mr. cen­ter­fold re­tou­ch­er.
[...]

ach­so. dem com­pa­ny com­pu­ter guy soll­te auch ge­dankt wer­den...

und de­nen auch...

[via mem­epool]


in­tel-... in­ter-... in­tel­lek­tu­el­le zu big brot­her

felix schwenzel

big brot­her sucht kan­di­da­ten für big brot­her teil 5. dies­mal wer­den aber nur an­ti­s­lat­kos mit hoch­schul­ab­schluss, „ger­ne auch mit aka­de­mi­schem grad“ ge­nom­men. be­wer­ben be i
bb5-cas­ting@en­de­mol.de oder 0178/7644101.

[ge­fun­den von tris­tes­se­de­lu­xe via don]

apro­pos in­tel­lek­tu­el­le: ges­tern wla­di­mir ka­mi­ner da­bei be­ob­ach­tet wie er eine tür auf der „zie­hen“ stand auf­zu­drü­cken ver­such­te. ich muss zu sei­ner ver­tei­di­gung sa­gen, er schien et­was im auge ge­habt zu ha­ben, denn be­vor er ver­such­te die tür auf­zu­drü­cken, liess er sei­ne frau in sein auge gu­cken. lei­der war sei­ne frau zu klein um et­was im auge zu ent­de­cken.

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mo­ma in ber­lin / ddr in­ner u-bahn

felix schwenzel

so kanns kom­men; das MoMa (Mu­se­um of mo­dern art in new york) kommt nach ber­lin und macht mit kryp­ti­schen pla­ka­ten in der gan­zen stadt auf sich auf­merk­sam. auf den pla­ka­ten steht nix als „das MoMa ist der star“ und wenn man ge­nau hin­guckt ist da noch ein hin­weis auf die bon­zen die die ak­ti­on fi­nan­zi­ell un­ter­stüt­zen.

aus­er­dem ist die ddr wie­der in ber­lin: so­gar nett an­zu­se­hen, ddr am alex­an­der­platz. so­gar die web­site kommt ohne flas­h­alarm aus.


fern­se­hen zum le­sen

felix schwenzel

die vol­le pa­ckung tv auch ohne fern­se­her. fas­zi­nie­rend. über je­des de­tail der tv-sen­dung „holt mich hier raus - ich bin ein star (glaub ich)“ wird haar­klein auf al­len ver­füg­ba­ren me­dia­len ka­nä­len be­rich­tet.

zum ers­ten mal eine wahr­heits­ge­treue an­wen­dung des wor­tes „mul­ti­me­di­al“.

alle, wirk­lich alle mas­sen­me­di­en ma­chen mit, or­ches­triert von rtl und bild, wo­bei die bild in ih­rer on­line aus­ga­be so­gar eine gan­ze son­der­sei­te spen­diert.

heu­te al­lei­ne beim kaf­fee­trin­ken im ta­ges­spie­gel drei ar­ti­kel über die sen­dung se­hen müs­sen: mal be­sorgt um die men­schen­wür­de, mal in sor­ge um an­stand und ver­trau­en und die ant­wort auf die fra­ge war­um man im fern­se­hen men­schen de­mü­ti­gen darf. der ta­ges­spie­gel er­wähnt die show noch ein paar mal, ob­wohl der leit­ar­ti­kel von axel ha­cke auf sei­te eins emp­fiehlt ein­fach zum letz­ten recht des men­schen in der me­di­en­ge­sell­schaft zu grei­fen, dem schwei­gen.

wit­zig, auf sei­te eins „schwei­gen“ emp­feh­len und dann qua­seln wie ralph mor­gen­stern.

die bes­te zu­sam­men­fas­sung des gest­ri­gen ta­ges bei t-on­line:

Kü­b­lböck fängt zu fum­meln an, Wer­ner wird ver­schleimt

ich hal­te jetzt die fres­se. der­je­ni­ge der voll von sur­vi­val ist soll den ers­ten stein wer­fen.

p.s.: hat schwes­ter­wel­le, der mo­ra­lisch un­fehl­ba­re al­les­wis­ser, ei­gent­lich schon was dazu ge­sagt!?


tim rennt

felix schwenzel

dem kann man ja wohl nix hin­zu­fü­gen:

Tim­my-Boy geht, Pho­no­li­ne (»das Toll­coll­ect der Mu­sik­bran­che«) star­tet imDe­zem­ber, imJa­nu­ar, jetzt »wahr­schein­lich« zur Ce­BIT - die­se ver­damm­ten Qua­si-Mo­no­po­lis­ten bei Ap­ple...!

