hu­mor­kri­tik

felix schwenzel in artikel

es ist jetzt so weit, auch lin­ke be­zeich­nen jetzt hu­mor oder wit­ze, die ih­nen nicht ge­fal­len, als fake-news:

Es ist viel­leicht nicht die bes­te Stra­te­gie, ge­zielt auch links mit Faken­ews zu ver­sor­gen. Was soll da­mit er­reicht… twit­ter.com/i/web/sta­tus/9…

Cas­par C. Mier­au (@leit­me­di­um21.09.2017 14:12

ab­ge­se­hen da­von, dass ich kon­kret den hu­mor die­ser die-par­tei-ak­ti­on nicht tei­le und ge­ne­rell den hu­mor der par­tei we­der un­ter­halt­sam noch wähl­bar fin­de, soll­te man sich da­vor hü­ten sa­ti­re ernst zu neh­men und zu po­li­ti­sie­ren.

das spiel treibt die ti­ta­nic seit jahr­zehn­ten er­folg­reich mit selbst­ver­lieb­ten ego­zen­tri­kern, po­li­ti­kern, bild-zei­tungs-le­sern: mal mit klu­gem, mal mit üb­len wit­zen pro­vo­zie­ren und dar­auf hof­fen, dass die wit­ze, die sa­ti­re so gut sitzt, dass die zie­le der hu­mor­at­ta­cke den witz ernst neh­men. dann näm­lich gibt’s auf­merk­sam­keit und neu­en sa­ti­re-stoff, in­dem man die re­ak­tio­nen wie­der in die sa­ti­re ein­ar­bei­tet. in­so­fern ist die vor­ge­hens­wei­se der ti­ta­nic und der par­tei de­ckungs­gleich (kein wun­der, sie kom­men ja aus dem glei­chen stall): sie er­näh­ren sich bei­de von auf­merk­sam­keit, die sie mit mehr oder we­ni­ger wit­zi­gen pro­vo­ka­tio­nen er­zeu­gen.

dass die­se stra­te­gie mitt­ler­wei­le von po­li­tisch rech­ten, kon­ser­va­ti­ven und na­zis um ein viel­fa­ches er­folg­rei­cher an­ge­wandt wird (pro­vo­ka­ti­on, auf­merk­sam­keit, ab­gren­zung von den an­de­ren, ak­ti­vie­rung der ei­ge­nen ba­sis) ist be­dau­er­lich, aber kein grund sa­ti­re, ti­ta­nic, AFD oder trump in ei­nen topf zu wer­fen. der ent­schei­den­de un­ter­schied ist näm­lich, dass die rech­ten es ernst mei­nen und es ent­spre­chend ver­die­nen ernst­ge­nom­men zu wer­den, die sa­ti­re-blatt oder sa­ti­re-par­tei-ma­cher aber nur dar­auf hof­fen ernst ge­nom­men zu wer­den.

jetzt kann man na­tür­lich noch ei­nen schritt wei­ter­ge­hen und hu­mor und un­ter­hal­tung (oder sa­ti­re) in die­sen schwe­ren zei­ten als ge­fähr­lich oder sub­ver­siv zu se­hen. man könn­te der mei­nung sein, dass es de­mo­kra­tie­ver­wäs­sernd sei, po­li­ti­sche dep­pen auf die büh­ne zu zer­ren und sich über sie lus­tig zu ma­chen (oder sie über sich selbst lus­tig ma­chen zu las­sen).

nach­dem ste­phen col­bert den ehe­ma­li­gen pres­se­spre­cher von do­nald trump bei der emmy-ver­lei­hung auf der büh­ne die ge­le­gen­heit gab sich über sich selbst lus­tig zu ma­chen und sich „me­lis­sa mc­car­thy“ nen­nen zu las­sen und ich den schluss­gag als wit­zig ein­stuf­te, fand der surf­guard, dass das nicht wit­zig sei, weil es eine „Nor­ma­li­sie­rung und Iro­ni­sie­rung ei­ner po­li­ti­schen Per­ver­si­on“ sei.

macht hu­mor das, nor­ma­li­siert hu­mor den schre­cken, hu­ma­ni­siert hu­mor des­po­ten und ihre hel­fers­hel­fer? sind sa­ti­ri­ker die steig­bü­gel­hal­ter der neu­en rech­ten? die­sen ein­druck kann man in der end­pha­se des bun­des­tags­wahl­kamp­fes durch­aus be­kom­men, in der klu­ge men­schen al­len erns­tes die exis­tenz und die ernst­neh­mung der sa­ti­re-par­tei die par­tei für ein er­star­ken der AFD ver­ant­wort­lich ma­chen (oder zu­min­dest die po­ten­zi­el­len wäh­ler der par­tei für mög­li­che man­dats­zu­wäch­se der AFD im bun­des­tag ver­ant­wort­lich ma­chen).

ich glau­be — im fall der par­tei — dass das wo­mög­lich so­gar stimmt. sa­ti­re (hu­mor) ge­winnt, wenn sie es schafft den geg­ner dazu zu brin­gen die ri­di­küli­sie­rung ernst zu neh­men. das stärkt dann den zu­sam­men­halt der­je­ni­gen, die den witz ver­ste­hen und der un­ter­hal­tungs­wert steigt, je hu­mor­be­frei­ter (erns­ter) die re­ak­tio­nen sind. der witz an sa­ti­re ist, dass die geg­ner sie ernst neh­men und das pu­bli­kum, die ei­gent­li­che ziel­grup­pe den witz (ver­meint­lich) ver­steht. kai diek­mann fin­de ich doof, aber er hat das mit der sa­ti­re letzt­end­lich, nach ein paar fehl­ver­su­chen, ver­stan­den. als sich die taz vor vie­len, vie­len jah­ren mal über sei­nen pe­nis lus­tig mach­te, ver­lor dieck­man zu­nächst. er nahm die sa­ti­re erst und be­hand­le­te die wie „fake-news“: er klag­te da­ge­ge­gen. ir­gend­wann merk­te er, dass er doch noch ge­win­nen könn­te, wenn er die kla­ge zu­rück­zieht und den witz zu­rück­spielt — in­dem er selbst zum sa­ti­ri­ker wur­de. er ent­zau­ber­te den witz, in­dem er ihn nicht mehr ernst nahm und so die ei­gent­li­che in­ten­ti­on der taz, diek­mann-hass, of­fen­leg­te. be­vor sich diek­mann selbst über sei­nen pe­nis lus­tig­mach­te, wirk­ten diek­mann-pe­nis-wit­ze wit­zig, da­nach ver­bis­sen.

die po­li­tik und das es­tab­lish­ment re­agie­ren mo­men­tan so wie dieck­mann an­fäng­lich auf die taz-sa­ti­re re­agier­te: mit hei­li­gem ernst und staats­tra­gen­der weh­lei­dig­keit. aus ge­nau die­sem grund funk­tio­niert die par­tei (noch). sie funk­tio­niert auch, weil vie­le wäh­ler schwe­re hu­mor­stö­run­gen ha­ben und die par­tei (al­len erns­tes) als eine wähl­ba­re al­ter­na­ti­ve (und nicht ei­nen bier­se­li­gen män­ner­witz) wahr­neh­men. vie­le neh­men die wit­ze, die sa­ti­re der par­tei so ernst, dass sie ihr nicht nur auf­merk­sam­keit schen­ken wol­len, son­dern so­gar eine stim­me bei der bun­des­tags­wahl.

der witz ist: wer die par­tei wählt (oder mit hei­li­gem ernst be­kämpft) ist das ei­gent­li­che ziel (und op­fer) ih­rer sa­ti­re.