[zi­tat itw]


deutsch­land: tech­no­lo­gie­welt­markt­füh­rer bei ma­schi­nel­ler er­stel­lung

felix schwenzel

Am 15. Jan 2004 um 12:52 Uhr schrieb info@webmiles.de:
[...]
>Mit freundlichen Grüßen
>Ihr webmiles Team
>
>Diese Nachricht wurde maschinell erstellt.

sehr geehrtes maschinell-email-erstelltendes webmiles team,

das ist ja lustig! ich erstelle diese nachricht auch gerade maschinell, 
an einer rechenmaschine mit datenfernübertragungs-anschluss.
[...]
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gut deutsch

felix schwenzel

neue oder mit per­woll ge­wa­sche­ne wör­ter, mal ohne (T-) an­gli­zis­men, eben per mail:

Ach­sel­ter­ror: Schwit­zen
Assi-Sti­cker: Tä­to­wie­rung
Be­haar­te BiFi: Da­ckel
Dop­pel-Whop­per: Per­son mit Über­ge­wicht
Ei­er­knei­fer: sehr enge Män­ner­un­ter­wä­sche
Ein­hand­se­geln: Mas­tur­bie­ren
Ein­par­ken: Mit­je­man­dem schla­fen
Em­bryo­schub­sen: Kin­der­dis­co
Er­pel­fo­lie: Gän­se­haut
Er­zeu­ger­frak­ti­on: El­tern
Fünf-Fin­ger-Ra­batt: Dieb­stahl
Gamsig: se­xu­ell er­regt
Ge­hirn­pro­the­se: Ta­schen­rech­ner
Ge­säß­hus­ten: eine Blä­hung ent­wei­chen las­sen
Hop­pel­drop: Kon­dom
Hül­sen­frucht: Do­sen­bier
Koh­len­be­schaf­fer: El­tern
Krampf­ader­ge­schwa­der: An­samm­lung äl­te­rer Men­schen
Münz­mal­lor­ca: So­la­ri­um
Mund­gul­li: Mund­ge­ruch
Na­bel­küs­ser: Klei­ner Mann
Nut­ten­die­sel: schlecht rie­chen­des Par­füm
Rei­ter­hof: Puff
Rek­ta­le Dis­har­mo­nie: Durch­fall
Schnod­der­seu­che: Schnup­fen
Schnür­schin­ken: Kor­pu­len­te Per­son in en­ger Klei­dung
Ta­schen­dra­chen: Feu­er­zeug
Twi­xen: Heim­lich rau­chen
Wei­zen­spoi­ler: Di­cker Bier­bauch


bier ist ge­sund

felix schwenzel

bier-poe­sie auf der spei­se­kar­te (und wahr­schein­lich 5000 wei­te­ren) der lin­den­bräu-mi­kro­brau­er­rei am potz­dam­mer­platz:

prof. dr. man­fred walzl, fach­arzt für neu­ro­lo­gie und psych­ia­trie, graz:je bes­ser ein bier schmeckt, umso ge­sün­der ist es. ne­ga­ti­ve in­halts­stof­fe sind in bier nicht nach­weis­bar. bier ent­hält kei­ne krank­heits­er­re­ger.

ob sich prof. walzl für sol­che aus­sa­gen ähn­lich be­zah­len lässt wie ich für man­che web­site? mit nem kas­ten bier?

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no sex

felix schwenzel

ei­gen­ar­ti­ges sa­chen sa­gen man­che schau­pie­le­rin­nen, in die­sem fal­le die laut bild-„zei­tung“ mega-schar­fe schau­spie­le­rin tara reid:

Im Mo­ment habe ich gar kei­nen Sex, nicht mal nor­ma­len.“

nicht mal nor­ma­len? muss man das ver­ste­hen?


miss ver­ständ­lich

felix schwenzel

im spon steht:

Spears´ Kur­ze­he: „Es hat mich über­kom­men“

mein ers­ter ge­dan­ke: war­um schickt brit­ney spears ihre zehe zur kur? war­um hat sie eine kur-zehe?

im­mer die­se miss ver­ständ­nis­se...

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jam­mer, jam­mer, jam­mer

felix schwenzel

ewig und über­all heult das mur­meljam­mer­tier. und wer ist im­mer und an al­lem schuld? die raub­ko­pie­rer.

der spre­cher des in­ter­es­sen­ver­band des vi­deo- und me­di­en­fach­han­dels ul­rich mah­ne, jam­mert bei hei­se:

Durch­schnitt­lich ha­ben un­se­re Mit­glie­der 15 bis 20 Pro­zent Um­satz­ein­bu­ßen ge­habt. Das lag am gu­ten Wet­ter, der schwa­chen Kon­junk­tur und vor al­lem an den Raub­ko­pie­rern. Die tun uns am meis­ten weh.

dass die vi­deo­the­ken-ei­er­köp­pe jah­re­lang trends ver­penn­ten, schne­cken­lang­sam auf DVD um­ge­stellt ha­ben, su­per­sel­ten ein in­ter­es­san­tes pro­gramm oder ge­nü­gend ko­pien ha­ben, ihre lä­den stän­dig über­hei­zen und (aus­ser in ber­lin) to­tal be­klopp­te öff­nungs­zei­ten ha­ben hat na­tür­lich nix mit den um­satz­rück­gän­gen zu tun!?