Photo by felix schwenzel in Nikolaiviertel. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

wer­den auch im­mer rück­sichts­lo­ser, die vr­au­to­fah­rer.


Photo shared by felix schwenzel on September 16, 2017 tagging @katia__kelm. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

im wohl­fühl­ate­lier.




twit­ter, fil­ter mir tweets aus, die vor ba­siert­heit und bil­dungs­dün­kel strot­zen.

Die Blitz­bir­ne von @dpd_de stellt seit Wo­chen Pa­ke­te nicht zu, weil er denkt “UG” im Fir­men­na­men heißt Un­ter­ge­schoss. Wirf Hirn vom Him­mel!

Cas­par C. Mier­au (@leit­me­di­um14.09.2017 11:47


Photo by felix schwenzel in Kongresshotel Potsdam. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

schön hier


Photo by felix schwenzel on September 11, 2017. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

nicht nur scheuß­li­che fonts, son­dern auch gleich fünf ver­schie­de­ne.


Photo by felix schwenzel in Gendarmenmarkt Berlin. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

@kon­zert­haus­ber­lin sieht mo­bil­te­le­fo­ne of­fen­bar als ge­fähr­li­che kon­kur­renz und po­si­tio­niert sich klar off­line.


Photo by felix schwenzel in Kurt-Schumacher-Platz. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

die bru­ta­li­tät die­ser blech­do­sen ist im­mer wie­der fas­zi­nie­rend.


Photo by felix schwenzel in Schlossplatz. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

fan­tas­tisch! das ein­heits­denk­mal (für güns­ti­ge bau­markt­zel­te) steht!


  • ix nut­ze ghos­tery, nicht ABP
  • spie­gel-on­line me­ckert nur auf chro­me über ghos­tery, auf sa­fa­ri nicht (und zeigt dort auch fleis­sig wer­bung)
  • die wer­bung auf spie­gel-on­lio­ne ist so ag­gre­siv, die über­la­gert so­gar den ad-block­hin­weis
  • spie­gel-on­line ver­langt die de­ak­ti­vie­rung von do-not-track? srs­ly?

Photo by felix schwenzel on September 03, 2017. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

‪tech­no­lo­gisch schwer be­ein­dru­ckend mir mei­ne jüngs­ten ein­käu­fe im in­sta­gram­feed an­zu­zei­gen. trotz­dem völ­lig un­sin­ni­ger quatsch.‬


Photo by felix schwenzel on September 03, 2017. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

res­tees­sen vor dem #tv­du­ell


skan­di­na­vi­en ist schon gross.


Photo by felix schwenzel in Norwegische Botschaft in Berlin. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

skan­di­na­vi­en ist schon gross.


hat zwar nicht di­rekt mit dem bau­haus zu tun, aber die lam­pe ist gross­ar­tig. (bei bau­haus-ar­chiv)

kennt die je­mand? se­ri­en­pro­dukt ist oder DIY?


Photo by felix schwenzel in ESMT Berlin. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

in echt siehts geil aus.


Kom­mu­ni­zie­ren wie in Star Trek (t3n 49)

felix schwenzel in t3n

Kom­mu­ni­ka­ti­on ist die Grund­la­ge al­len Le­bens — oder wie mein Bio­lo­gie­leh­rer frü­her™ im­mer sag­te: „Sex ist In­for­ma­ti­ons­aus­tausch“. Na­tür­lich gibt es auch un­ge­schlecht­li­che Fort­pflan­zung, aber In­for­ma­ti­ons­aus­tausch ist die Grund­la­ge von Viel­falt, Evo­lu­ti­on – und Team­ar­beit.