die­ses „raub­ko­pie­rer-ma­chen-al­les-ka­putt-ge­jam­mer“ nervt nicht nur, es ver­stellt den idio­ten die das die gan­ze zeit raus­schrei­en auch den blick auf den aus­weg: neue, bes­se­re ver­triebs­kon­zep­te, bes­se­rer ser­vice, IDEEEN! wie wärs mal mit on­line ka­ta­lo­gen und on­line be­stel­lung? dvd + piz­za ser­vice? das kon­zept von net­flix ist so gut, dass es mir vor neid auf die ame­ri­ka­ner die trä­nen in die au­gen treibt.
aber die ei­er­köp­pe sit­zen lie­ber hin­ter der the­ke, rau­chen und gu­cken blöd wenn die kun­den al­ter­na­ti­ven zu ih­ren über­heiz­ten lä­den fin­den. auf die idee selbst al­ter­na­ti­ven an­zu­bie­ten kom­men sie nicht - weil das ham wa schon im­mer so ge­macht und das wol­len wa auch wei­ter so ma­chen.

ste­ve jobs hat es der jam­mern­den und jetzt stau­nen­den mu­sik-in­dus­trie vor­ge­macht; in­no­va­ti­on und al­ter­na­ti­ven an­bie­ten funk­tio­niert bes­ser als raub­ko­pie­rer ver­bre­cher zu nen­nen und laut nach der po­li­zei zu ru­fen.

p.s.: [15.01.04] net­flix gibts - qua­si - doch auch in d...: www.di­vi­di.de (via bb)

gleich mal aus­pro­bie­ren... auf dass die vi­deo­the­ken noch mehr jam­mern...


car­pet-con­cept.de

felix schwenzel

mal wie­der ne neue site „von mir“ on­line.


üb­ri­gens: trade­marks are not verbs

felix schwenzel


fuck­ing face

felix schwenzel

der spie­gel sagt, ca­ro­li­ne beil habe ge­sagt, su­s­an stahn­ke ma­che ei­nen auf dumm und habe ein „fuck­ing face“.

spie­gel-re­dak­teu­re le­sen of­fen­bar auch „FHM“ und konn­ten so auch gleich mit der wich­ti­gen in­for­ma­ti­on auf­war­ten, dass su­s­an stahn­ke ge­ra­de von den le­sern des „män­ner­ma­ga­zins“ FHM zur „uns­exies­ten frau der welt“ ge­wählt wor­den ist.

spie­gel le­ser wis­sen nicht nur mehr (an­geb­lich), sie müs­sen auch kein fern­se­hen gu­cken weil´s der spie­gel für sie er­le­digt. dan­ke SPON.

in der bild-„zei­tung“ das vol­le zi­tat:

„Die sitzt im­mer so steif da rum. Glaubt, das sieht gut aus, weil sie mal Bal­lett ge­macht hat. Wenn ich das fuck­ing face, die­ses blö­de Ge­sicht von der schon sehe, wird mir ganz an­ders. Die kommt mir im­mer ein biss­chen ver­rückt und krank vor. Und tut da­bei echt im­mer so naiv.“

spie­gel­re­dak­teu­re wis­sen auch nicht al­les

felix schwenzel

der spie­gel läs­tert über prinz charles der ozzy os­bourne „pein­lich“er­wei­se eine fla­sche whis­ky ge­schenkt habe, ob­wohl er doch wis­sen müs­se, das ozzy kei­nen alk mehr trinkt...
wenn tho­mas gott­schlag gott­schalk ihm bei „wet­ten dass“ glüh­wein in den ra­chen kippt, dann ist das „gros­se sams­tag­abend­un­ter­hal­tung“ oder „auf­wär­men“.

manch­mal ner­ven die spie­gel-klug­scheis­ser.


das ers­te mal

felix schwenzel

das hat ne frau noch nie zu mir ge­sagt.
bis ges­tern:

kann ich mal zu dir mit hoch­kom­men? ich muss mal ka­cken...

ich habe - na­tür­lich - nein ge­sagt.


herr mann der user

felix schwenzel


mu­si­ka­li­tät

felix schwenzel

ich, kürz­lich, zu mir:
sag mal fe­lix; bist du ei­gent­lich mu­si­ka­lisch? spielst du ein in­stru­ment?
ich, mei­ne fra­ge be­ant­wor­tend:
ja. im­mer die letz­te gei­ge.

frü­her hät­te ich mir auf die­se fra­ge mit „ja, ich spie­le arsch­gei­ge“ ge­ant­wor­tet. of­fen­sicht­lich steigt mit zu­neh­men­dem al­ter doch par­ti­ell das ni­veau.


bvg test­be­trieb

felix schwenzel

die bvg tes­tet:

Ab 1. De­zem­ber star­tet die BVG ei­nen drei­mo­na­ti­gen Test­be­trieb, bei dem Bus-Fahr­gäs­te auf ei­ni­gen Li­ni­en nur noch vor­ne beim Fah­rer ein­stei­gen kön­nen und da­bei ih­ren Fahr­schein vor­zei­gen bzw. kau­fen müs­sen.

supa idee. und wer doch hin­ten ein­steigt wird per­sön­lich vom bus­fah­rer ver­kloppt?

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ix al­lein un­ter frau­en

felix schwenzel

ein büro vol­ler frau­en. ix mit­ten­drin. be­weis­fo­to ge­ra­de auf pan­atom ge­fun­den.

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ver­ges­sen schwarz­zu­fah­ren

felix schwenzel