Ohne ei­nen gut ge­öl­ten, ef­fek­ti­ven In­for­ma­ti­ons­aus­tausch geht gar nichts. Wir be­ob­ach­ten das nicht nur in der Bio­lo­gie, uns fällt das nicht nur bei Netz­stö­run­gen auf, son­dern wir se­hen es auch täg­lich in Form von Un­ter­hal­tungs­dra­men, in Fern­seh­se­ri­en oder im Kino. Vie­le Span­nungs­bö­gen in dra­ma­ti­schen Er­zäh­lun­gen ba­sie­ren ent­we­der auf Miss­ver­ständ­nis­sen, In­for­ma­ti­ons­de­fi­zi­ten oder sto­cken­den In­for­ma­ti­ons­flüs­sen.

Der team­in­ter­ne In­for­ma­ti­ons­fluss in der Se­rie Sons of An­ar­chy war so ka­ta­stro­phal, dass die Se­rie ei­gent­lich (ne­ben Im­po­nier­ge­ha­be) kaum ein an­de­res The­ma als Kom­mu­ni­ka­ti­ons­de­sas­ter, Ge­heim­nis­krä­me­rei und Miss­ver­ständ­nis­se mit Ge­walt- oder To­des­fol­ge hat­te. Die Se­rie lie­ße sich her­vor­ra­gend als Lehr­bei­spiel da­für nut­zen, was man bei Team­ar­beit un­be­dingt ver­mei­den soll­te.

Ein Po­si­tiv­bei­spiel ist das Star-Trek-Uni­ver­sum, auch wenn dort nicht al­les glatt­geht; eins funk­tio­niert aber fast im­mer per­fekt: die Kom­mu­ni­ka­ti­on un­ter den Füh­rungs­of­fi­zie­ren. Selbst die au­to­ma­ti­schen Schie­be­tü­ren schei­nen dort zu kom­mu­ni­zie­ren. Sie öff­nen sich nicht, wenn je­mand da­vor­steht, son­dern erst ge­nau in dem Mo­ment, in dem der- oder die­je­ni­ge durch die Tür ge­hen will.

Lei­der taugt das Star-Trek-Uni­ver­sum kaum als Fund­gru­be für Team­or­ga­ni­sa­ti­ons­tipps. Die Se­rie gibt sich we­nig Mühe zu er­klä­ren, wie die ein­zel­nen Team­mit­glie­der es schaf­fen, bei den ge­le­gent­lich ge­zeig­ten Team­be­spre­chun­gen bis ins kleins­te De­tail in­for­miert zu sein. Egal was pas­sier­te, eine Sze­ne spä­ter weiß je­der der Prot­ago­nis­ten ge­nau dar­über Be­scheid, was vor­her ge­schah.

Wie sich die fik­ti­ven Fi­gu­ren in Star Trek hin­ter der Ka­me­ra ko­or­di­nie­ren, in­for­mie­ren und aus­tau­schen, wird im­mer­hin an­ge­deu­tet: per asyn­chro­ner Kom­mu­ni­ka­ti­on und ge­le­gent­li­chen, knap­pen und ef­fi­zi­en­ten Be­spre­chun­gen. Ver­mut­lich nicht nur aus dra­ma­tur­gi­schen Grün­den sieht und hört man die Kom­man­dan­ten oft beim Ver­fas­sen von Be­rich­ten und Log­bü­chern. Sämt­li­che wich­ti­gen In­for­ma­tio­nen schei­nen op­ti­mal er­fass­bar an Kon­so­len oder auf klei­nen hand­li­chen PADDs zu­gäng­lich zu sein. Mit die­sen iPad-ähn­li­chen Ge­rä­ten ha­ben die Star-Trek-Pro­du­zen­ten nicht nur Ta­blet­com­pu­ter an­ti­zi­piert, son­dern wohl auch die Prak­ti­ka­bi­li­tät von asyn­chro­ner Kom­mu­ni­ka­ti­on an­ge­deu­tet.

Denn so wich­tig Kom­mu­ni­ka­ti­on sein mag, ein Aspekt von Team­ar­beit stiehlt er­fah­rungs­ge­mäß un­ver­hält­nis­mä­ßig viel Zeit und nervt: Be­spre­chun­gen.

Mei­ne Vor­gän­ge­rin in mei­nem der­zei­ti­gen Job (als Pro­jekt- und Team­lei­ter) hat­te für eine Wei­le die An­ge­wohn­heit, je­den Auf­trag, jede Kun­den­mail mit dem Team zu be­spre­chen. Nach ei­ner Wei­le bat sie ei­ner un­se­rer Ent­wick­ler dar­um, die­se Din­ge künf­tig auf den pro­jekt­be­zo­ge­nen Mai­ling­lis­ten oder im In­tra­net zu do­ku­men­tie­ren und zu dis­ku­tie­ren. Das sei auch viel ef­fi­zi­en­ter als die stän­di­gen Be­spre­chun­gen.

Nicht nur mei­ne Vor­gän­ge­rin hat das (leicht) trau­ma­ti­siert, auch ich ver­such­te (da­mals), nach mei­ner Ein­ar­bei­tung, die Zahl der Be­spre­chun­gen nied­rig zu hal­ten und al­les so­weit wie mög­lich über Mails, un­ser Wiki und un­se­ren Is­sue-Tra­cker ab­zu­wi­ckeln. Die­se asyn­chro­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on, mit der die Adres­sa­ten (meist) selbst ent­schei­den kön­nen, wann sie ant­wor­ten oder agie­ren, scheint mir für den all­ge­mei­nen In­for­ma­ti­ons­aus­tausch ide­al – und für die Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on es­sen­zi­ell.

Mei­ne Er­fah­rung zeigt, dass bei asyn­chro­ner Kom­mu­ni­ka­ti­on auch nicht un­be­dingt ein In­for­ma­ti­ons­über­fluss oder -über­druss ent­steht. Selbst wenn alle pro­jekt­be­zo­ge­nen E-Mails, Ar­beits­an­wei­sun­gen und Ab­rech­nun­gen prin­zi­pi­ell für je­des Team­mit­glied ein­seh­bar sind, las­sen sich ir­rele­van­te Tei­le der Kom­mu­ni­ka­ti­on her­vor­ra­gend igno­rie­ren, über­flie­gen oder weg­ar­chi­vie­ren. Gut funk­tio­nie­ren­de und jus­tier­te Wahr­neh­mungs­fil­ter sind nicht nur für die Nut­zung di­gi­ta­ler Me­di­en es­sen­zi­ell, son­dern eben auch für Team­ar­beit in ei­nem di­gi­ta­len Um­feld. Wich­tig bleibt al­ler­dings, die­se Fil­ter ge­le­gent­lich durch kur­ze und ef­fi­zi­en­te Be­spre­chun­gen zu jus­tie­ren, um Prio­ri­tä­ten zu set­zen und ei­nen Über­blick zu ver­schaf­fen.

Auch wenn alle Tipps und Er­fah­run­gen in die­ser Aus­ga­be ver­sa­gen soll­ten, wenn neue Me­tho­den oder di­gi­ta­le Werk­zeu­ge schei­tern oder sich Hin­der­nis­se auf­tür­men – eine Grund­vor­aus­set­zung soll­te im­mer ge­ge­ben sein: of­fe­ne, bar­rie­re­freie und re­spekt­vol­le Kom­mu­ni­ka­ti­on. Dann fin­den sich im Team auch Wege, um die größ­ten Hin­der­nis­se zu über­win­den und neue Wel­ten zu ent­de­cken. Wie in der Fik­ti­on von Star Trek.

(auf t3n.de le­sen)


Photo by felix schwenzel in EsPresto AG. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

die blu­me die ix vor 4 wo­chen be­kom­men hab, treibt jetzt pil­ze aus.


Photo by felix schwenzel on August 29, 2017. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

wo­chen­end­pro­jekt. un­end­li­cher fum­mel­s­pass für ma­te­ri­al­kos­ten von 50€.